Schlatgleis - Reedrelais

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mgb
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Schlatgleis - Reedrelais

Beitrag von mgb » Montag 12. Januar 2004, 09:47

Hallo !

Ich möchte auf meiner Anlage in einem Bereich die Loks automatisch anhalten und abfahren lassen. Der klassische Einsatz von Schlatgleise wie ich denke. Allerdings liest man ja immer wieder, dass die Dinger sehr störanfällig sind. Ich habe das selber auch schon erfahren.
Ich las jetzt vom Einsatz von Reedrelais unter oder auf den Schienen im Zusammenhang mit einen Permanentmagent unter der Lok. Ist das eine echte Altenative oder gar viel besser? Oder gibt es auf einer analogen Anlage inzwischen noch bessere Möglichkeiten?

Gruß Matze
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Cincinnati-Train

Beitrag von Cincinnati-Train » Montag 12. Januar 2004, 11:41

.. matze ..
du schreibst .
Ich möchte auf meiner Anlage in einem Bereich die Loks automatisch anhalten und abfahren lassen.

versuche es doch mal mit signalen .................

:lol: :lol: :lol:

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mgb
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Beitrag von mgb » Montag 12. Januar 2004, 17:12

:lol: Also nee, so war das nicht gedacht. Ich möchte nicht einen Knopf dafür drücken. Die fahrenden Züge sollen sich selber regeln. Z.B. steht ein Zug am Signal, dann kommt 1 m dahinter ein anderer Zug und gibt das Signal frei, der losgefahrene Zug schließt das Signal wieder und der zweite Zug steht ... das gleiche geht auch mit Weichen.

Ich denke so sollte es verständlich sein. Gruß Matze
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Gast

Beitrag von Gast » Montag 12. Januar 2004, 17:21

.. matze ..
dann würde ich es gleich etwas deutlicher ausdrücken ...

deine schaltungen stehen in jedem märklin katalog ..
signale und kontaktgleise .. ganz einfach ... und diese richtig verdrahten


grüße
Cincinnati-Train

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der jüngere Andreas
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Beitrag von der jüngere Andreas » Montag 12. Januar 2004, 20:23

Und wenn, dann benutzt man dafür keine ReedRELAIS, sondern ReedKONTAKTE!
Ein Reedrelais ist eine Rombination aus einer Elektrospule und einem Reedkontakt, aber da du ja den Magneten hast, brauchst du ja keine Spule!
Es lebe die Waldtraut 6196!!!

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Beitrag von mgb » Montag 12. Januar 2004, 20:38

Ok. Ok. Ok !

Ich bin - wie sich leicht feststellen läßt - absoluter Anfänger. Ich habe noch mal im Conrad Katalog nachgeschaut und da heißen Sie tatsächlich ReedKONTAKTE ! Die erwähnten Kontaktgleise aus dem Märklinkatalog bringen mir nichts, da ich mit M-Gleisen arbeite (hab ich auch nicht gesagt, sorry). Da würde nur ebay was bringen. Ich habe selber 4 Schaltgleise, aber die bleiben mir zu oft hängen und auf Frust beim Fahrbetrieb habe ich keinen Bock.

Also, jetzt formuliere ich das neu:

Hat jemand Erfahrung beim Einsatz von oben genannten Reedkontakten? Welche Größenordnung sind nötig für Märklin H0 M-Gleise? Ist ja eine verhältnismäßig günstige Lösung, oder? Gibt es andere Lösungen Streckenabschnitte automatisch zu be- und entfahren? (Ich spinne mal ein wenig, eine Lichtschranke würde ja auch gehen ;-) Ist nur wahrscheinlich sündhaft teuer und steht blöde in der Gegend rum)

Ich bin für alle Anregungen dankbar.
Ich fahre immer noch M-Gleise will nicht viel investieren und bin Neuling ...

