Frage zum Lichteinbau mit Akku und LEDs
- Dankwardt
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Suchst Du solche?
1,2 mm Abstand
oder wie Ladebuchsen von Fallerautos 2,54 mm Abstand
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Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
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- Mr. E-Light
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@Ralf
Darin sehe ich aber doch den Sinn dieses Forums.
Herausfordern!
Damit sollen neuen Ideen aufkommen. (auch wenn sie zunächst verrückt sind)
Es ist einfache Anwendung der Elektronik und hat mit digital noch nichts zu tun.
Das DCCar alles beinhaltet vereinfacht die Sache.
Man kann es aber auch mit "normaler" Elektonik das aufbauen.
Und die ach verpöhnte Analogtechnik ermöglich das getrennte Schalten von 2 LED die an nur 2 Drähten hängen. (oder eine 2 farbige LED ist stufenlos in den Farben zu mischen)
So ist das getrennte Fahren von 2 Autos Faller-AMS (Slotcar) auf einer Spur möglich.
Bei Carrera wären das sogar 4 Autos pro Spur. (die haben 3 Stromleiter)
Das wird von Digitalfan häufig übersehen. Auch mit einer analogen Technik kann man viele Aufgaben lösen.
Bereits in der Buchreihe "Elektronika" so um 1970 fuhren Modelle vollkommen selbständig ihren Kurs und wichen Hindernissen aus.
Wohl germerkt, alles mit einfachen Transistorschaltungen und ohne IC´s oder Mikrocomputer.
Es ist zwar häufig etwas unhandlicher führt aber zum selben Ziel.
Das unhandliche bedeute aber in der Serienproduktion zu teuer.
So verschwinden meine analogen Schaltungen in der Schublade, da die Digitaltechnik oder genauer die Prozessortechnik komfortabler und preisgünstiger ist.
@DJ619
Willst Du wirklich bei einem 1,2 mm Steckerabstand 4 Dräht einzen da hinein fummeln?
Mit der Belegung stimmt aber etwas nicht.
Normaler Weise wirst Du 3 Anschlüsse brauchen:
+ Fahrlicht Blaulicht1
oder 4 Anschlüsse
+ Fahrlicht Blaulicht1 Blaulicht2
oder 5 Anschlüsse
+ Fahrlicht Blaulicht1 Blaulicht2 Warnblinker
oder 6 Anschlüsse
+ Fahrlicht Blaulicht1 Blaulicht2 Warnblinker Blitzer
Damit wäre man bei einer Steckverbindung mit 6 Polen von 9 x 2 mm.
Die kann man gut einbauen, aber einzeln kein Chance.
Zum versenken sind die "Ladebuchen" besser geeignet.
Auch die gibt es mit verschiendenen Polzahlen.
Darin sehe ich aber doch den Sinn dieses Forums.
Herausfordern!
Damit sollen neuen Ideen aufkommen. (auch wenn sie zunächst verrückt sind)
Es ist einfache Anwendung der Elektronik und hat mit digital noch nichts zu tun.
Das DCCar alles beinhaltet vereinfacht die Sache.
Man kann es aber auch mit "normaler" Elektonik das aufbauen.
Und die ach verpöhnte Analogtechnik ermöglich das getrennte Schalten von 2 LED die an nur 2 Drähten hängen. (oder eine 2 farbige LED ist stufenlos in den Farben zu mischen)
So ist das getrennte Fahren von 2 Autos Faller-AMS (Slotcar) auf einer Spur möglich.
Bei Carrera wären das sogar 4 Autos pro Spur. (die haben 3 Stromleiter)
Das wird von Digitalfan häufig übersehen. Auch mit einer analogen Technik kann man viele Aufgaben lösen.
Bereits in der Buchreihe "Elektronika" so um 1970 fuhren Modelle vollkommen selbständig ihren Kurs und wichen Hindernissen aus.
Wohl germerkt, alles mit einfachen Transistorschaltungen und ohne IC´s oder Mikrocomputer.
Es ist zwar häufig etwas unhandlicher führt aber zum selben Ziel.
Das unhandliche bedeute aber in der Serienproduktion zu teuer.
So verschwinden meine analogen Schaltungen in der Schublade, da die Digitaltechnik oder genauer die Prozessortechnik komfortabler und preisgünstiger ist.
@DJ619
Willst Du wirklich bei einem 1,2 mm Steckerabstand 4 Dräht einzen da hinein fummeln?
