Proxxon, nix Dremel - tja, das erklärt so einiges!
In dem Fall hast Du aber auch keinen "Trafo" (schon gar keinen "Gleichsromtrafo" - Günni rutsch jetzt bestimmt schon ganz unruhig auf seinem Stuhl herum!!!), sondern ein "Netzgerät", so heißen nämlich die Gleichspannungsquellen!
Ich hatte meine alte Proxon mal an das regelbare Netzgrät von Fischertechnik angeschlossen, das hatte auch funktioniert - mit kleinen Einschränkungen: Die Durchzugskraft der Bohrmaschine lässt mit sinkender Betriebsspannung rapide nach (aber das Thema hatten wir an anderer Stelle schon), für 0,3 mm Löcher aber sollte das in der Regel kein Problem sein.
Ich muss mir allerdings bei nächster Gelegenheit ein neues Universalbohrfutter von Proxxon zulegen, meines fasst mittlerweile erst ab 0,6 mm, die 0,3 mm hatte es eh noch nie geschafft...
Dafür konnte ich mit dem Fischertechnik Netzgerät die Maschine auch mal rückwärts laufen lassen, das hatte durchaus ab und an Vorteile...
