Tiere in den Alpen

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 5 (Schweizer Alpen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 5 (Alps extension).
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Achim
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Beitrag von Achim » Mittwoch 19. Juli 2006, 16:43

Hallo Ssilk!

In Grönland gibt es keine Braunbären - nur Eisbären.

Eisbären haben weniger natürliche Scheu vor Menschen, da erst seit einigen hundert Jahren Menschen in größerer Zahl die Arktis aufsuchen. Trotzdem hat mancher Eisbär noch nie einen Menschen gesehen.
Braunbären besitzen eine natürliche Scheu vor Menschen.
In Rumänien leben sie in Großstädten.
Auf dem Balkan leben sie auch noch heute ohne das eine Koexistenz von Braunbär und Mensch unmöglich wäre.
In den Pyrenäen und den italienischen Alpen und im Appenin gibt es ebenfalls Braunbären. Von denen scheint real keine Gefahr auszugehen. Warum sollte es in Österreich, der Schweiz und Deutschland anders sein?

Als Pazifist kann ich mir für die BW gar keine andere vernünftige Verwendung vorstellen, als sie für die Infrarotjagd auf Bären einzusetzen
:lol: :lol: :lol:
Startreck ist leider manchmal schon von der Wirklichkeit überholt.
Die bayerische Polizei zum Beispiel besitzt Helikopter(Ebenso der BGS in Schleißheim) mit denen man wunderbar in der Nacht die Wärmesignatur von Wildtieren und Menschen sehen kann.
Jeder bessere Jäger und Wilderer
:lol:
besitzt heute son Infrarotgerät.

Nun als bekannter Wehrkraftzersetzer bin ich natürlich denkbar ungeeignet die Bundeswehr für irgendwas zu mobilisieren.
Für den Fall das sie (die Bundeswehr) auf friedliche Bärenjagd gehen möchte werde ich jedenfalls die uneingeschränkte Unterstützung des politischen Pazifismus :lol: für diesen Einsatz mobilisieren. Das wäre dann für die Generale mal was neues, das hatten die noch nicht.
Debatten um die Verfassung kann ich mir nicht vorstellen, mehr als 90 % der Bevölkerung hätten sicher nichts einzuwenden.
Der Vorwand Gefahrenabwehr würde auf jeden Fall über die juristische Hürde tragen.
:lol:
Die bayerische Staatsregierung wollte das aber nicht oder sie hat es verheimlicht.
Übrigens, der BGS fliegt in dem Gebiet sowieso ständig nachts herum um uns vor den gefährlichen "Asylverbrechern" und Grenzverletzern zu schützen.

Schönen Gruß nach Würzburg

Achim
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ssilk
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Beitrag von ssilk » Montag 24. Juli 2006, 19:14

Achim hat geschrieben:In Grönland gibt es keine Braunbären - nur Eisbären.
Gleiche Familie. Siehe wikipedia. Und wie du schön erklärt hast: Nur die Bären, die keine Scheu vor Menschen haben sind gefährlich. Und genau das ist ja das Problem gewesen.
In den Pyrenäen und den italienischen Alpen und im Appenin gibt es ebenfalls Braunbären. Von denen scheint real keine Gefahr auszugehen. Warum sollte es in Österreich, der Schweiz und Deutschland anders sein?
Du hast das sicher gelesen: der Bär hatte keine natürliche Scheu vor Menschen. Drum gefährlich. Drum hat Edmung gesagt es ist ein Stoibär... Äh ... ähhh... ähh ... Problembär! :)
Jeder bessere Jäger und Wilderer besitzt heute son Infrarotgerät.
Du meinst, ich tipp da in das Infrarotgeräte ein "Such mir einen Wolf" und wenn einer da ist, dann pipts?

Träum weiter. Die Gegend ist groß, verdammt groß und einen einzelnen Bär so zu finden ist nur möglich, wenn man einen entsprechend hohen Einsatz an Personal fährt. Das kostet und zwar gewaltig (Millionen) und ich für meinen Teil sehe objektiv betrachtet überhaupt keinen Grund, potentiell gefährliche Bären mit gigantuischen Suchaktionen zu jagen, nur damit man ihnen beibringt vor Menschen Angst zu haben.

