Analyse des 3-D Modells
Danke, Danke
die besten Ideen stammen ja auch von mir.
"Husthust"
Ich finde man könnte den unterirdischen Bauabschnitt schon da hin verlegen, es wäre für alle begreiflich, dass man sich nun unter der Erde befindet, und man hätte keinen Streit Hp oder sonst was.
Ich bin dafür das HP nach england muss.
Für einen HdR Bauabschnitt wäre ich sofort zu haben, hat aber leider keine Eisenbahnzüge, wäre auch unpassend ( Gibt auch keine Staubsauger dort ).
Jim Knopf könnte ins Mittelmeer passen.
die besten Ideen stammen ja auch von mir.
"Husthust"
Ich finde man könnte den unterirdischen Bauabschnitt schon da hin verlegen, es wäre für alle begreiflich, dass man sich nun unter der Erde befindet, und man hätte keinen Streit Hp oder sonst was.
Ich bin dafür das HP nach england muss.
Für einen HdR Bauabschnitt wäre ich sofort zu haben, hat aber leider keine Eisenbahnzüge, wäre auch unpassend ( Gibt auch keine Staubsauger dort ).
Jim Knopf könnte ins Mittelmeer passen.
- Peter Müller
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Ich habe wieder gezeichnet, nach bestem Wissen und Gewissen. Allerdings musste ich an manchen Stellen raten, habe z.B. Gerhard Dauschers Aussage, in der unteren Etage entspräche der Anlagentisch in etwa dem Besuchergehbereich der oberen Etage, wörtlich genommen.
Ich habe auch Anlagenskizzen aus dem Reiseführer hineinkopiert, musste sie allerdings passend machen. Und ich habe meine Start- und Landebahn mit den Köpfen für die Übergabe in die Flugzeugschattenwelt hineinkopiert, obwohl das mit den neuen Tischabmessungen eigentlich so nicht mehr hinkommt.
Im Detail also geringfügig unplausibel (die Pfeilerabstände sind an den Rändern etwas kleiner als in der Mitte, ich habe sie überall gleich weit gezeichnet), aber für die grobe Übersicht glaube ich ganz brauchbar. Wer auf die Bilder klickt, erhält sie in der Auflösung 2500 * 2530 Pixel als GIF-Datei, zum vielleicht selber weiterplanen.
Untere Etage (3. Boden)
Obere Etage (4. Boden)
Insbesondere sollte es jetzt gelingen, einen Platz für die Porta Alpina bzw. einen unterirdischen Fernbahnhof zu finden.
Ich habe auch Anlagenskizzen aus dem Reiseführer hineinkopiert, musste sie allerdings passend machen. Und ich habe meine Start- und Landebahn mit den Köpfen für die Übergabe in die Flugzeugschattenwelt hineinkopiert, obwohl das mit den neuen Tischabmessungen eigentlich so nicht mehr hinkommt.
Im Detail also geringfügig unplausibel (die Pfeilerabstände sind an den Rändern etwas kleiner als in der Mitte, ich habe sie überall gleich weit gezeichnet), aber für die grobe Übersicht glaube ich ganz brauchbar. Wer auf die Bilder klickt, erhält sie in der Auflösung 2500 * 2530 Pixel als GIF-Datei, zum vielleicht selber weiterplanen.
Untere Etage (3. Boden)
Obere Etage (4. Boden)
Insbesondere sollte es jetzt gelingen, einen Platz für die Porta Alpina bzw. einen unterirdischen Fernbahnhof zu finden.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 27. Februar 2006, 01:07, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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- Flo K (der erste)
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Posting # 100000 : Porta Alpina im Wunderland!
Tolle Zeichnungen Peter!
Besonders die von Dir angesproche Porta Alpina sehe ich schon und zwar auch mit einem 4-Meter-Aufzug über zwei Etagen nach "Graubünden" und zwar völlig außerhalb des "Phantasie"-Teilabschnitts!
Ich werde gleich mal den PS anwerfen und das mit einer Zeichnung verdeutlichen!
::EDIT::
Gut zu erkennen ist, daß die Porta Alpina mitsamt Aufzug deutlich vom "Phantasie-Bereich" abgegrenzt wäre.
Unten:
Wie man sieht könnte man im 4. Boden den Lift bis knapp unter die Decke im Anschnitt zeigen:
Oben:
Wenn die Porta Alpina im 3. Boden ungefähr auf dem Niveau des Bahnhofs "Churbriggen" (ca. 100 cm über Boden) befindet, dann hätte man mit über 4 Meter bestimmt auch den längsten Aufzug auf einer Modellbahn-Schauanlage!