Mit der Belegung stimmt aber etwas nicht.
Normaler Weise wirst Du 3 Anschlüsse brauchen:
+ Fahrlicht Blaulicht1
oder 4 Anschlüsse
+ Fahrlicht Blaulicht1 Blaulicht2
oder 5 Anschlüsse
+ Fahrlicht Blaulicht1 Blaulicht2 Warnblinker
oder 6 Anschlüsse
+ Fahrlicht Blaulicht1 Blaulicht2 Warnblinker Blitzer
Damit wäre man bei einer Steckverbindung mit 6 Polen von 9 x 2 mm.
Die kann man gut einbauen, aber einzeln kein Chance.
Zum versenken sind die "Ladebuchen" besser geeignet.
Auch die gibt es mit verschiendenen Polzahlen.
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- Dankwardt
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Eben nicht!
Sie benutzen bei heutiger Elektronik gemeinsam eine + Leitung.
Aber das liegt an den von Dir geplanten Schaltungen.
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Aber das liegt an den von Dir geplanten Schaltungen.
Gruß Siegmund
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Ich mach das ganz einfach.Beides hat komplett eigene Leitungen also wären das insgesamt auch wieder vier benötigte Anschlüsse.
Das wäre eigentlich perfekt, wenn ich die Stecker mit ein bisschen Kabel -damit ich das auch ein bisschen rausziehen und einstecken kann- am Unterboden und die Buchse im Boden versenke.
Das wäre eigentlich perfekt, wenn ich die Stecker mit ein bisschen Kabel -damit ich das auch ein bisschen rausziehen und einstecken kann- am Unterboden und die Buchse im Boden versenke.
- Mr. E-Light
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@ Dankwardt: Habe ich das richtig verstanden, dass es mit recht einfachen Mitteln möglich ist, zwei LEDs über nur zwei Anschlussdrähte im Wechsel blinken zu lassen? Ich suche nämlich schon seit geraumer Zeit die Möglichkeit, zwei rote SMD-LEDs mit der jeweiligen Leuchtdauer von einer Sekunde im direkten Wechsel blinken zu lassen, ohne dass die ausgehende LED "nachglüht". Mit der üblichen "Astabilen-Multivibrator"-Schaltung ist das interessanterweise offensichtlich nicht wirklich zu schaffen (den NE555 wollte ich aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht näher zu beleuchten brauche, vermeiden; außerdem bin und bleibe ich Wechselstromer). Ob da nun zwei oder drei Drähte gebraucht werden, ist zwar eigentlich hier nicht so wichtig, ist aber durchaus noch von zusätzlichem Vorteil...
Gruß
Ralf
Gruß
Ralf
- Dankwardt
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Hallo Ralf
Zum einen dies zur Zweidrahttechnik:
http://www.modellautobahnen.de/technik/4fahrer.htm
Die Zweidrahttechnik ist einfach, aber der Blinkgeber dazu wird nur mit einem Relais einfach zu machen sein. Elektronisch wird es etwas kompliziert.
(Triak oder Thyristor)
Zum anderen:
Mit Wechselstrom kann man kaum einfache Elektronik betreiben.
Den astabilen Multivibrator kenne ich eigentlich nur mit hartem Wechsel.
Ich musste immer eine hohen Aufwand betreiben um die Drehspiegelblaulichter (Nachleuchten) darzustellen.
Für welche Spannung soll der sein?
Mit Darlingtentransitoren oder nachgeschalteten Transistorer zur Verstärkung sollte das aber einen harten Wechsel ergeben.
(Aber mit 3 Drähten)
Zum einen dies zur Zweidrahttechnik:
http://www.modellautobahnen.de/technik/4fahrer.htm
Die Zweidrahttechnik ist einfach, aber der Blinkgeber dazu wird nur mit einem Relais einfach zu machen sein. Elektronisch wird es etwas kompliziert.
(Triak oder Thyristor)
Zum anderen:
Mit Wechselstrom kann man kaum einfache Elektronik betreiben.
Den astabilen Multivibrator kenne ich eigentlich nur mit hartem Wechsel.
Ich musste immer eine hohen Aufwand betreiben um die Drehspiegelblaulichter (Nachleuchten) darzustellen.
Für welche Spannung soll der sein?
Mit Darlingtentransitoren oder nachgeschalteten Transistorer zur Verstärkung sollte das aber einen harten Wechsel ergeben.