Was im übrigen moralisch genauso fragwürdig ist, wie ihn abzuschießen. Wenn nicht noch fragwürdigerer.
Übrigens, der BGS fliegt in dem Gebiet sowieso ständig nachts herum um uns vor den gefährlichen "Asylverbrechern" und Grenzverletzern zu schützen.
Dumm nur, dass Bären sich nicht daran halten, immer schön brav in der Nähe der Grenze zu bleiben, damit sie der BSG/die Bundeswehr sieht.

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Achim
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Beitrag von Achim » Montag 24. Juli 2006, 21:24

Hallo Ssilk!

zunächst stimme ich mit dir überein, das man einen Wolf wirlich kaum von einem Schäferhund unterscheiden kann, in so einem Nachtsichtinfrarotgerät-
Ich sehe auch, das der "Stoibär" tatsächlich wegen zuviel "Rotlichtbestrahlung" nicht nach "Bärlin" gekommen ist.
Über die Gefährlichkeit von Bären sind wir ja auch fast einer Meinung.
Bleibt noch als Differenz, das mich deucht, das die bayerische Staatsregierung wußte wo der Bär war.
Ich bin in mich gegangen und hab die "infrarot" Brille abgesetzt und was soll ich sagen, es deuchte mich immer noch......!

Aber warten wirs doch ab....

Achim
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Beitrag von ssilk » Dienstag 25. Juli 2006, 23:31

Tjo, ich wiederhol mich da: Selbst wenn sie es wussten und ihn hätten betäuben können, ist es doch sehr, sehr fraglich, ob sie den Bär dazu hätten bringen können, Angst vor Menschen zu haben.

Nur wie will man Menschen so was erklären? Jeder Erklärungsversuch würde dahin gehen: "Probierts doch. Vielleicht klappts." Nur wer hätte dann die Verantwortung, wenn unser Problembär trotz allem etwas böses anstellt?

Also ich würde die Verantwortung nicht tragen wollen; Wenn ich das entscheiden müsste, ich also nur die Wahl hätte Bär oder Mensch, dann würde ich mich für den Mensch entscheiden, so brutal das klingt.

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Beitrag von Achim » Mittwoch 26. Juli 2006, 02:23

Nun man hätte den Bären der Wildnis entnehmen können.

Da hätte es Tierparks genug gegeben.

Mit Antibabypille (heute bei Zoobären üblich) hätte er sich dort sogar mit einer jungen Bärendame selbst verwirklichen können. :lol:
Dann hätte er nicht mehr in Bayern nach Damen suchen müßen, er konnte doch nicht ahnen, das er dort nur "Stoi - Bär" finden könnte.

Falsch dürfte jedenfalls das Gerücht sein, das Bärenmarke jetzt zur "Bär tot marke" umfirmiert.

Da du als Bewohner Frankens auch unter der Knute der bayerischen Staatsregierung lebst, hoffe ich, das du nicht auch Jäger bist und dich deshalb so besonders von meinem "Rache der Bärenmarke Bären - Posting" angesprochen fühlst.
Eine Trophäisierung war nicht wirklich vorgesehen

:lol: :lol:

Gruß Achim
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Beitrag von ssilk » Freitag 28. Juli 2006, 00:48

Dein Einwand mit dem Tierpark stimmt. Du hast Recht.

Wobei ich die Aussagen so nicht glaube, dass die (wer ist z.b. "die") gewusst haben, wo der Bär ist. Ich glaub eher, dass die linke Hand nicht wusste, dass es auch eine rechte Hand gibt. Oder so.
:lol:

Und was die Knute der bayerischen Staatsregierung anbelangt: Ich kann da nicht klagen oder Lobpreisen, weil ich hab davon keine Nachteile oder Vorteile. Aber wenn ich mir andere Gegenden anschaue, nicht nur Bayern oder Deutschland, dann find ichs hier in Würzburg eigentlich ganz nett. Gehobener Durchschnitt würde ich mal mit fränkischem understatment sagen.