Rekorde zu brechen bietet sich hier quasi wieder per Steilvorlage an!
Flo
...der schon beinahe die Pläne rascheln hört.
Besonders die von Dir angesproche Porta Alpina sehe ich schon und zwar auch mit einem 4-Meter-Aufzug über zwei Etagen nach "Graubünden" und zwar völlig außerhalb des "Phantasie"-Teilabschnitts!
Ich werde gleich mal den PS anwerfen und das mit einer Zeichnung verdeutlichen!
::EDIT::
Gut zu erkennen ist, daß die Porta Alpina mitsamt Aufzug deutlich vom "Phantasie-Bereich" abgegrenzt wäre.
Unten:
Wie man sieht könnte man im 4. Boden den Lift bis knapp unter die Decke im Anschnitt zeigen:
Oben:
Wenn die Porta Alpina im 3. Boden ungefähr auf dem Niveau des Bahnhofs "Churbriggen" (ca. 100 cm über Boden) befindet, dann hätte man mit über 4 Meter bestimmt auch den längsten Aufzug auf einer Modellbahn-Schauanlage!
Rekorde zu brechen bietet sich hier quasi wieder per Steilvorlage an!
Flo
...der schon beinahe die Pläne rascheln hört.
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Montag 27. Februar 2006, 01:21, insgesamt 8-mal geändert.
- Hannes
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Hallo Peter,
gute Zeichnung, schön groß, da werd ich mal rummalen und nach dem Motto "Schnipp-schnapp - Tessin ab!" dem Mittelmeer wieder mehr Platz einräumen
Ich werde gleich mal noch die Aktion "Pro Mediterranée-Mediterraneo" initiieren
[offtopic]Hiermit habe ich Posting Nr. 10001 verfasst [/offtopic]
gute Zeichnung, schön groß, da werd ich mal rummalen und nach dem Motto "Schnipp-schnapp - Tessin ab!" dem Mittelmeer wieder mehr Platz einräumen
Ich werde gleich mal noch die Aktion "Pro Mediterranée-Mediterraneo" initiieren
[offtopic]Hiermit habe ich Posting Nr. 10001 verfasst [/offtopic]
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- Planungschef MiWuLa
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- Flo K (der erste)
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Simon, jetzt musst Du ganz tapfer sein:
BINGO!!!
HELAU und ALAAF
Flo
Über den Standort des Aufzugs diskutieren wir hier weiter.
BINGO!!!
HELAU und ALAAF
Flo
Über den Standort des Aufzugs diskutieren wir hier weiter.
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Montag 27. Februar 2006, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hab mir das jetzt noch mal genau angeschaut und im Kopf durchexerziert, wie das in 3D in etwa aussehen wird und ich denke es ist ein ziemlich guter Entwurf.
Das einzige was mich momentan ein wenig stört und wo ich mir sicher bin, dass es da keine große Möglichkeit geben wird, das zu ändern, ist dieser relativ lange Weg um das "Mittelmeer" herum.
Warum? Man stelle sich einen extrem besuchten Tag vor und man will in den "Waschraum". Oder in die Kantine. Ich bin nicht sicher, aber das ist wie bei IKEA, wenn man irgendwo im hintersten Eck steht und nicht weiß, wo die Abkürzungen zwischen den Abteilungen sind...
Nunja, das ist wie gesagt das einzige Stirnrunzeln, das ich momentan habe. Und bei mir heißt das eine ganze Menge, sprich: Es ist saugut.
Das einzige was mich momentan ein wenig stört und wo ich mir sicher bin, dass es da keine große Möglichkeit geben wird, das zu ändern, ist dieser relativ lange Weg um das "Mittelmeer" herum.
Warum? Man stelle sich einen extrem besuchten Tag vor und man will in den "Waschraum". Oder in die Kantine. Ich bin nicht sicher, aber das ist wie bei IKEA, wenn man irgendwo im hintersten Eck steht und nicht weiß, wo die Abkürzungen zwischen den Abteilungen sind...
Nunja, das ist wie gesagt das einzige Stirnrunzeln, das ich momentan habe. Und bei mir heißt das eine ganze Menge, sprich: Es ist saugut.
- Flo K (der erste)
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Hallo Alex
Warte kurz...
Hannes wird noch heute einen Plan posten, frei nach dem Motto: "Schnipp Schnapp - Tessin ab"!
Der Weg wird dadurch aber nicht wesentlich verkürzt werden.
Ansonsten ist dieser "Rundgang-Effekt" (wie bei IKEA) ja von Gerhard Dauscher und dem Team ausdrücklich so gewünscht!