Gruß Matze
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Gast

Beitrag von Gast » Montag 12. Januar 2004, 22:52

.. hallo mgb ...

du hast also märklin alte metallschienen und fährst analog .. !! OK

du schreibst :
Die erwähnten Kontaktgleise aus dem Märklinkatalog bringen mir nichts, da ich mit M-Gleisen arbeite (hab ich auch nicht gesagt, sorry). Ich habe selber 4 Schaltgleise, aber die bleiben mir zu oft hängen ....

also nun paß einmal genau auf ... mgb :shock:
eben díese kontaktgleise sind die besten für die metallgleise ... und für deine wünsche ... glaube es mir .. reedkontakte bei metall bringt dir kaum was .. da du dann zu viel metall als auslösendes moment hast ...
schaltgleise bleiben oft hängen wenn diese nicht 101 % ig eingestellt sind .. stimmt ..
also darum kontaktgleise ...wie schon geschrieben ..
verwende signale und kontaktgleise ..... die schaltung dafür ist so einfach und primitiv, daß ....... >>>
kann man in jedem marklin katalog lesen ... das rote oder das grüne kabel eines signal`s an den kontakt angesteckt und fertig ..

so mit dieser schaltung fängst du mal erst an ... und läßt deine züge mal fahren ...

viel spaß
und grüße

Cincinntai-Train

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Dienstag 13. Januar 2004, 08:50

Hallo Matze!

Cincinnati-Train hat da schon das Problem von Reed-Kontakten und Metallgleis abgesprochen. Da zum Auslösen an den Loks oder
Wagen ein recht starker Magnet befestigt werden muß wird das Gleis nach einiger Zeit selbst magnetisch und der Reedkontakt
funktioniert nicht mehr. Wie wäre es wenn Du die Kontaktfedern im Schaltgleis gegen Mikroschalter austauschen würdest? (So wie
Märklin es beim C-Gleis gemacht hat). Die gibt´s günstig auch bei Conrad. Dann würden die Schaltgleise ohne Probleme funktionieren.
Ist nur so ´ne Idee.

Gruß

Stephan

Cincinnati-Train

Beitrag von Cincinnati-Train » Dienstag 13. Januar 2004, 11:43

.. hi stephan mein freund ....

mgb ist doch absoluter anfänger .... diese microschalter einlöten erfordert aber schon etwas mehr als anfängertum ...

grüße dich

Cincinnati-Train

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Dienstag 13. Januar 2004, 15:55

Na ich wollte mgb wirklich nicht mit "Fortgeschrittenentipps" überrumpeln. Ich dachte nur es wär so schaltsicherer als
mit den originalen Federblechen, die, wie ja schon erwähnt, 101%ig justiert sein müssen um gut zu funktionieren. Ich denke
nochmal nach ob mir da noch eine andere, anfängerfreundliche Lösung einfällt. :wink:

Gruß

Stephan

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Beitrag von Felix (der erste) » Dienstag 13. Januar 2004, 20:50

Ich hätte da noch ein Stichwort, das zwar jetzt nun nicht wirklich Anfänger tauglich ist, aber vielleicht ließt es ja jemand, der etwas mehr Ahnung davon hat, und der das dann absolut toll für seine Anlage findet:
HALL Sensoren 8)
Die schalten meines Wissens auch bei geringeren Magnetkräften und sind so (auch wenn ich sie noch nicht ausprobiert habe) eigentlich auch für dei M-Gleise zu gebrauchen.
Noch mal kurz zum Prinzip: Ein Magnet fährt über einen kleinen Baustein. Der "erkennt" (abhängig von der Polarität) ob ein Magnetfeld vorhanden ist und schaltet dann den Strom durch.
Man möge mich korrigieren, wenn ich hier jetzt absoluten Müll geschrieben habe aber das kommt aus dem tiefsten Abgrund meines Ichs. :wink:

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 13. Januar 2004, 22:44

.. du meinst Reedkontakte ????????????

in einem kleinen glasröhrchen sind ganz kleine elektrofäden die sich schließen wenn ein magnet darüber gezogen / fährt wird und lösen dadurch einen elektrischen impuls aus ..

wird oft benutz wenn nur ganz bestimmte züge eine ganz bestimmte schaltung ausführen sollen ..
weil andere züge dann davon nicht beeinflußt werden ...

zum beispiel : der schnelle ICE schließt sämtliche anderen signale auf rot für nebenstrecken und auf seiner strecke auf grün und rauscht durch .....