(Aber mit 3 Drähten)
Gruß Siegmund
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- Mr. E-Light
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Ist interessant, die Slotcar-Schaltung, bringt mir aber im Moment wohl nicht so viel.
Was den Wechselblinker angeht, ich baue meine Modelle immer für bis zu 16 (18) V Wechselspannung - hatte sich mal so ergeben,weil das an den Lichtstromausgang eines Mobahn-Trafos kommt.
Als "Musterschaltung" kann hier die von Tams dienen ( http://www.tams-online.de/htmls/produkt ... 1_scha.pdf ). Die LED-Widerstände von 4,7 kOhm finde ich etwas groß geraten für manche Anwendungen, stört jetzt aber nicht weiter. Aber wenn ich eben durch z.B. Kondensatoränderungen die Blinkzeit auf eine Sekunde hochschraube, kann es sogar sein, dass je nach LED die überhaupt nicht mehr ganz ausgeht. Das ist als Wechselblinker so, aber auch bei der Funktion als Einzelblinker. Manchmal ganz praktisch, manchmal aber eben überhaupt nicht!
Übrigens, die drei Drähte sind hier völlig in Ordnung...
Gruß
Ralf
Was den Wechselblinker angeht, ich baue meine Modelle immer für bis zu 16 (18) V Wechselspannung - hatte sich mal so ergeben,weil das an den Lichtstromausgang eines Mobahn-Trafos kommt.
Als "Musterschaltung" kann hier die von Tams dienen ( http://www.tams-online.de/htmls/produkt ... 1_scha.pdf ). Die LED-Widerstände von 4,7 kOhm finde ich etwas groß geraten für manche Anwendungen, stört jetzt aber nicht weiter. Aber wenn ich eben durch z.B. Kondensatoränderungen die Blinkzeit auf eine Sekunde hochschraube, kann es sogar sein, dass je nach LED die überhaupt nicht mehr ganz ausgeht. Das ist als Wechselblinker so, aber auch bei der Funktion als Einzelblinker. Manchmal ganz praktisch, manchmal aber eben überhaupt nicht!
Übrigens, die drei Drähte sind hier völlig in Ordnung...
Gruß
Ralf
- Dankwardt
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Hallo
Fahre die Spannung auf 3 Volt runter dann sollte das funktionieren.
oder überbrücke die LED´s mit einem 1k Widerstand
oder besser schalte 2 Transitoren zur Verstärkung dahinter.
Aber bei 12V= Betrieb ist die IC-Technik wie 555 doch einfacher.
Der macht kein Nachleuchten beim Wechselblinken.
Fahre die Spannung auf 3 Volt runter dann sollte das funktionieren.
oder überbrücke die LED´s mit einem 1k Widerstand
oder besser schalte 2 Transitoren zur Verstärkung dahinter.
Aber bei 12V= Betrieb ist die IC-Technik wie 555 doch einfacher.
Der macht kein Nachleuchten beim Wechselblinken.
Gruß Siegmund
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- Mr. E-Light
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Mit ein paar Zusatzdingen kann man ja die NE555-Schaltungen an den Lichtstromtrafo bringen, werde wohl langsam nicht mehr drum herum kommen...
Das mit dem Widerstand habe ich jetzt aber überhaupt nicht verstanden: Wenn ich die LEDs mit einem Widerstand überbrücke, sind die dann nicht quasi weg? Oder was heißt "überbrücken"?
Und wie man einen Transistor zur Verstärkung nachschaltet, weiß ich leider auch nicht, eigentlich bin ich als Elektroniker eine Niete, ich kann nur mit dem Zeug hier umgehen, was ich mir selber beigebracht habe, und das gehörte noch nicht dazu...
Gruß
Ralf
Das mit dem Widerstand habe ich jetzt aber überhaupt nicht verstanden: Wenn ich die LEDs mit einem Widerstand überbrücke, sind die dann nicht quasi weg? Oder was heißt "überbrücken"?
Und wie man einen Transistor zur Verstärkung nachschaltet, weiß ich leider auch nicht, eigentlich bin ich als Elektroniker eine Niete, ich kann nur mit dem Zeug hier umgehen, was ich mir selber beigebracht habe, und das gehörte noch nicht dazu...
Gruß
Ralf
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Hallo
Durch eine Widerstand sind die nicht kurzgeschlossen, sondern der Transitor "weiß" dann eindeutig was er machen soll.