Gruß
Flo
Warte kurz...
Hannes wird noch heute einen Plan posten, frei nach dem Motto: "Schnipp Schnapp - Tessin ab"!
Der Weg wird dadurch aber nicht wesentlich verkürzt werden.
Ansonsten ist dieser "Rundgang-Effekt" (wie bei IKEA) ja von Gerhard Dauscher und dem Team ausdrücklich so gewünscht!
Gruß
Flo
Es ist wie gesagt mein letzter Gedanke. Rundgangkonzept ist klar, das hab ich ja auch schon vor langem mit angeregt, aber wie bei IKEA muss man ab einer gewissen Länge Abkürzungen einbauen. Kleine Schleichwege.
Ich denke aber, hier ist der Weg noch nicht weit genug. Lass uns in 10 Jahren nochmal drüber reden.
Noch was anderes (sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht zu antworten). Wie kommt man eigentlich an die Anlagenteile am Berg ran? 4 Meter Höhe und 3 Meter weg, das ist kein Pappenstiel und bisherige Methoden (Hubwagen) sind da wohl nicht mehr möglich... (?) Dazu muss man sich ja jetzt schon Gedanken machen, weil sonst wirds zugebaut.
Stichworte:
- Sicherheit (sollte als obersterstes stehen)
- was passiert, wenn Mitarbeiter vom Berg abrutschen? Klings lächerlich, aber ich bin sicher, wenn man das mal in Rohbau sieht versteht man was ich meine. Ich denke nämlich es lässt sich nur schwer verhindern, dass man auch von außen arbeiten muss. Viele Dinge werden sich wohl über Klappen regeln lassen, aber ich denke da momentan allen ernstes an Kletterhilfen, Seile usw. Da muss man die Anlage auch so planen, dass so etwas möglich ist einzubauen.
Anders ausgedrückt: Wie verhindere ich, dass wenn man tatsächlich mal abrutscht, wenn man was reparieren muss, dass man einen großen Schaden anrichtet? Man müsste die Sicherung immer ziemlich straff halten. Ist das wirklich "besser" oder ist es doch sicherer und besser für Mensch und die Anlage der Gravitation ihren Lauf zu lassen?
Ich meine ja nur, weil hir gehts ja, wenn es blöd kommt gleich um richtig viel Asche, die man durch einen blöden Ausrutscher vernichten könnte - ganz zu schweigen von echter Gefahr für die Knochen usw.
Am besten wäre vielleicht so eine Art Kran, mit einer kleinen Arbeitsbühne, der von der Decke hängt?!
- Was passiert im schlimmsten Fall, wenn ein Fotoapparat oder andere Gegenstände runter fallen? (Auf Besucher, auf die Anlage?)
- Staub: Wie verhindert man, dass von oben Staub runterrieselt? Ich denke da beim Geländer an eine Fassung im Boden, in die eine Glasscheibe gesteckt wird.
- Verhindern, dass kleine Kinder versehentlich über das Geländer rutschen (von den Eltern hochgehoben). Man braucht evtl. ein Doppelgeländer, also eins wo noch ein zweiter Querbalken eingebaut wird.
Quasi wenn man sich als Erwachsener vorbeugt liegt man mit den Unterarmen da drauf.
Ich denke aber, hier ist der Weg noch nicht weit genug. Lass uns in 10 Jahren nochmal drüber reden.
Noch was anderes (sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht zu antworten). Wie kommt man eigentlich an die Anlagenteile am Berg ran? 4 Meter Höhe und 3 Meter weg, das ist kein Pappenstiel und bisherige Methoden (Hubwagen) sind da wohl nicht mehr möglich... (?) Dazu muss man sich ja jetzt schon Gedanken machen, weil sonst wirds zugebaut.
Stichworte:
- Sicherheit (sollte als obersterstes stehen)
- was passiert, wenn Mitarbeiter vom Berg abrutschen? Klings lächerlich, aber ich bin sicher, wenn man das mal in Rohbau sieht versteht man was ich meine. Ich denke nämlich es lässt sich nur schwer verhindern, dass man auch von außen arbeiten muss. Viele Dinge werden sich wohl über Klappen regeln lassen, aber ich denke da momentan allen ernstes an Kletterhilfen, Seile usw. Da muss man die Anlage auch so planen, dass so etwas möglich ist einzubauen.
Anders ausgedrückt: Wie verhindere ich, dass wenn man tatsächlich mal abrutscht, wenn man was reparieren muss, dass man einen großen Schaden anrichtet? Man müsste die Sicherung immer ziemlich straff halten. Ist das wirklich "besser" oder ist es doch sicherer und besser für Mensch und die Anlage der Gravitation ihren Lauf zu lassen?
