Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

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Sebastian
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Sebastian » Sonntag 8. Januar 2012, 13:02

Wenn man das Analyse Video genau betrachtet, sieht es in der ersten Szene gleich so aus, als würde das Fahrzeug auf den Stützen aufsetzen und dann gemäß der Fahrbahnneigung zur Kamera hin zu rutschen, weil das Auto an der Stütze festhängt und sich darum dreht.

Ich hatte genau dasselbe Problem einst mal mit einem Sprinter und habe sehr lange gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin....

Sebastian
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Dankwardt
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Dankwardt » Sonntag 8. Januar 2012, 13:33

Am letzen Wochenende 7.1.12 hatten wird gleich 3 mal das Porblem, dass die Räder sich nicht drehten.

1. Die Achse war zu stramm in Achsschenkel.
Das musste mit der Reibahle 1/100 mm aufgerieben werden.
2. An einer Felge war ein Grad
Wenn zufällig der Grad an den Achskörper kam, überwiegend bei Linkskurven dann stand das Rad und die Lenkung schlug voll ein.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TorstenF » Montag 9. Januar 2012, 12:32

@ Steffen

Mein Verdacht hat sich nicht bestätigt.
Überprüfe mal bitte deine Vorderrräder. Laufen die reibungslos?
Wenn du sie jetzt mal mit dem Finger anstösst, drehen sie sich noch ein bißchen weiter oder bleiben sie sofort wieder stehen? Ich meine damit, haben sie einen freien Lauf?
So wie es Siegmund (Dankwardt) in seinem Eintrag geschrieben.


Grüße
Torsten
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Elektroniker2103 » Montag 9. Januar 2012, 18:10

@ Sebastian:

Das sind tatsächlich die Stützen für den Kran.
Die setzen aber an keiner der Streckenabschnitte auf der Straße auf.

@Micha:

Der Sturz ist eigentlich normal. Ich sehe da in der Realität kein Problem.

@ Torsten/Siegmund:

Die Räder laufen einwandfrei und es gibt auch keine Grade in der Reichweite der Räder.

Gruß Steffen

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TorstenF » Montag 9. Januar 2012, 18:23

@ Steffen

Hm... . So langsam gehen mir die Idee aus. :?
Die Räder laufen einwandfrei, da wackelt nichts und ist auch nicht verklemmt?!
Hast du es mal mit ein etwas mehr Gewicht versucht, so wie Sebastian es voreschlagen hat?
Ich würde jetzt an deiner Stelle mal schauen ob du vielleicht an einem Workshop bei Siegmund teilnehmen kannst.
4 Augen sehen mehr als 2.
Manchmal ist der Fehler klar zu sehen, nur man selber sieht ihn nicht.
Geht mir auch so.


Grüße
Torsten
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TT-Toni » Montag 9. Januar 2012, 21:36

Also ich gehe mal zurück auf Anfang...
Es hieß wohl:
Wenn das Gewicht hinten erhöht wird, dann lenkt das Fahrzeug nicht mehr richtig nach Draht.
Wenn das Gewicht vorn erhöht wird, dann drehen die Räder durch und der Lenkhebel "pappt am Boden fest" oder sie machen es, weil er "am Boden klebt" ... je nach dem....

Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Hebel nicht richtig parallel am Boden aufliegt.
Das schaut zumindest auf den Bildern so aus.
Der Hebel wirkt auch am hinterem Auflageende, wo er aufzuliegen scheint, am meisten abgenutzt.(ich habe es mal im Bild zusammengefrickelt zum Vergleich...)
Wenn nun der Hebel etwas vorn hochsteht und dazu auch noch im Heckbereich des Fahrzeuges der Balast erhöht wird, dann wird der sowieso schon nur z.T. aufliegende Hebel ja noch zusätzlich entlastet und kann womöglich den Draht für die Lenkung/Führung gar nicht mehr finden.