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Dienstag 13. Januar 2004, 23:12

Hallo Felix!

Deine Idee mit den Hall-Sensoren ist auch nicht schlecht. Nur befürchte ich daß mgb da mit dem M-Gleis eventuell die
gleichen Probleme wie mit Reed-Kontakten bekommen könnte. Dadurch daß immer wieder die Magnete über die Gleise
bewegt werden werden diese im laufe der Zeit selbst magnetisch. Ob dann
da noch ein einwandfreies Schalten der
Signale, Weichen, usw. gewährleistet ist? Ich hab halt schon öfter von Problemen mit Magneten, Reed-Kontakten und
dem M-Gleis in diesem Zusammenhang gehört. Wenn wir schon Ideen "ausbrüten" soll´s ja auch funktionieren,
oder?
:clap:

Gruß

Stephan

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günni
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Beitrag von günni » Mittwoch 14. Januar 2004, 07:25

Hi,
mein Vorschlag ist allerdings nicht anfängertauglich, aber ich lasse ihn
trotzdem los. Man nehme eine Reflexlichtschranke und baue sie in das
Gleis ein. die Lok bekommt unten ein weißes Plättchen verpasst.
Fährt die Lok nun über die LS wird der Impuls ausgelöst.
Bei der Reflexlichtschranke ist die Sendediode und der Empfangstransistor
in einem Gehäuse untergebracht.
Vorteil: kein Magnet erforderlich
Nachteil: sieht man im Gleis, zusätzliche Elektronik erforderlich

http://www.osram.convergy.de/scripts/pr ... chlist.asp

Suchoption in Product Search > sfh9*

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Beitrag von mgb » Mittwoch 14. Januar 2004, 09:07

:D Also Suuper !

Irgendwie entwickeln sich viel Themen ganz von allein. Selten ein so lebhaftes Forum erlebt... :P
Ich habe den Tipp von Cincinntai-Train schon beherzigt und mich bei ebay nach Kontaktgleisen umgesehen. Ich wußte nicht mal, dass es sowas für M-Gleise gibt (obwohl ich einen Bahnübergang habe, der diese benötigt, den habe ich mir aber seit 15 Jahren nicht mehr angesehen ...)

Wenn ich die Funktion dieser Gleise richtig verstehe wird, sowie eine Achse über dieses Gleis rollt ein Kontakt zu Masse geschlossen. Bleibt diese Achse auf dem Gleis stehen (oder rollen viele andere Achsen nach), dann ist der Kontakt auch solange geschlossen. Schlußfolgerung: Das Gleis sollte wohl immer so eingebaut werden, das bei normalem Fahrbetrieb kein Zug dort stehen bleibt. Zumindest dann, wenn elekromagnetische Artikel ohne Endabschaltung geschaltet werden...

Das stimmt doch wohl so...?!?!

Die Reflexlichtschranke Klingt auch ganz nett. Hier spielt der Preis eine Rolle. Interessant ist die Anwendung in Schattenbereichen und für den 'ICE Fall' wenn nur bestimmte Züge geschaltet werden sollen... Aber dafür muß ich erst mal etwas mehr gebastelt haben.... :idea: :idea:

Jetzt noch was wildes zu den Reedkontakten mit dem Betrieb bei M-Gleisen: Man kann doch die M- Gleise an der Stelle wo der Kontakt sitzt mit einem großen Loch versehen, so dass kein Metall mehr dazwischen ist ... :? :? :? War nur so'n Gedanke. Wahrscheinlich wird das Gleis dabei so verzogen, dass kein Zug mehr darauf fährt, oder ???