Eine LED glimmt bei 1,2 V, leuchte bei 1,6 Volt und strahlt noch bei 2,5 Volt.
Was soll der Transitor damit machen?
Wenn keine LED im Spiel ist geht das Signal härter AN und AUS.
Durch den Widerstand wird die LED dunker so das die 4,7 K vielleicht auf 1 K verringert werden müssen, aber dann ist das schon ein wenig eindeutiger für den Transitor.
Aber so ist das Halt mit den "billigen" Grundschaltungen.
Mit ein wenig mehr Aufwand geht das auch besser zu machen.
Ich habe mit 4 Jahren die erste Märklinbahn gehabt.
Mit 8 Jahren kam ein Elektronikexperimentierkasten dazu.
Damit lernte man die Schaltungen richtig zu verstehen.
Dazu viele andere Bücher z.B. "Elektronica" und "Buch der 273 Schaltungen" Diese zeigten viel Gundschaltungen. Und für die Amateurfunklizenz musste die Elektronik auch "gepaukt" werden.
War um hast Du Angst vor dem NE555?
Mit 4 Bauteilen sit der Blinkgeber fertig.
Wenn Du einen Spannungregler hinter den Eisenbahntrafo machst, kanst Du viele Elektroniken, die mit 12 V= oder 5 V= betrieben werden müssen daran hängen.
Das ist nur einmal Aufwand.
Die große Modellautobahnen hat auch mehrere Versorgungen.
18 V~ für Intellibox
12V= für Rückmeldesystem und Servodecoder mit Servos
16V= für eine Spulengruppe
24V= für eine andere Spulengruppe
Und gleiche wieder hinterher: "billiger"
Ein Steckernetz, so wie bei mir im Shop mit 1000 mA ist billiger und einfacher zu handhaben als eine Spannungsregler den mal "billig" selber bauen kann.
Im Augenblick mache ich "nur" die Umbau Workshops für Car-Systeme.
Was hältst Du von einem Elektronikgrundkurs?
Ich weiß ja nicht, ob die VHS in Deiner Gegend so etwas anbietet.
Nur in 4-6 Stunden kann man nicht viel erklären.
Schließlich dauert eine Ausbildung als Lehrberuf nicht umsonst 3 1/2 Jahre.
Durch eine Widerstand sind die nicht kurzgeschlossen, sondern der Transitor "weiß" dann eindeutig was er machen soll.
Eine LED glimmt bei 1,2 V, leuchte bei 1,6 Volt und strahlt noch bei 2,5 Volt.
Was soll der Transitor damit machen?
Wenn keine LED im Spiel ist geht das Signal härter AN und AUS.
Durch den Widerstand wird die LED dunker so das die 4,7 K vielleicht auf 1 K verringert werden müssen, aber dann ist das schon ein wenig eindeutiger für den Transitor.
Aber so ist das Halt mit den "billigen" Grundschaltungen.
Mit ein wenig mehr Aufwand geht das auch besser zu machen.
Ich habe mit 4 Jahren die erste Märklinbahn gehabt.
Mit 8 Jahren kam ein Elektronikexperimentierkasten dazu.
Damit lernte man die Schaltungen richtig zu verstehen.
Dazu viele andere Bücher z.B. "Elektronica" und "Buch der 273 Schaltungen" Diese zeigten viel Gundschaltungen. Und für die Amateurfunklizenz musste die Elektronik auch "gepaukt" werden.
War um hast Du Angst vor dem NE555?
Mit 4 Bauteilen sit der Blinkgeber fertig.
Wenn Du einen Spannungregler hinter den Eisenbahntrafo machst, kanst Du viele Elektroniken, die mit 12 V= oder 5 V= betrieben werden müssen daran hängen.
Das ist nur einmal Aufwand.
Die große Modellautobahnen hat auch mehrere Versorgungen.
18 V~ für Intellibox
12V= für Rückmeldesystem und Servodecoder mit Servos
16V= für eine Spulengruppe
24V= für eine andere Spulengruppe
Und gleiche wieder hinterher: "billiger"
Ein Steckernetz, so wie bei mir im Shop mit 1000 mA ist billiger und einfacher zu handhaben als eine Spannungsregler den mal "billig" selber bauen kann.
Im Augenblick mache ich "nur" die Umbau Workshops für Car-Systeme.
Was hältst Du von einem Elektronikgrundkurs?
