Salü Peter,
salü Datterich,
Peter Müller hat geschrieben:"Übernachten im Zug" ist OK
Solange man nicht alleine ist, dann kann der ein- oder andere ja unterwegs und zwischendurch eine Mütze Schlaf nehmen. Zumindest solange, bis die Wege sich trennen.
Peter Müller hat geschrieben:Ich kenne das halt von früher so: Überdachte 2 m² für die Isomatte, Duschmöglichkeit und Toilette -> fertig. Aber ist wohl heute nicht mehr angesagt.
Ich hätte kein Problem damit. Das gesparte Geld könnte ich im MiWuLa ausgeben. Was für Übernachtung und Fahrt sonstwo draufgeht, fehlt bei der Überwindung, überhaupt loszufahren oder bei den Ausgaben am Ziel.
Unterwegs ist da ja keine Geldquelle...
Datterich hat geschrieben:Und "Notunterkünfte" sollte sich jeder selber beschaffen - Tante Google findet sogar Jugendherbergen und billige Absteigen, wenn man es richtig füttert. Spontanbesuche müssten unter allen Umständen möglich sein!
Bei entsprechendem Ansturm hat das MiWuLa organisatorisch und bei der Beschaffung einen besseren Stand, aks jeder einzelne Besucher.
Ich kenne das bei Radsportveranstaltungen (RTF) nicht anders. Da sind Massenlager mit LuMa und Schlafsack in Turnhallen ganz normal und angesagt. Dort fahren wir hin, um Sport zu treiben und nicht dem Luxus zu frönen, um es überspitzt auszudrücken. Solange der Veranstalter das organisiert, ist dabei auch meist nicht alles nur Spartanisch. Denn die wollen, daß wir im nächsten Jahr wiederkommen.
Btw: Wenn die Gesundheit es zuläßt, werde ich nächstes Jahr beim Jedermann-Rennen der Cyclassics (19.08.) dabeisein wollen. Und spätestens an dem Wochenende möchte ich natürlich auch das MiWuLa wieder besuchen.
Datterich hat geschrieben:Als weit-weg-wohnender wünschte ich mir nur ein sehr spätes Ende, damit die Wartezeit bis zum ersten Zug (ca. 5 Uhr früh) nicht gar so lang wäre ... (löst das Problem der Notunterkunft auf geniale Weise)
Das war mein allererster Gedanke an Anfang dieses Threads.