Ich meine ja nur, weil hir gehts ja, wenn es blöd kommt gleich um richtig viel Asche, die man durch einen blöden Ausrutscher vernichten könnte - ganz zu schweigen von echter Gefahr für die Knochen usw.
Am besten wäre vielleicht so eine Art Kran, mit einer kleinen Arbeitsbühne, der von der Decke hängt?!
- Was passiert im schlimmsten Fall, wenn ein Fotoapparat oder andere Gegenstände runter fallen? (Auf Besucher, auf die Anlage?)
- Staub: Wie verhindert man, dass von oben Staub runterrieselt? Ich denke da beim Geländer an eine Fassung im Boden, in die eine Glasscheibe gesteckt wird.
- Verhindern, dass kleine Kinder versehentlich über das Geländer rutschen (von den Eltern hochgehoben). Man braucht evtl. ein Doppelgeländer, also eins wo noch ein zweiter Querbalken eingebaut wird.
Quasi wenn man sich als Erwachsener vorbeugt liegt man mit den Unterarmen da drauf.
- Flo K (der erste)
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Das wäre aber sehr schade...ssilk hat geschrieben:Es ist wie gesagt mein letzter Gedanke.
Flo
Abgesehen davon, denke ich, daß man sich über alle von Dir angesprochenen Sicherheitsfragen auch im Team bereits ausführliche Gedanken gemacht hat und entsprechende Lösungen dafür entwickeln wird.
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Montag 27. Februar 2006, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
ich erlaube mir mal eine ganz andere frage:
da es vom 4. in den 3. stock über treppen geht, wie hält das miwula es mit den rollifahrern oder sonstwie schwer gehbehinderten? bisher konnte das miwula doch recht stolz auf seine rollifreundlichkeit sein.
das gebiet alpen wäre ja nach der bisherigen planung für diesen besucherkreis zum großen teil nicht besichtigungsfähig, und das wäre schade!
oder hat man hier auch schon überlegungen angestellt?
da es vom 4. in den 3. stock über treppen geht, wie hält das miwula es mit den rollifahrern oder sonstwie schwer gehbehinderten? bisher konnte das miwula doch recht stolz auf seine rollifreundlichkeit sein.
das gebiet alpen wäre ja nach der bisherigen planung für diesen besucherkreis zum großen teil nicht besichtigungsfähig, und das wäre schade!
oder hat man hier auch schon überlegungen angestellt?
- Peter Müller
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Von ca. 40 Metern Rundgang stehen ca. 6 Meter den Rollstuhlfahrern nur unter großen Mühen zur Verfügung (wenn sie getragen würden), der Rest ist von oben und von unten zugänglich. Dazwischen hilft der Fahrstuhl.
Wenn in den Deckendurchbruch eine rollstuhltaugliche Rampe käme, wäre wohl kein Platz mehr für die Anlage.
Mit dieser "Benachteiligung" müssen die Rollstuhlfahrer leben, sonst hätte die Modelleisenbahnanlage in einer ebenen Halle gebaut werden müssen. Und dann hätte sie den Charme einer Lagerhalle!
Wenn in den Deckendurchbruch eine rollstuhltaugliche Rampe käme, wäre wohl kein Platz mehr für die Anlage.
Mit dieser "Benachteiligung" müssen die Rollstuhlfahrer leben, sonst hätte die Modelleisenbahnanlage in einer ebenen Halle gebaut werden müssen. Und dann hätte sie den Charme einer Lagerhalle!
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- Flo K (der erste)
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Könnte man denn dort nicht von vorn herein einen Treppenlift mit einplanen?
Selbst bei kurzer Recherche finden sich dutzende verschiedene Lösungen!
Nur eine sei hier beispielhaft gezeigt:
In jedem Fall wäre es ein Musterbeispiel zum Thema "barrierefrei"!
Die zusätzlichen Kosten sollten bei einem so wichtigen Thema eine untergeordnete Rolle spielen, finde ich!
Flo
... der, wie jeder hier, nicht weiß, ob er morgen noch laufen kann!
Selbst bei kurzer Recherche finden sich dutzende verschiedene Lösungen!
Nur eine sei hier beispielhaft gezeigt:
In jedem Fall wäre es ein Musterbeispiel zum Thema "barrierefrei"!
Die zusätzlichen Kosten sollten bei einem so wichtigen Thema eine untergeordnete Rolle spielen, finde ich!
Flo
... der, wie jeder hier, nicht weiß, ob er morgen noch laufen kann!