Ich weiß ja nicht, ob die VHS in Deiner Gegend so etwas anbietet.
Nur in 4-6 Stunden kann man nicht viel erklären.
Schließlich dauert eine Ausbildung als Lehrberuf nicht umsonst 3 1/2 Jahre.
Gruß Siegmund
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- Mr. E-Light
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Wenn das mit dem parallelen Widerstand zur LED funktioniert, reicht mir das; muss ich unbedingt so bald wie möglich ausprobieren.Aber so ist das Halt mit den "billigen" Grundschaltungen.
Mit ein wenig mehr Aufwand geht das auch besser zu machen
Einen Elektronikkurs per VHS hatte ich mir tatsächlich auch schon mal überlegt, aber hier in der tiefen Provinz gibt's das nicht. Aber die 3 1/2 Jahre Lehrzeit sind noch nicht unbedingt ein echtes Maß für den Lehrinhalt - ich habe drei Jahre Kunsthandwerkslehre hinter mir: ich sollte hier vielleicht eher von LEERE sprechen (wichtige Standardinhalte wurden uns schlicht gar nicht beigebracht)! Aber ich habe vielleicht auch nur eine schlechte Zeit erwischt...
Den Spannungsregler sollte ich mir allerdings langsam mal anschaffen - das liegt nun ganz ehrlich wirklich an meiner Bequemlichkeit - Schande über mich! Aber wenn man halt in den allermeisten Fällen ohne auskommt... - na ja....
Gruß
Ralf
Moin,
dieser Threat hat mich gerade angesprochen, da ich auch DJ619s hatte und habe, Autos zwar mit Licht+Akku, aber ohne CarSystem auszustatten, damit diese mobil bleiben. Auch bei mir war die Idee mit den Steckern eine Alternative, wobei ich dann trotzdem die Steuerung in das Auto gelegt hätte, um mit insgesamt zwei Steckern auszukommen.
Ich habe mich aber für die Variante mit Akkus entschieden und möchte 2 2,4V NiMH-Akkus (2GP-60 bei Reichelt) nutzen.
Das ganze wird gesteuert über einen kleinen Mikrocontroller von Renesas, den R8C. Diesen kann man direkt über die serielle Schnittstelle flashen und mit C oder Assambler mit einem kostenlosen Compiler programmieren.
Das ganze ist natürlich etwas aufwändiger, aber entsprechend mehr Sachen sind möglich. Leider (oder zum Glück, sonst würds nicht passen) muss man dafür auch SMD-Löten.
Hier noch ein paar Links: Die Funktionen werde ich über einen Hex-Drehschalter (So was in der Art) einstellen.
Das ganze gibt denn die Funktionen Blaulicht (2 unabhängige Einzelblitzer + Doppelblitz), (Warn)Blinker und Licht.
Mein Baufortschritt ist aber erst ca. 1/2 fertig, also weiß ich nicht, ob das alles klappt.
Zum Thema Blinkschaltungen:
Bei einem FlipFlop (AVM) kann man auch statt des parallelen Widerstands zu den LEDs an die Kollektoren der Transistoren über 10k oder so je einen weiteren Transistor anschließen, mit dem man dann die LEDs (beliebig in Emitter- oder Kollektorschaltung) steuern kann. Garantiert ohne Nachglühen oder Glimmen.
Der NE555 ist die Alternative, die auch sehr schnell klappt. In diesem Datenblatt stehen die Schaltungen drin.
Ich kann euch leider (mangels Webspaces) keiner Bilder und Schaltungen zeigen.
Gruß Oysos
dieser Threat hat mich gerade angesprochen, da ich auch DJ619s hatte und habe, Autos zwar mit Licht+Akku, aber ohne CarSystem auszustatten, damit diese mobil bleiben. Auch bei mir war die Idee mit den Steckern eine Alternative, wobei ich dann trotzdem die Steuerung in das Auto gelegt hätte, um mit insgesamt zwei Steckern auszukommen.
Ich habe mich aber für die Variante mit Akkus entschieden und möchte 2 2,4V NiMH-Akkus (2GP-60 bei Reichelt) nutzen.
Das ganze wird gesteuert über einen kleinen Mikrocontroller von Renesas, den R8C. Diesen kann man direkt über die serielle Schnittstelle flashen und mit C oder Assambler mit einem kostenlosen Compiler programmieren.
