SMD Led's mit Leitlack befestigen

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Dankwardt
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Beitrag von Dankwardt » Samstag 21. Februar 2004, 16:49

Hallo Christopher

12 V OK

Der Strom ist vom Lötkolben abhängig. Das Netztteil muss ihn nur liefern.

Leistung / Spannung = Strom
6 Watt / 12 Volt = 0,5 Ampere

Ein 36 Watt Lötkolben braucht 3 A.

Also reicht das immer.

Nur gebe ich zu bedenken, mit der Qualität des Werkzeugs kann auch die Qualität der Arbeit steigen.
Mit so einer "Spielzeug"-Ausrüstung wird man auf Dauer keine Freude haben.

Einmal eine richtige Lötstation beschafft, dann hat man "fast" ein Leben lang etwas davon. Nun ja bei meine Alter ist es die Zweite.
Es muß keine mit elektronische Anzeige sein, Hauptsache eine auswechelbare, feine Lötspitze gibt es dafür.
Zuletzt geändert von Dankwardt am Samstag 21. Februar 2004, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Siegmund
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Beitrag von cb » Samstag 21. Februar 2004, 16:53

Hallo,
@dankwart :Danke für die Antwort,wie kann ich die SMD Led's mit einem Normalen Gleichstromtrafo betreiben?

Gruß

Christopher

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Dankwardt
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Beitrag von Dankwardt » Samstag 21. Februar 2004, 17:11

Hallo


Phyikunterricht:


Trafospannung - LEDSpannung
_________________________ = Widerstand
LEDStrom
Gruß Siegmund
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Beitrag von cb » Samstag 21. Februar 2004, 17:54

Hallo,
der Trafo hat 16V.

Gruß

Christopher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 23. Februar 2004, 17:50

Worum gehts bei den Leuchtdioden (wofür, was für welche, Farbe...)
Zuletzt geändert von decoolegangsta am Montag 23. Februar 2004, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von cb » Montag 23. Februar 2004, 18:00

Hallo,
die 10 Ampere sind ein Netzteil,die 16V für die Led's ist normaler Gl Trafo,kann ich die Led's auch mit WS betreiben?

Gruß

Christopher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 23. Februar 2004, 18:22

Da in Deutschland 50 Herz in der Steckdose herrschen :o kannst du das schon machen, denn die Herzzahl bestimmt, wie oft in der Sekunde die Richtung der Elektronen sich ändert (bei Wechselstrom)
Da Dioden nur nach einer Richtung durchschalten wäre das ein Problem, wenn du z.B. nur 1 Hz hättest (Die LED würde blinken)
Aber das geht so schon, du brauchst halt nur einen Vorwiderstand.

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Beitrag von cb » Mittwoch 25. Februar 2004, 13:06

Hallo,
die Led's hab ich jetzt,aber die weißen brauchen ja 3,6V dazu muss ich drei Akkus (GP800mah) in Reiheschalten,aber geht der Faller Motor mit 3,6 V nicht kaputt?

Gruß

Christopher

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Zwischenabgriff

Beitrag von Michael Schmidt » Mittwoch 25. Februar 2004, 13:13

@schulze444533,

dann mach doch für den Motor einen zwischen abgriff.

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Beitrag von cb » Mittwoch 25. Februar 2004, 13:15

Was ist ein zwischenabgriff?

Gruß

Christopher

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Beitrag von Michael Schmidt » Mittwoch 25. Februar 2004, 13:38

@schulze444533,

ich weis zwar gerade nicht wieviel Volt der Motor bekommen darf, aber es können demnach entweder nur 1,2V oder 2,4V sein. Du machst einen gemeinsamen Masse anschluß und ja nach Benötigter Spannung nach dem ersten oder zweiten akku ein weitern Plusabgriff und schon hast du die passende Spannung für den Motor.

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Beitrag von cb » Mittwoch 25. Februar 2004, 15:06

Kann ich nicht einfach die 2 Akkus an den Motor anschließen und dann + und - vom motor abgreifen und direkt zum 3 .Akku führen?

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Beitrag von martin » Mittwoch 25. Februar 2004, 17:17

NEIN !!!
Dann würdest du den dritten Akku parallel zum Motor und den beiden anderen Akkus schalten (und eine 1.2V Zelle parallel zu zwei Zellen in Reihe = 2.4V gibt ein Unglück!)

Also:
Gemeinsames (-) von Motor und LED an den ersten Akku.
(+) vom ersten Akku an (-) des zweiten Akkus.
(+) vom zweiten Akku an (+) vom Motor (macht dann 2.4V).
(+) vom zweiten Akku an (-) des dritten Akkus
(+) vom dritten Akku an (+) der LED (macht dann 3.6V).
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 25. Februar 2004, 17:30

Ach so,jetzt versteh ich das!

Gruß

Christopher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Mittwoch 25. Februar 2004, 18:04

Ein Unglück gibt das nicht unbedingt :) , aber es kann sein, das deine Akkus dir das nicht verzeihen, denn wie schon gesagt schließt du 2,4 Volt an 1,2 Volt an.

Du kannst aber auch alle nacheinander schalten und dann einfach ein Widerstand vor den Motor setzen, den Widerstand kannst du ja ausrechnen.

Gruß
Patrick

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Beitrag von cb » Mittwoch 25. Februar 2004, 18:08

Das war doch U/I=R oder?

Gruß

Christopher

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Beitrag von Laszló » Mittwoch 25. Februar 2004, 18:11

Ja, das ist die Formel.
Aber ich würde dir das mit dem Widerstand an 3,6V nicht unbedingt empfehlen, denn damit "verbrätst" du einiges. Folge: kürzere Fahrzeit.

Beim Laden musst du allerdings mit der anderen Variante unter Umständen etwas aufpassen udn am Besten den Motor/alles andere von den Akkus abklemmen.
Gruß, Laszló

Teilnehmer des dritten, siebten MFM und des WiMFM06.

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Beitrag von cb » Mittwoch 25. Februar 2004, 18:18

Könnte ich die Akkus nicht auch zu einem Pack verlöten und mit Stecker und muffe verbinden,dann könnte ich mehrere Akkus benutzen und dann wäre das mit dem Energieverlust auch nicht so schlimm?

Gruß

Christopher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Mittwoch 25. Februar 2004, 18:19

@Lago
Da hast du natürlich recht! :)
Aber schon wie du sagst, da musst du mal wieder einiges beachten, bzw. in dein Auto dazubauen.
Aber das muss jeder selbst entscheiden.

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Beitrag von cb » Mittwoch 25. Februar 2004, 18:29

Hallo,
@all:Geht das jetzt mit dem Pack?
werde am Wochenende mal ein Testfahrzeug bauen,und beide Versionen testen.

Gruß

Christopher

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