Anfänger - Stromversorgung M-Gleise

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Handballer

Beitrag von Handballer » Samstag 10. Januar 2004, 21:38

Uli hat geschrieben:OK, OK. Aber bei dem M*-Gleisen gibt man sich ja in aller Regel schon Mühe,
die Punktkontakte zu "retuschieren". Wenn jetzt aber noch die Wippen wie
Dackelgaragen auf den Schienen liegen :? ...
der is gut

dazu kann ich nix sagen. das muss man ausprobieren
aber vielleicht kann man so ne "Dackelgarage" am gleis befästigen(mit kleber o.ä.)
oder man braucht eine 2. Hilfsperson die 1. steckt die gleise ineinander und die 2. die wippe

ich werde das mal morgen ausprobieren und berichte meine (miss :D )erfolge


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Daniel
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Beitrag von Daniel » Samstag 10. Januar 2004, 22:08

Marsupilami hat geschrieben:
DerGast hat geschrieben:Sorry für die dumme frage aber für was braucht man diese Gleiswippen?
:cry: :cry: :cry:
Hab ich doch geschrieben - musst Du nur lesen... :roll:
Ups :oops: :oops: :oops:

Lesen ist schwer ich weis :wink:
Mfg Daniel

Ole

Beitrag von Ole » Mittwoch 11. Februar 2004, 10:01

hallo leute!

ich habe mir nicht alle beiträge angesehen, aber zu dem problem mit dem verbinden von zwei stromkreisen durch den schleifer:
ich habe sehr alte travos. wenn nun eine lok fährt und den stromkreis wechselt ist das normalerweise überhaupt kein problem. allerdings kann es bei mir auch passieren, dass die gesammte anlage von einem kurzschluss oder ähnlichem (hab das noch nie rausgefunden. alle lichter werden dunkel, die loks, die gerade fahren bleiben stehen und befinden sich im "fahrtrichtungsumschaltmodus", sprich die motoren laufen auf höchstleistung) lamgelegt wird. ich habe folgende lösung gefunden: ich habe einfach den stecker von einem der travos rausgezogen und anders herum wieder eingesteckt. dann hat es funktioniert. ich muss also nur alle stecker "richtig" herum einstecken.
keine ahung, ob das bei euch auch so ist, da ich noch sehr alte travos habe (dunkelblaue farbe).

mfg, Ole

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 11. Februar 2004, 13:37

Ole, Deine Lösung ist richtig und hat mit dem Alter oder der Farbe der Trafos nix zu tun.
Trafos arbeiten mit Wechselstrom (bei uns mit einer Frequenz von 50Hz {sprich Hertz}).
D.h. die Polarität wechselt 50 mal in der Sekunde zwischen + und -. Ist nun ein
Trafostecker "falsch herum" in der Steckdose und eine Lok überbrückt mit dem Schleifer
2 Stromkreise, so trifft + auf - und es kommt zum Kurzschluß. Dreht man nun einen Trafostecker
um so trifft dann + auf + bzw. - auf - und es gibt keinen Kurzschluß. Das ist des Rätsels Lösung.

Gruß

Stephan

Cincinnati-Train

Beitrag von Cincinnati-Train » Donnerstag 12. Februar 2004, 12:43

hallo mgb
..... nur mal ein ganz kleiner tip von mir ..
versuch doch mal dich in die digitale anlage zu vertiefen ...
macht irrsinnig viel l mehr spaß :lol: , als der anloge betrieb ... :cry:
und dein sohn wird sich auch riesig freuen und der lernprozeß ist nicht zu unterschätzen ...
glaube es mir .. ich schreibe aus erfahrung ...

grüße
CT

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