Fahrende Pistenraupen

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 5 (Schweizer Alpen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 5 (Alps extension).
Sepp

Beitrag von Sepp » Dienstag 14. Februar 2006, 14:20

Ich denke schon, dass das geht, man kann ja unter der Pistenraupe "laufende" Magneten montieren und baut unter die Pistenraupe ein normales Fahrzeuggestell montiert,Ih weiss aber nicht ob das technisch möglich ist.

Sepp

Beitrag von Sepp » Dienstag 14. Februar 2006, 14:40

Es muss ja auch kein steiler Hang sein, die Pistenraupe kann ja einfach eine Snowboard halfpipe präparieren. Oder wie schon oben gesagt, eine Langlaufloipe...

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Dienstag 14. Februar 2006, 15:39

Sebastian1zu160 hat geschrieben:Hallo,
auf steilen Pisten wird ja so oder so nur mit Seilunterstützung gefahren!!
Daher wäre das aufwärts und abwärts fahren ja gar kein Problem. Nur das oben wenden bringt ein paar Problme mit sich.
Wozu wenden? Man überlässt das einfach der Schwerkraft!

Also: Pistenraupe. Seil. Seil zieht Pistenraupe nach oben. Pistenraupe dreht sich automatisch nach oben. Seil lässt Pistenraupe los. Pistenraupe fährt nach unten und dreht sich nach unten.

Mit den Raupen geht das natürlich nicht, da muss man unten noch irgendwie Räder einbauen, die sich selbst in die richtige Richtung drehen können...

Sebastian1zu160

Beitrag von Sebastian1zu160 » Dienstag 14. Februar 2006, 16:36

Hallo,
ssilk: Ob das reibungslos funktioniert bezweifle ich wirklich, da finde ich die Idee besser in einer Halle zu wenden.

Grüße
Sebastian

Gast

Sepp

Beitrag von Gast » Dienstag 14. Februar 2006, 18:53

Ja, man kann die Pistenraupe hinter einem Berg verschwinden lassen und dann kommt sie wieder andersherum heraus.

Gast

Sepp

Beitrag von Gast » Dienstag 14. Februar 2006, 18:54

Ja, man kann die Pistenraupe hinter einem Berg verschwinden lassen und dann kommt sie wieder andersherum heraus.

enigma
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Re: Sepp

Beitrag von enigma » Dienstag 14. Februar 2006, 21:38

-.- Gelöscht da hier eine Idee veröffentlicht wurde, die ab sofort zum MCB-Lifts Firmen-Know-how zählt


Vielen Dank für Ihr Verständnis

MCB-Lifts
Zuletzt geändert von enigma am Donnerstag 16. November 2006, 14:33, insgesamt 2-mal geändert.
www.mcb-lifts.de
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enigma
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Beitrag von enigma » Donnerstag 16. Februar 2006, 16:31

Habe noch nen Intressanten Link gefunden: http://www.snow-groomer.com/index.php
www.mcb-lifts.de
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Re: Sepp

Beitrag von Jettaheizer » Donnerstag 16. Februar 2006, 17:02

Hallo enigma,
enigma hat geschrieben: So ganz hab ich das zwar auch noch nicht verstanden da es mir im Traum eingefallen ist aber naja. :D
deine Träume möcht ich mal haben.... ;)

So ganz hab ich aber noch nicht verstanden, wie das mit den drei Drähten gehen soll. Eine Skizze wäre da sehr hilfreich...

Gruß,
Franz
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Beitrag von enigma » Donnerstag 16. Februar 2006, 19:13

Fast wie beim CS! Anstatt ein Draht-drei Drähte. Außerdem sind am Anfang und enden eines Drahtes Elektromagneten an den Draht angeschlossen, sodass der Draht magnetisch ist. Im Fahrzeug sind drei Ultraminiatur-Reed-Sensoren, die den draht erfassen (aufspüren).

Verstanden? :wink:
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Beitrag von Jettaheizer » Freitag 17. Februar 2006, 21:34

Hallo Enigma,

nu kann ich mir in etwa ein Bild machen.

Ich hab nochmal über meine Idee mit dem Kontakt nachgedacht.
Erweiterte Idee: die Raupe hat zwei Antriebe (soweit nix neues). Der Magnetschleifer, der den Draht abtastet, ist als Betätigungshebel an einem Poti befestigt. Über eine noch genauer zu definierende Elektronik werden die beiden Antriebsmotoren abhängig von der Stellung des Poti geregelt. Das heißt, führt der Draht in einer Linkskurve nach links weg, folgt der Magnetschleifer diesem Draht nach links und das Poti wird in diese Richtung verstellt. Dadurch wird der linke Antriebsmotor langsamer und der rechte schneller geregelt. Je stärker die Ablenkung des Magnetschleifers, desto stärker die Regelung, d.h. desto enger die Kurve.
Auf diese Weise kann jeder Radius (natürlich bis zu einem gewissen Mindestradius) "ruckelfrei" befahren werden.
Das Poti wird dabei so im Fahrzeug montiert, daß man es zwecks Feinjustierung geringfügig nach links oder rechts verdrehen kann.
Voraussetzung ist natürlich, daß das Poti sehr leichtgängig ist.
Wenn man es dann noch schafft, den Draht so im Hang einzubetten, daß der Schleifer ihm jederzeit problemlos folgen kann (also auch über Bodenunebenheiten hinweg), sollte die Sache auch im Dauerbetrieb funktionieren.

Was haltet ihr von der Idee?

Gruß,
Franz
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 17. Februar 2006, 21:44

Können die Schleifer auch nicht die Drähte verwechseln? Beim Car-System gibt es ja Mindestabstände zwischen den Drähten, damit so etwas nicht passiert.

So eine Berg- und Talfahrt findet in unebenem Gelände statt, bringt das nicht so eine Pistenraupe mit dieser Steuerung durcheinander?
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Enigma ( ausgelogt)

Beitrag von Enigma ( ausgelogt) » Samstag 18. Februar 2006, 16:42

Ich hab mir da ja so meine Gedanken gemacht: Ein Schleifer system ist fürn A.... Daher die beiden Sensoren und der Magnet Draht! Näheres Später muss Lernen :evil:

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