Widerstände für SMD Led's???

Für Diskussionen rund ums Car-System und bewegte H0-Autos
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cb
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Beitrag von cb » Samstag 22. Mai 2004, 15:11

Hallo,
ich hab noch ne "Spannungspumpe"gefunden:
Bild
die Schaltung müsste man eigentlich noch in einen Feuerwehr wagen kriegen.
Hier nochmal die Adresse:http://elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206161.htm

Gruß

Christopher

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Dankwardt
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Beitrag von Dankwardt » Samstag 22. Mai 2004, 18:25

Hallo Christopher

Vor dem Frohlocken erst mal lesen oder besser testen.
Du hast nur die halbe Schaltung abgebildet, den Taktgeber.

Die "Spannungspumpe" braucht mindestens 3 Volt um zu arbeiten.
Also nicht für 2,4 V , Standart-Car-System, zu nutzen.
Außerdem ist der Kondensatoren 470 µF doch sehr groß.

Der auch schon vorgeschlagene Spannungswandler MAX619 ist ab 2,4 Volt zu nutzen, um 5 Volt zu erhalten. Dieser ist sehr klein aufzubauen.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre

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cb
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Beitrag von cb » Sonntag 23. Mai 2004, 07:20

Hallo,
@Dankwart:War mir garnicht aufgefallen,das die mit 3 Volt arbeitet,aber für meinen CS Sprinter werde ich wohl wenn es passt auf die Schaltung von Tams zurückgreifen,die arbeitet ab2 Volt,da muss dann zwar ne Lipozelle rein,aber das passt schon.
Ich hab gestern meine Led's gekriegt :D ,das ist wirklich ne schweine Arbeit die 50 led's zu löten :cry: ,für die ersten 10 Stück hab ich ca.45 Min gebraucht,heute hab ich dann die nächsten 10 in einer halben Stunde geschafft.

Gruß

Christpher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 24. Mai 2004, 16:53

@ Andi
Wenn du die Schaltung als SMD (Miniaturgrösse) (da spielen kleinste Micrometer eine Rolle :shock: )
aufbaust, dann kommst du so auf eine grösse von ca. 1,5cm x 1,2cm
Die Dicke beträgt dann auf einer normalen Platine ca. 0,3cm und beim direkten anlöten an die NE555'er so ca. 0,4-0,5cm.

@schulze
Die BestNr. für die Fassungen (sind ja 2) lautet:
BestNr: 189600-33 Preis pro Stück: -,28€ zusammen also: -,56€
Das ist eine Präzisions-IC-Fassungen, die ist um 18Cent teuer als die Standard-IC-Fassung aber auch besser, glaub mir!

@Andi nochmal
Für die SMD NE555 gibt es keine Fassungen, die werden so auf eine Platine gelötet.
Bei Schwierigkeiten mit dem SMD-Löten oder auch beim normalen DIL-Löten biete ich gern meine Hilfe an (einfach PN schicken ich gebe meine Adresse und ihr schickt die Teile dann einfach :) ).

Gruß
Patrick

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Beitrag von cb » Montag 24. Mai 2004, 17:57

Hallo,
@Patrick:Danke für die ganzen Artikelnummern,werde die teile dann demnächst bei Conrad bestellen.

Gruß

Christopher

Andi
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Beitrag von Andi » Donnerstag 27. Mai 2004, 08:59

Ja DANKE Patrick, kennst dich ja echt gut aus!!!
Gruß Andi

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Donnerstag 27. Mai 2004, 15:47

@ Andi
Danke für das Kompliment!

Gruß
Patrick

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Beitrag von cb » Freitag 28. Mai 2004, 12:24

Hallo,
@Patrick:Ich kann mich andi nur anschließen,meine Frage mach jetzt zwar etwas blöd klingen,da ich aber sowas noch nie gebaut hab :oops: :cry: ,brauch ich nicht noch für die Schaltung irgend so ne Platine wo das alles rauf kommt? :roll:

Gruß

Christopher :mfm:

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 31. Mai 2004, 15:46

So jetzt komm ich endlich mal wieder dazu was zu schreiben, ich hab ja nun schon öfter von dem PC (Vater seiner) erzählt, das der nur immer abstürzt...
So jetzt war es sogar so schlimm das da garnichts mehr ging und es stellte sich heraus das an allem die Maus schuld war (die war kaputt)
Das ist jetzt alles ein bisschen schwer zu schreiben, weil ich alles nur mit Tastatur mache weil die neune Maus noch nicht da ist!

@schulze...
Das wäre nicht schlecht! ( :lol: )
Sollte man schon nehmen, du kannst natürlich auch alles zusammenlöten (Direktes Löten an alle Bauteile) aber ich finde das unsauber und hässlich!!!