Das ganze ist natürlich etwas aufwändiger, aber entsprechend mehr Sachen sind möglich. Leider (oder zum Glück, sonst würds nicht passen) muss man dafür auch SMD-Löten.
Hier noch ein paar Links: Die Funktionen werde ich über einen Hex-Drehschalter (So was in der Art) einstellen.
Das ganze gibt denn die Funktionen Blaulicht (2 unabhängige Einzelblitzer + Doppelblitz), (Warn)Blinker und Licht.
Mein Baufortschritt ist aber erst ca. 1/2 fertig, also weiß ich nicht, ob das alles klappt.
Zum Thema Blinkschaltungen:
Bei einem FlipFlop (AVM) kann man auch statt des parallelen Widerstands zu den LEDs an die Kollektoren der Transistoren über 10k oder so je einen weiteren Transistor anschließen, mit dem man dann die LEDs (beliebig in Emitter- oder Kollektorschaltung) steuern kann. Garantiert ohne Nachglühen oder Glimmen.
Der NE555 ist die Alternative, die auch sehr schnell klappt. In diesem Datenblatt stehen die Schaltungen drin.
Ich kann euch leider (mangels Webspaces) keiner Bilder und Schaltungen zeigen.
Gruß Oysos
Hallo Ralf,Mr. E-Light hat geschrieben: Was den Wechselblinker angeht, ich baue meine Modelle immer für bis zu 16 (18) V Wechselspannung - hatte sich mal so ergeben,weil das an den Lichtstromausgang eines Mobahn-Trafos kommt.
Als "Musterschaltung" kann hier die von Tams dienen ( http://www.tams-online.de/htmls/produkt ... 1_scha.pdf ).
jede Schaltung die für Gleichspannung ausgelegt ist, lässt sich durch vorsetzen
eines Gleichrichters + Kondensators an Wechselspannung betreiben.
Auch die "Musterschaltung" von Tams hat einen Gleichrichter in Form von "D2" und "C3" auf der Platine drauf.
Mit so einer "Einweg-Gleichrichtung" kann auch ein 555 betrieben werden.
Matze
Dem Regen entfliehen, in den Süden ziehen...
- Mr. E-Light
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Ist mir in den letzten 4 oder 5 Jahren noch gar nicht aufgefallen...funcar hat geschrieben:Auch die "Musterschaltung" von Tams hat einen Gleichrichter in Form von "D2" und "C3" auf der Platine drauf.
Bisher wollten die Elektroniker hier immer den NE555 mit der vollen Ausrüstung von mir an Wechselspannung gehängt haben, also mit Festspannungsregler, Brückengleichrichter und dem ganzen "Gedöns" (hoppla, mache ich mir gerade ein paar "Freunde"?), das war mir auch aus Platzgründen immer zu viel, zumal ich keine Platinen ätze kann und das ganze dann etwas lästig im Aufbau ist (nur "funktionstüchtig" reicht halt nicht immer aus , Größe und Kompaktheit sind auch hin und wieder von Bedeutung). Sobald ich wieder mehr Zeit für mein eigenes Zeug habe (wann auch immer das sein wird), befasse ich mich mit dem NE555, vielleicht wächst der mir ja auch mal so ans Herz...
Gruß
Ralf
Moin,
der 555 ist ein ziemlich geniales Teil. Damit kann man ne ganze Menge mehr machen als nur timen (oder wie man dieses denglische Wort auch schreiben mag), Schmitt-Trigger z.B. kann er auch und noch viel mehr als ich mit ihm gemacht hab.
Ich schmeiß mal ein paar Links in die Runde (auch wenn man sie auch so in 5 Sekunden gefunden hätte):
http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... E555.shtml (ST bzw. SGS gefällt mir gut)
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 206115.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/NE555
http://en.wikipedia.org/wiki/555_timer_IC
Gruß
Hannes
der 555 ist ein ziemlich geniales Teil. Damit kann man ne ganze Menge mehr machen als nur timen (oder wie man dieses denglische Wort auch schreiben mag), Schmitt-Trigger z.B. kann er auch und noch viel mehr als ich mit ihm gemacht hab.
Ich schmeiß mal ein paar Links in die Runde (auch wenn man sie auch so in 5 Sekunden gefunden hätte):
http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... E555.shtml (ST bzw. SGS gefällt mir gut)
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 206115.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/NE555
http://en.wikipedia.org/wiki/555_timer_IC
Gruß
Hannes