Gruß Matze
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KaGeBe

Kontaktgleise

Beitrag von KaGeBe » Mittwoch 14. Januar 2004, 12:59

Es gibt fuer die M-Gleise auch sogenannte Schaltgleise, bei denen der Kontakt durch den Schleifer ausgeloest wird. Dies geht fuer beide Fahrtrichtungen unterschiedlich (zwei verschiedene Anschluesse!). Vorteil: Nur ein kurzer Schaltimpuls durch den Schleifer (aber vielleicht doch viele durch Wagenbeleuchtungen??)! D.h. der Rest des Zuges kann auch stehen bleiben ohne weiter einen Impuls auszulösen!!
Nachteil: Die Kontakte (im Gleisbett) können sich verbiegen (bei schlechtem Einbau) und muessen ggf. nachjustiert werden!
Angeschlossen werden sie wie Kontaktgleise.

MfG

Gerhard

Kruno Schmidt

Reedkontakt

Beitrag von Kruno Schmidt » Mittwoch 14. Januar 2004, 13:13

Hallo,

da hat 'Matze' folgendes geschrieben:

"Jetzt noch was wildes zu den Reedkontakten mit dem Betrieb bei M-Gleisen: Man kann doch die M- Gleise an der Stelle wo der Kontakt sitzt mit einem großen Loch versehen, so dass kein Metall mehr dazwischen ist ... War nur so'n Gedanke. Wahrscheinlich wird das Gleis dabei so verzogen, dass kein Zug mehr darauf fährt, oder ??? "

Und genau so habe ich es bei meinen Versuchen mit den alten Metallgleisen auch gemacht.

Ich hatte in die Gleisabschnitte saubere Langlöcher gefeilt und von der Unterseite her die Reedkontakte eingeklebt, die ich vorher in kleine Lochrasterplattenstücke eingelötet hatte. So liesen sich die Kontakte sehr gut ausrichten und man konnte auch die notwendige Verkablung vernünftig anlöten.

Geschaltet wurden die freizugebenden Gleisabschnitte über kleine "bistabile Relais", da die Reedkontakte selbst keine ausreichend großen Ströme schalten können. Ohne diese Relais läuft keine Schaltung. Leider sind die Relais deutlich teuerer als die Reedkontakte.

Und wie schon angesprochen, konnten zwei wechselseitig ausgelöste Kontakte einen kleinen "Automatikbetrieb" steuern.

Da die Induktivität (magnetische Energie) der unter den Loks befestigten Schaltmagnete nur sehr gering ist, besteht keine Gefahr, dass die Metallschienen selbst magnetisch werden. Dazu gehört schon ein bischen mehr Energie.

Zu beachten ist aber, dass aufgrund der geringen Energie der Schaltmagnete, deren Rechweite max. 4 - 5 mm beträgt.

Gruß Kruno

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Beitrag von mgb » Mittwoch 14. Januar 2004, 14:13

KaGeBe - Schaltgleise habe ich schon in meinem Eingangsposting erwähnt und auch deren Nachteile ....

Kruno Schmidt - na wer sagt es denn, man muß nur den Mut haben verrückte Ideen auch mal auszusprechen 8) Ich werde jetzt aber trotzdem erst mal mit Kontaktgleisen arbeiten. Aber wenn ich diesen ICE Effekt brauche, dann werde ich auf die REEDKontakte zurückkommen.

Matze
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Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 14. Januar 2004, 18:41

Hallo Matze!

Freut mich daß Du eine für Dich brauchbare Lösung gefunden hast. :mrgreen:

Gruß

Stephan

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Mittwoch 14. Januar 2004, 19:16

Finde ich auch gut für dich.

Nochmal zu den Magneten und M-Gleisen zurück.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Magnete die Zungen der Weichen elektrisieren, da dort die Magnete doch noch etwas näher dran vorbeikommen als an dem restlichen Metall Körper.
Nun wäre also der Effekt aufgetreten, dass die Zungen an den Schienen kleben geblieben waren, und sie nicht mehr gut geschaltet werden konnten.

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