Gruß
Patrick

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Beitrag von cb » Montag 31. Mai 2004, 16:01

Ich hab noch so ne Hartpapier Lochrasterplatine,geht das mit der?

Gruß

Christopher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 31. Mai 2004, 16:09

Wenn du auf der anderen Seite Kupferbahnen oder Kupfer"löcher" hast dann ja (ich bevorzuge einen Lochrasterplatine/hat nur Kupferpunkte keine streifen wie bei einer Lochstreifenrasterplatine)

Gruß
Patrick

P.S: Es läuft gerade etwas übers MiWuLa auf SWR!!!!!!!!

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Beitrag von cb » Montag 31. Mai 2004, 16:18

Ich hab einen mit Kupferbahnen,das was auf SWR läuft weißich ,aber ich krieg leider kein SWR rein. :cry:

Gruß

Christopher

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 31. Mai 2004, 16:25

Kuperbahn ist gut und Empfang ist schei** :? :D

Gruß
Patrick

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Mr. E-Light
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Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 2. Juni 2004, 22:07

Salü auch !
@decoolegangsta:
Auch von mir (nun endlich) heißen Dank für die Blitzschaltung! Werde sie bei Gelegenheit auch mal testen - hoffentlich bekomme ich sie in SMD-Bauwiese auch klein hin, da ich ja wie gesagt u.U. reichlich davon benötige...
@Christopher:
Schon weiter gekommen mit den blauen LEDs? Auch ich hatte mal so meine liebe Not mit dem Löten der SMD-LEDs, aber es geht eigentlich ganz einfach - mit ein paar Tricks: Zum Halten der LEDs nehme eine an der Spitze aufgerauhte "X-Pinzette" (den anderswo genannten Schraubstock würde ich ablehnen ;-) ), die selber irgendwo gehalten wird (das darf ruhig jetzt ein Schraubstock sein oder eine "dritte Hand"), den CU-Lackdraht (0,1 mm) am zu lötenden Ende vorverzinnen (das Ende zu einem kleinen "O" gedreht, in dem sich das Zinn sammelt ist am sichersten) und mit einem sehr spitzen Lötkolben ohne weiteres Lötzinn auf die LED löten (mit der Kolbenspitze nur das Zinn in dem "O" verlaufen lassen, das reicht vollkommen). Nach ein paar Versuchen geht das ganze sehr schnell! Sollte es mal doch nicht so gut gehen, das "Draht-O" in Löthonig (siehe z.B. Conrad) tauchen, das klappt dann immer... :-)
Gruß
Ralf

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Freitag 4. Juni 2004, 18:05

@ Mr. E-Light
Gern geschehen

Zu den SMD-Dioden:
Wenn ich die auf eine Platine löte, dann nehm ich immer etwas Hartkleber von UHU (nicht verwechseln mit der Eule :lol: )
Das ist dafüt gut damit die LED's nicht runterfallen!
Dann einfach mit dem Lötkolben und Lötzinn (nicht mit einer Lötzinnperle vom Lötkolben die LED's festlöten sondern extra Lötzinn z.B. von der Rolle abreißen und dann an den Lötkolben und die SMD'LED dranhalten.

Wenn es wie hier um das Anlöten von Kabeln bzw. Kupferlitze oder Kupferlackdraht geht, dann machen ich dass so:
Ich habe eine Lötplatinenhalterung aus Alu noch aus meiner Schulzeit von meinem Techniklehrer bekommen, die hat zwei Arme mit jeweils eine Kroko-Klemme am ende drauf um Platinen mit einzuspannen.
Ich nehme die SMD-LED mit einer Pinzette hoch die vorn gerade ist und die Spitze ca. 3mm lang ist (also nicht diese ganz spitzen Pinzetten wo man sich an der Spitze mit erstechen könnte :lol: !)
Dann halte ich die Pinzette zusammen (damit die SMD_LED natürlich nicht rausfällt) und klemme die Pinzette sammt LED in die Krokoklemme ein,so das die Krokoklemme ca. 1-1,5cm von der LED entfernt ist.
Die SMD-LED muss natürlich mit den Kupfer"plättchen" einen anschauen, also nach oben schauen.
dann nehme ich etwas Lötzinn und den Lötkolben zur Hand und verzinne die Kupferplättchen an der LED.
Der Kupferlackdrahr wird mit einem Feuerzeug abisoliert und dann in Lötfett eingetaucht (das beschleunigt den Verzinnungsvorgang).
Den fertigen Draht schneide ich dann mit einer Schere am Anfang (da wo verzinnt ist) so weit ab bis nur noch ca 1mm von der Verzinnung da ist und dann biege ich diesen Zentimeter mit einer anderen Pinzette um (90grad) und löte ihn an die verzinnte und leicht mit Lötzinn "gehäufte" Kupferplättchen der SMD-LED.
Den Draht löte ich so fest, das der 90Grad-Winkel genau in der Mitte der LED aufhört.
Wenn man beide Kupferlackdrähte angelötet hat gehen diese dann beide zusammen genau in bei der Mitte der SMD-LED weg.