Also kann's eigentlich nicht so schlecht sein. :)

... oder zumindest liegst nicht an der Staatsregierung, dass es hier nett ist.



BTW: Ich bin kein Jäger, aber komischerweise ein (unbeabsichtigt mehrfach) ausgezeichneter Schütze.

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Beitrag von Erhard Baltrusch » Freitag 28. Juli 2006, 05:03

Ähmmmm, dieser Thread läuft inzwischen ein wenig aus dem Ruder...
Ich schlage vor, eine politische Diskussion in der Rubrik "Stammtisch" oder "... und sonstiger Unsinn" weiterzuführen :twisted:

LG,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de

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Beitrag von Achim » Freitag 28. Juli 2006, 11:48

Du hast ja Recht Erhard :lol: :lol:

Zurück zu den Tieren!

Die Wildschwein Bache ist mit ihren 7 Sprößlingen im Schweizer Nationalpark Engadin gerade an einer Suhle (Schlammpfütze) zugange.

Einer ihrer Schutzbefohlenen hat sich zu weit von der Rotte entfernt und ist daher dem Bruder von Bruno dem Problembären

:lol: über den Weg gelaufen.
Da es dort an Schafen mangelt hat Brunos Bruder einfach mal zugeschnappt. Durch das Quieken des Frischlings wird die Wildschweinmutter aufmerksam und geht zur Verteidigung ihres Nachwuchses über.
(völlig vorbildgerecht und on topic ).
Hiermit wird auch die Gefährlichkeit des Raubtieres Braunbär deutlich und einer Verniedlichung vorgebeugt.

@ Ssilk
Deine Einschätzung der Fähigkeiten der bayerischen Staatsregierung löst bei mir eine gewisse Freude aus.
Da scheint sich ja seit Ludwig Thomas Zeiten wenig verändert zu haben.
Sie warten also immer noch auf Alois den Gepäckträger vom Münchener Hauptbahnhof und die von ihm zu überbringenden göttlichen Botschaften, äh Eingebungen.
llluuujjjjaaa sooag iiii, meeeiii liiieaber llluuu jjjaaaa!!!
(Ich hoffe du verzeihst mir diesen kleinen Rückfall in off topic) und verbannts mich nicht in den Unsinnsorkus lieber Erhard

:lol:


Achim
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Beitrag von Christoph Köhler » Freitag 28. Juli 2006, 17:11

Hallo Erhard,

vielen Dank für Dein Einschreiten.

Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

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Beitrag von Achim » Freitag 28. Juli 2006, 20:05

Hallo Christoph!

Da ja bekanntlich Murmeltiere in 1 : 87 schwer durch Staubsauger bedroht sind, hab ich mal eine Kuhstory aus dem Schweizer "Blick" rausgepickt:

" 24.7.2006 Jongny
Eine Kuh und ein Jungstier haben heute morgen ein unfreiwilliges Bad in einem privaten Schwimmbad genommen. Die Kuh "Dalida" und ihr junger Begleiter waren aus einer umzäunten Weide ausgebrochen und liefen auf einen überdeckten Swimmingpool. Unter dem Gewicht der Tiere gab die Abdeckung nach. Das Klatschen des Wasser weckte die Besitzerin des Hauses. Die Kuh und der Jungstier blieben während rund dreier Stunden im Wasser, das nur langsam abgelassen werden konnte. Dies brachte vor allem den Jungstier zunehmend in Not, weil er nicht stehen konnte. Schließlich konnte die Feuerwehr die Rinder mit einem Kran herausziehen."

Heute mal völlig vorbildgerecht

Gruß

Achim
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Beitrag von Achim » Freitag 28. Juli 2006, 21:00

Noch wat -- wieder völlig vorbildgerecht und on topic

"Blick Schweiz"

Wir haben den Karpfen wohl mit unserem Ruderschlag erschreckt, sagt Klaus Kaczirek (32) Er machte mit seinem Vater auf der Donau eine Trainingsfahrt im Doppelzweier.