Wenn dann das Gewicht eher nach ganz vorn gebracht wird, dann könnte der Lenkhebel das Fahrzeug quasi hinten entlasten, weil er sich dann fest an den Draht anlegen/anziehen kann.
Das bewirkt dann zusätzlich zu den "harten Reifen" auch noch den Traktionsverlust an der Hinterachse.

Ein Versuch, den Hebel ganz parallel und schön gleichmäßig aufliegend hinzubekommen und so zu verhindern, dass er eine Hebel- bzw. Kippwirkung auf das Fahrwerk ausüben kann, der ist ja sicher nicht so aufwendig oder?

Kann ja gut sein, dass es dann geht.
Ich hatte genau diese Probleme nämlich bei den 2 ganz leichten und richtig kleinen Fahrzeugen in TT/1:120.

Nach exaktem Ausrichten der Lenkhebel und Montage selbiger, so dass zwischen Hebelblech und Fahrbahn noch fast ein Lichtspalt zu sehen war, hatten sich diese Probleme erledigt und die Fahrzeuge fahren nun ohne Probleme.
(mal von der/ihrer geringen Akkulaufzeit abgesehen :wink: )
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Elektroniker2103 » Dienstag 10. Januar 2012, 22:17

@ TT-Toni:

Ich habe den Lenkhebel so wie du gesagt hast präpariert und siehe da, esklappt schon viel besser :mrgreen: weiß auch nicht wie das so jetzt auf einmal geht...

Naja ich haben zusätzlich noch hinten auf die Achse weich weich -----Achse----- weich weich und er hat schon mehr Traktion. Da muss ich mich am Anfang getäuscht haben und habe die "Gummiqualität" der Reifen auf zu weich geschätzt.
Ich brauche aber trotzdem jetzt nen vollen Akku, damit ich weiter ausprobieren kann.
Sobald der geladen ist werde ich ein weiteres Video reinstellen und nochmal Bilder hochladen.

Gruß Steffen

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TT-Toni » Dienstag 10. Januar 2012, 22:41

Ja, ich dachte zunächst auch nicht an den bzw. die Hebel, weil er/sie mir genügend justiert erschien(en).

Das parallele Aufliegen des Teiles mit dem Magneten ist die eine Seite, aber das andere Ende, das mit dem Loch für den Stift der Spurstange... das muss auch parallel zur Fahrbahn geformt sein, wenn der Hebel an der Achse angeschraubt ist.

Eigentlich alle 3 geraden/horizontalen Stücke des Lenkhebels, denn das kleine Stück mit dem Loch für die Schraube vergisst man auch gern mal schnell.
Das muss auch parallel zur Straße sein.(und setzt dabei eine exakt lotrecht verbaute Achshalterung nat. voraus)


Ebenso sollte, wenn die Schraube nahezu fest geschraubt ist und der Hebel sich so kaum mehr bewegen lässt, der besagte "Lichtspalt zwischen dem Teil mit Magnet und der Fahrbahn zu sehen sein.

Ich hatte mir dazu das Fahrzeug auf eine kleine Glasplatte (ein Stück Plaste oder Holz geht auch) gestellt und gegen eine Lichtquelle (das Fenster mit Tageslicht genügt da schon) gehalten.

Auf alle Fälle darf dabei/auf/an der Platte kein Draht oder Magnetband im Spiel sein, das verfälscht sonst gegebenenfalls die Einstellergebnisse.

Der Lichtspalt war dabei aber wirklich gerade mal so zu erahnen und danach habe ich die Halteschraube nur ein gaaanz klein wenig gelöst, dass sich der Hebel wieder frei bewegen konnte...

Danach waren die "Festhalte-" und "Durchdrehprobleme" der Fahrzeuge wie weggezaubert :wink: , sprich alles in Butter und sie fuhren/fahren wie gewünscht.

Wie sagt man doch immer so schön?

Kleine Ursache, große Wirkung :wink:

Es würde mich doch sehr wundern, wenn Du den doch relativ "normalen" LKW (also vom Fahrgestell her gesehen zumindest) so nicht zum Laufen bekommen würdest.

Das austarieren des Balastes schadet ja nicht, das kannst Du ja trotzdem noch für eine gute Straßenlage tun...