- meckisteam
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So einen Treppenlift haben wir hier bei uns im Haus, eine echt praktische Sache ! Das Teil müsste aber aus Sicherheitsgründen von MiWuLa-Personal bedient werden. Denn einen abgeteilten Bereich für den Lift kann es aus Platzgründen wohl nicht geben. Die Montage ist übrigens fast überall möglich, die Dinger können (fast) um die Ecke fahren.
Also, ich fände es super ! Und das nicht nur weil meine Frau im Rolli sitzt.
VG, Holger
Also, ich fände es super ! Und das nicht nur weil meine Frau im Rolli sitzt.
VG, Holger
@meckisteam
Ich verstehe nicht ganz wieso der Treppenlift aus Sicherheitsgründen von einem MiWuLa-Mitarbeiter bedient werden müsste?
Geht es hierbei nur um den Missbrauch des Lifts, oder noch um etwas anderes?
Der Lift kann auch einfach mit einem Europaweit gültigen Eurokey gesichert werden. Somit können Ihn nur Rollstuhlfahrer benutzen, welche wovon ich ausgehe wissen wie ein solcher Lift bedient werden muss.
Ich verstehe nicht ganz wieso der Treppenlift aus Sicherheitsgründen von einem MiWuLa-Mitarbeiter bedient werden müsste?
Geht es hierbei nur um den Missbrauch des Lifts, oder noch um etwas anderes?
Der Lift kann auch einfach mit einem Europaweit gültigen Eurokey gesichert werden. Somit können Ihn nur Rollstuhlfahrer benutzen, welche wovon ich ausgehe wissen wie ein solcher Lift bedient werden muss.
- meckisteam
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Das wird wohl die Versicherung des MiWuLa nicht zulassen. Diese Treppenlifter dürfen eigentlich in allen öffentlichen Gebäuden nur durch eingewiesene Personen bedient werden. Es besteht eine nicht unerhebliche Unfallgefahr für die "Fußgänger" die sich zur selben Zeit auf der Treppe befinden. Vor allem da diese "Fußgänger" sowie auch die Rolli-Fahrer selber durch das Geschehen in den Alpen stark abgelenkt sind.
Ganz nebenbei finde ich das der Euro-Key eine tolle Sache ist, wir besitzen auch selber einen. Nur ist er selbst unter Rolli-Fahrern leider noch nicht zu 100 % verbreitet.
VG, Holger
Ganz nebenbei finde ich das der Euro-Key eine tolle Sache ist, wir besitzen auch selber einen. Nur ist er selbst unter Rolli-Fahrern leider noch nicht zu 100 % verbreitet.
VG, Holger
Wie soll das gehen? Der Lift braucht so viel Platz, dass man währenddessen womöglich die ganze Treppe sperren muss. Außerdem steht das Gefährt dann ja unten oder oben irgendwo im Weg rum.
Nein, so schade das ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man auf der relativ engen und sehr filigranen Treppe noch einen Treppenlift einbauen kann - ich sag schon immer: Wer einen Rolli fährt ist klar im Nachteil. Ich denke aber, man wird relativ gute Möglichkeiten haben von oben und unten (fast) alles zu sehen, was es zu sehen gibt.
Nein, so schade das ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man auf der relativ engen und sehr filigranen Treppe noch einen Treppenlift einbauen kann - ich sag schon immer: Wer einen Rolli fährt ist klar im Nachteil. Ich denke aber, man wird relativ gute Möglichkeiten haben von oben und unten (fast) alles zu sehen, was es zu sehen gibt.
- meckisteam
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- Flo K (der erste)
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"Im Weg stehen" ist relativ!
Wem würde er denn "im Weg stehen"?
Denjenigen, die ihn nicht brauchen!
Wo fängt denn Rücksichtnahme an und wo hört Toleranz auf???
Ich habe bereits nach kurzer Recherche der Pläne sowohl oben, als auch unten einen geeigneten 'Parkplatz' für den Lift ausfindig machen können, und zwar ohne uns 'Fußgänger' in unserem Erlebnis maßgeblich zu beeinträtigen!
Man muß es halt nur vorher einplanen...
Flo
Wem würde er denn "im Weg stehen"?
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Wo fängt denn Rücksichtnahme an und wo hört Toleranz auf???
Ich habe bereits nach kurzer Recherche der Pläne sowohl oben, als auch unten einen geeigneten 'Parkplatz' für den Lift ausfindig machen können, und zwar ohne uns 'Fußgänger' in unserem Erlebnis maßgeblich zu beeinträtigen!
Man muß es halt nur vorher einplanen...
Flo