Gruß
Patrick

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Mr. E-Light
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Beitrag von Mr. E-Light » Freitag 4. Juni 2004, 22:17

Mit der "dritten Hand" ist übrigens sowas wie die Platinenhalterung gemeint (bei mir die mit der Lupe darn). Ansonsten ähnelt Deine Art der Kabelanlötung durchaus auch der meinen - mit folgender Anmerkung: Das Abisolieren von den ganz dünnen CU-Drähten mit dem Feuerzeug ist mir zu ungenau,d.h. das Kabel wird zu weit vom Lack befreit, was bei kleiner Unvorsichtigkeit zu unerwünschten Kontakten beider Kabel direkt nah der LED führen kann. Wie vorher schon gesagt, das Kabelende in heißes Lötzinn tauchen, dann ist definitiv nur auch dieser Bereich lötbar und leitfähig, damit geligen (ohne Vorverzinnung der Kontakte na der LED!) Lötverbindungen, die praktisch genau so flach, wie die verwendeten Kabel dick sind...
Das mit der festgeklemmten Pinzette hatte ich anfangs auch gemacht, bis es mir zu lästig wurde, das die winzigen LEDs (SMD 0603) des öfteren regelrecht wegkatapultiert wurden!, da der Druck der Pinzette so nur schwer zu kontrollieren ist. Ich würde deshalb wirklich die schon genannte "X-Pinzette" (auch Festhaltepinzette genannt) empfehlen! Wenn man an der Spitze noch eine kleine Aussparung reinfeilt, in welche die LED gerade reinpaßt, wird sie mit dem richtigen Anpressdruck gehalten - ohne davon zu flutschen - und sie kann auch nicht mehr beim Auflegen des Lötkolbens wegdrehen. So mache ich das nun seit einiger Zeit und das Löten solcher winzigsten LEDs geht nun in wenigen Sekunden!
Aber jeder muß letztenendes seine eigene Technik entwickeln, mit der er es am besten kann... ;-)
Gruß
Ralf
p.s.: Übrigens, bei meiner Technik mit dem "kleinen O" kann ich auch entscheiden, ob die Kabel zur Mitte führen (bei normalen Anwendungen an den Fahrzeugen) oder ob sie zu einer bestimmten Seite gehen sollen, das verhindert ein ungewolltes, zu starkes abknicken und damit mögliches Abbrechen der Kabel (bei meinen Polizeimotorrädern werden die Frontblitzer nach Muster der Firma "Techno design" angebracht, da ist diese Technik unumgänglich...)

(- Öha, das war nun wieder sehr ausführlich - vielleicht sollte ich mal überlegen, Buchautor zu werden... ;-) )

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Montag 7. Juni 2004, 11:48

@ Mr.E-Light
Bei mir sind am Anfang auch ein Paar SMD-LED's auch "wegkatapultiert" wurden, jedoch kann ich das jetzt schon recht gut einschätzen was da für ein Druck drauf ist (ob zu viel oder zu wenig).
Aber ich will mir auch mal so eine Dritte Hand kaufen mit Lupe, ich hab nähmlich am Wochenende meine neue Werkbank bekommen (aus Alu und Stahl) die hat mein Vater selbst gebaut Das ist ne Aluplatte ein Stahlrahmen drunter und Beine zum Reinschrauben echt super!
Da hab ich gestern gleich den ganzen Tag im Keller verbracht und alles eingerichtet.
Das nur nebenbei.

Gruß
Patrick

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Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 9. Juni 2004, 19:47

Gratulation zur neuen Werkstatt - und meinen Respekt an den Vater!
Hätte ich auch gerne, mein Schreibtisch sieht mittlerweile doch reichlich mitgenommen aus...
Aber die Pinzette will ich unbedingt nochmals empfehlen! Zwar hatte auch ich den Bogen mit dem Festklemmen raus, doch mit eben dieser Pinzette geht es echt besser!!! Die LEDs, welche seit dem verlustig gegangen sind, habe ich durch Schusseligkeit verloren, nicht aber durch die Pinzette...
Gruß
Ralf

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Beitrag von martin » Mittwoch 9. Juni 2004, 20:52

Klemme hin, Pinzette her ... ich hefte die 0603 SMDs lediglich auf einen Streifen doppelseitiges Klebeband und mir ist da noch nie eine beim löten verloren gegangen.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

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Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 9. Juni 2004, 20:59

Mir war das immer zu wackelig, da das Klebeband bei der entstehenden Wärme Ärger machte - doch eben: Immer so, wie es jeder selber am besten kann... :-)

Gruß
Ralf

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