Der erschrockene Amurkarpfen läuft Amok. Er donnert in den Rumpf des Bootes. Und durchschlägt ihr! Obwohl der mehrfach beschichtet ist.
Das Boot sinkt. Prustend befreien sich die Ruderer aus den Sitzen, schwimmen an Land und ziehen ihr wertvolles Sportboot mit. Dann staunen sie: "Als wir an Land stiegen, sahen wir, wie der Missetäter noch im Loch am Bug zappelte." erzählt Kaczirek.
Rache ist süß. Und ein Acht Kilo Karpfen nicht zu verachten. Vater und Sohn knipsen noch ein paar Erinnerungsphotos- "Sonst hätten alle unsere Geschichte für Seemansgarn gehalten." Und ab gehts auf den Grill - zum Karpfenfestessen!

Bilder: www.blick.ch/news/ausland/artikel41666

Wenns mir einer erzählt hätte, hätte ich es nicht geglaubt.
Dies Jahr kein Ungeheuer von Loch Ness sondern, der Killer Karpfen aus der Donau.

Achim
Zuletzt geändert von Achim am Freitag 28. Juli 2006, 23:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Achim » Freitag 28. Juli 2006, 23:10

In den Schweizer Alpen ist Sommer!

Die Steinböcke befinden sich daher in den Felsregionen.

Strikt getrennt in Bockrudeln, die mit den langen Hörnern - und getrennt von ihnen die "Mutter-Kind" Gruppen, oder besser Mutter Kitz Gruppen.

Die Kitze sind hauptsächlich damit beschäftigt spielerisch klettern zu lernen und jagen sich gegenseitig über die Felsen, soweit sie nicht mit dem Nachtanken beschäftigt sind. Die Mütter müssen dabei aufpassen, das der territoriale Adler nicht Steinbockkitz in seinem Horst serviert.

Die Böcke vertragen sich außerhalb der Brunftzeit prima. Gelassen weiden sie feist das Gras, um Vorräte für den Winter anzulegen. Gefährlich kann ihnen sowieso kaum einer werden, vor dem Waidmann schützt sie der strenge Schutz, die Adler haben keinen Bock auf kräftige Hornstöße, so läßt es sich leben.
Ganz ohne Testosteron geht es aber nicht, deshalb werden schon mal mehr spielerisch die Kräfte gemessen, das eine oder andere kleine Horngefecht ausgetragen und damit die Rangordnung befestigt.

Vom Braunbären müssen sie sich auch nicht fürchten.
Falls er ihnen mal zu Nahe kommt reicht eine Steilwand aus von der aus sie Bruno gelassen bei seinen Kletterversuchen zusehen.
Da bleiben ihm höchstens die sowieso schon Abgestürzten übrig.
Oberhalb von Davos, leben diese Steinböcke in Sichtweite der Grand Hotels zwischen den Lawinenverbauungen.

Von den Gemsen ließe sich ähnliches erzählen, der Unterschied ist vor allem der, das diese sehr scheu sind. Das liegt daran, das ihnen ein äußerst gefährliches zweibeiniges Raubtier gerne nachstellt - auch im Sommer -

Ach ja, einen neuen "Ernter" oder Predator für Gemsen, Steinbock etc gibt es auch noch: den Luchs! Er wurde in der Schweiz vor 20 Jahren angesiedelt und ist jetzt fast flächendeckend vorhanden.

Etwas "schweizspezifisches" noch: Für die Raubtiere Wolf, Luchs und Bär wurde eigens ein "Raubtiermanagement" von der Regierung der Schweiz eingeführt. Hier sollen Lösungen für das Zusammenleben von Tier und Mensch gefunden werden, die Schweiz soll vorbereitet werden auf Bär und Wolf.

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Beitrag von ssilk » Samstag 29. Juli 2006, 13:24

Das gleiche wurde vor ein paar Jahren auch von Österreich gemacht, nachdem damals ebenfalls ein "wilder" Bär ankam und abgeschossen werden musste und durch die ganze Bevölkerung eine Menge Proteste gingen. Ganz ähnliche Situation wie jetzt in Deutschland.
Wo man dieses Wildtiermanagement ebenfalls einführen will, weil es sich offensichtlich in der Schweiz und Österreich bewährt hat.
Ich denke mal, langfristig gesehen wird sich das in ganz Europa durchsetzen.