Und wir warten mal so lange das Ergebnis ab.
NeTTe Grüße vom Toni

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TorstenF » Mittwoch 11. Januar 2012, 00:50

@ Steffen

Das sind ja gute Nachrichten, freut mich :wink:
Ja, der gute Lenkhebel, darauf hätte ich auch kommen sollen :idea:

Ich hab zur Zeit hier einen Trecker von Wiking den ich auf DC umbaue. Und auch hier muss ich noch den Lenkhebel richtig justieren, die Kurvenfahrt läuft noch nicht ganz 100 % so wie ich es gerne hätte.

Ich bin gespannt auf weiteres von deinen WAF.


Grüße
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 11. Januar 2012, 10:31

@Torsten: Evtl. mehr Lenkmagnet? Große Modelle brauchen oftmals mehr Kraftwirkung um die Räder herum zu bekommen, also habe ich hier entweder den Lenkhebel verlängert (einfach 2 herkömmliche zusammengelötet) und bei ganz extremen Modellen wie diesem hier: http://www.youtube.com/watch?v=xTaXwLKJ-HM habe ich noch zusätzlich zur verlängerten Lenkhebelstange einen längeren Magneten aufgeklebt. Bruchstück von einem anderen starken Maneten ;-)

Auf die Schleiffläche noch eine Lage Tesa drunter geklebt und schon gehört Schleiferabrieb der Vergangenheit an!

Aber schön, dass der Fehler am WAF gefunden wurde! Zeigt einmal mehr, wie kompliziert so ein Fahrzeugumbau sein kann, auch wenn es ein vermeindlich "einfaches" Modell ist.

Sebastian
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TT-Toni » Mittwoch 11. Januar 2012, 13:14

Sebastian hat geschrieben:Auf die Schleiffläche noch eine Lage Tesa drunter geklebt und schon gehört Schleiferabrieb der Vergangenheit an!
Ja, oder gleich auf Magnetband fahren, da kann der Hebel sogar bis zu 1,5mm in der Luft hängen... geht trotzdem sicher und es gibt gar keinen Verschleiß an den Hebeln... :wink:
(auf meiner kleinen Schreibtischprobefahrbahn liegt 1,5mm Acrylglas über dem Band und es geht trotzdem sicher zu lenken)

Aber das ist ja eine ganz andere "Geschichte".
NeTTe Grüße vom Toni

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TorstenF » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:17

@ Sebastian

Danke für deine Tipps mit der Linekstange. :idea:
Besonders bei einem Trecker wo die Voderachse bedingt durch den Reifendurchmesser schon höher ist als bei einem normalen LKW werde ich das alles mal ausprobieren.



Grüße
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:54

Wenn der Raddurchmesser größer ist, muss die Lenkstange nachgebogen werden, also wird sie dabei automatisch kürzer! Heißt weniger Hebel, mehr Fahrfehler!

Und zum Tesatrick: Der gilt natürlich nur für Vollkontaktfahrer! Magnetband und gehobener Schleifer steht eh außen vor und ist ein anderen Thema. Es wird nur gerne von Magnetbandfahrern behauptet, verschleißfrei (am Kupferblech) ginge nur mit Magnetband und gehoben, das ist aber falsch, siehe Tesatrick (der übrigens von Gerrit kommt ;-))

Sebastian
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TT-Fan » Mittwoch 11. Januar 2012, 18:09

Hallo zusammen,
Sebastian

Auf die Schleiffläche noch eine Lage Tesa drunter geklebt und schon gehört Schleiferabrieb der Vergangenheit an!
das funktioniert bei mir seit 20 Jahren sehr gut. Na gut am Anfang als der Magnet noch unter dem Lenkschleifer war habe ich auch etwas stärkeres Paketklebeband oder dünnes Plastikmaterial genommen. Ein Umbau von 1990 fährt heute noch mit dem ersten Lenkschleifer.

Übrigens fahren bei mir auch einige Fahrzeuge mit einem stärkeren Magnet auf der Lenkstange und Faller Fahrdraht berührungslos.

Man muss halt nur mal bischen probieren.

Gruß, Ralf

Elu

Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Elu » Mittwoch 11. Januar 2012, 19:26

Hallo Ralf,
Übrigens fahren bei mir auch einige Fahrzeuge mit einem stärkeren Magnet auf der Lenkstange und Faller Fahrdraht berührungslos.
Interessant!!! Würdest du uns bitte erläutern, wie das bei Faller-Fahrdraht funktioniert? :?: :?: :?:
Elu

TT-Fan

Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von TT-Fan » Mittwoch 11. Januar 2012, 19:42

Hallo Elu,

im Prinzip ganz einfach. Faller Magnet runter, z.B. einen kleinen Neodymmagnet drauf. Lenkschleifer festschrauben und so einstellen das er die Fahrbahn nicht berührt.

Gruß, Ralf

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Sebastian » Mittwoch 11. Januar 2012, 22:17

Es gibt sogar welche, die den Lenkschleifer ganz weglassen und soviel Magnet auf den nach vorne ausgerichteten Querlenker pappen, bis dieser schwebend dem Draht folgt. Habe ich mit eigenen Augen gesehen, funktioniert.

Aber ich würde prinzipiell für ALLE gehobenen Schleifersachen egal ob Magnetband oder Draht nie meine Hand ins Feuer legen im Bezug auf alle Fahrzeugtypen und Straßenkombinationen - Bahnübergänge quer, Modulübergänge, unvorhergesehener Dreck auf der Straße - die Möglichkeiten sind vielfältig! Muss halt jeder selbst wissen, was er auf seiner Heimanlage haben will.

Im Wunderland wird ja auch im Flughafenabschnitt mit gesenktem Schleifer auf Magnetband gefahren (und auch da verlieren Fahrzeuge das Band!), wobei ich bin mir jetzt nicht sicher, ob in der Ladestation noch der alte Draht liegt (und es somit gar keine Diskussion wäre, ob man den Schleifer hebt), oder ob hier mit Magnetband überarbeitet wurde.

Sebastian
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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Dankwardt » Freitag 13. Januar 2012, 14:11

Fahrzeugdefekte und Wartungsfehler kann das Magnetband auch nicht abfangen.

Ausbrechen auf einer Magnetspur tritt in der Regel bei schlecht gebauten Abzweigungen auf.
Wenn ich den Draht nicht richtg verlege hat man auch seine Probleme.


Problematisch wird es nur, wenn die Fahrzeug mal auf Draht und mal auf Magnet fahren sollen.

Die IG DC-Car betreibt die Module mit Draht in der Straße.
Die IG Streetsystem benutzt Magnetband.

Da haben beide Modularten nahezu die gleichen Abmessungen und wird wollen die Anlagen auch irgendwann zusammen führen.
Deshalb wird das am 17-19.2.2012 in Bad Salzungen besprochen und getestet.

Die Fahrzeug von Claus Ilchmann haben keinen Schleifer und fahren auf seiner Drahtanlage.

Ein anderer Kollege fährt zu Hause Mader-Magnet-Truck.
Die Straßenmagneten sind viel stärker. Er fährt schon lange ohne Schleifer.
Wenn seine Autos bei den Ausstellungen benutzt werden packt er einen weiteren Magneten dazu.
So wird der Abstand von 2 auf 0,5 mm verringert und die Autos fahren auch auf Draht.

Damit ist ein Teil der Fahrzeuge bereits für den gemischten Betrieb aller Module vorbereitet.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre

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Re: Umbauschwierigkeiten beim WAF von Preiser

Beitrag von Sebastian » Freitag 13. Januar 2012, 23:21

Wird man die Resultate der Besprechung in Bad Salzungen im Bezug auf die technischen Bedingungen und Rahmendaten auch öffentlich irgendwo lesen können?

Fände ich persönlich recht interessant, wer weiß ob, wann und wie sich die Teppichbahner und DC Car Leute eines Tages auch nochmal verbinden könnten was die Fahrbahnen angeht.

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