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Beitrag von Achim » Freitag 8. September 2006, 17:12

Hallo!

Schade das der Thread eingeschlafen ist:

Stell mal einen Link zum Bartgeier ein
http://www.wild.unizh.ch/bg/sat/s_frame ... &st=5&su=1

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Beitrag von Gerhard Dauscher » Donnerstag 14. September 2006, 06:55

Traumhaft ein Geier in der Luft, nur wie krieg ich so ein Tier im Maßstab 1:87. Ich würde gerne ein paar Vögel in die Luft hängen. Ob man sie wie ein Mobile in Bewegung bringt weiss ich nicht, wie das wohl aussehen wird. Die werden halt im Maßstab 1:87 zu leicht sein.

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Beitrag von ssilk » Donnerstag 14. September 2006, 08:39

Hmmm. Ein Mobile, daran Zinngeier hängen. Hmmm. Man könnte es zumindest probieren. Wenn man ultradünne Nylonfasern nimmt und an ebenso ultradünne Karbonfaserstäbe hängt vielleicht...

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Beitrag von Achim » Donnerstag 14. September 2006, 08:56

Nun Geier - Adler etc sind Aufwindkreiser.

An einem Mobile hängen also div. Raubvögel Geier etc. sie kreisen gemeinsam in einem Aufwindsack - einer warmen aufsteigenden Luftblase, vielleicht noch ein Segelflugzeug dabei?
Segelflieger orientieren sich bei der Aufwindsuche schon mal an kreisenden Vögeln - nicht Peter?

Oder sie kreisen über einem "Futterplatz", hier haben auch schon einige Geier Platz genommen. "Birdwatcher" füllen ihre Speicher mit Photos..(nicht nur Züge und Flugzeuge werden mittels Photo abgeschossen)

hab ich nicht bei Herrn Preiser neulich Photos von Adlern gesehen?

Muß später mal gucken, jetzt ruft die Pflicht.

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Beitrag von Achim » Montag 6. November 2006, 11:24

Ich hab mal geschrieben:

[/quote]Bruno der Braunbär ist aus dem Trentino eingewandert, jetzt interessiert er sich intensiv für den Bienenstand des örtlichen Imkers. [quote]

Manchmal werden Träume wahr.

Vollmer präsentiert Bärenalarm

http://www.vollmer-kit.de/

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Beitrag von ssilk » Montag 6. November 2006, 13:12

"Bei uns lebt Bruno weiter"

Loooool. Lesen die hier mit?

hrt

Beitrag von hrt » Dienstag 28. November 2006, 01:56

Achim hat geschrieben: .....
Für das Wunderland schlage ich als ausgleichende Ungerechtigkeit folgende Szene vor:

In den Bergen befindet sich auf der Bärenalm der Betrieb, wo die bekannte "Bärenmarke" in die kleinen Dosen abgefüllt wird. Die Produktion wird nicht wie früher bereits von mir vorgeschlagen von Forumanen durchgeführt (Ingenieursmelken) sondern von "Bären" und von den bekannten lila Kuh Milchspendern -
Einige Bären sind abgestellt die Bärenalm vor schießlustigen bayrischen Bärenjägern zu sichern, gemeinsam mit Naturschützer werden diese Jäger in geeigneter Weise entwaffnet oder bei Widerstandsleistung zunächst einer Anwendung unmittelbaren Zwanges a la GSG 9 und anschließend aus Abschreckungsgründen einer Trophäisierung zugeführt.
Das ist zwar nicht so menschenfreundlich, aber der auf den geschossen wird hat nun mal das Recht sich zu verteidigen, um mal dem Präsidenten Bush recht zu geben. :lol:

Achim
gar nicht so schlecht die Idee.
Bruno wir vermissen Dich!!!
Gruß
Hartmut

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