Züge mit Kamera ausstatten

Für Diskussionen rund ums Car-System und bewegte H0-Autos
Modellbahnplanner

Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Modellbahnplanner » Samstag 1. Dezember 2012, 21:13

Hi Leute,

Ich würde gerne mein ICE 3 von Piko mit einer Kamera ausstatten welche sofort das Singnal, ohne große Zeitverzögerung, auf einen PC in der Nähe senden und er das wieder gibt.
Hat einer eine Idee welche Kamera mit welchem Programm man da nutzen könnte?

Euer Modellbahnplanner

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Bernie-Bärchen
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Bernie-Bärchen » Sonntag 2. Dezember 2012, 08:33

Dann suche mal bei Ebay nach einer Minifunkkamera oder einer Spycam.

:D BB

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Sebastian
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Sebastian » Sonntag 2. Dezember 2012, 16:07

....moment, unter spycam laufen viele Kameras, die nur auf einen internen Speicher aufnehmen und die kein live-Signal abgeben.

Zum Thema Funkkamera kann ich nur folgendes sagen: Extrem störanfällig wegen zig elektromagnetischer Felder im Umfeld, generell niedrige Auflösung, dafür aber live.

Die Kameras mit internem Speicher können in wesentlich höherer Auflösung aufnehmen, sind nicht störanfällig, dafür ist es halt nicht live.

Dieser Film wurde beispielweise nur mit Feuerzeugkameras gedreht: http://www.youtube.com/watch?v=qoGcIZwsYnI die in einem Zug bzw Car System Bus eingebaut sind.
Mehr zu den Kameras habe ich in dieser Playlist zusammengestellt: http://www.youtube.com/playlist?list=PL1357056518B0D888

Mit Funkkameras und Live-Bildern haben wir früher in Teppichbahning-Kreisen auch viel experimentiert, es aber wegen der zahlreichen externen Störquellen (schon eine drehende Achse ist eine Störquelle, Motoren usw. noch viel schlimmer, zerhaut das gesamte Bild!) sein gelassen — es sieht einfach nicht gut aus. Auch wenns live ist.

Sebastian
Videos rund um Car System und Funktionsmodellbau: https://www.plastikschnitzer.de

energizer

Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von energizer » Freitag 14. Dezember 2012, 14:11

Halo planner,
ganz so unmöglich wie zuvor beschrieben ist es nicht. Die Störungen hängen sicher von vielen Parametern ab.
Allerdings darf man auch kein störungsfreies HD-Bild in Farbe erwarten.

Gruß
energizer

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HahNullMuehr
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von HahNullMuehr » Freitag 7. Juni 2013, 19:15

Ich grabe das hier noch mal aus. Mir kam da eine Idee.

Im Betrieb haben wir neulich einen Transporter (1:1) mit einem Rückfahrkamera-System ausgestattet. Bei einem solchen System (BEISPIEL) ist die Kamera in einer Nummerschildhalterung eingebaut, die Übertragung zum Monitor (4,3", im Cockpit) geschieht schnurlos über einen Satz 2,4GHz-Sender/Empfänger. Entfernung Sender-Empfänger ± 5 Meter mit einer Blechwand dazwischen (Verkäuferangabe: Reichweite 80 (achtzig) Meter). Das Bild ist erstaunlich gut. Stromversorgung mit 12-Volt-Steckbuchse (vorne) und am Rückfahrscheinwerfer (hinten).

Meiner Einschätzung nach ließe sich die Kamera (ohne den Nummernschildrahmen) in ein geeignetes Triebfahrzeug (1:87) einbauen. Auch die Sendeeinheit (etwa so groß wie zwei Daumen nebeneinander, MIT Gehäuse) könnte in einem 1:87-Fahrzeug Platz finden.
Zur Stromversorgung müsste dann ein Spannungsregler die nötigen 12 V liefern.
Soweit die mobile Seite.

Wem dann der 4,3"-Monitor zu klein ist, müsste ein Video-Endgerät mit Video-Cinch-Eingang haben. Oder einen Cinch-USB-Adapter, falls sowas dann funktioniert.
Wie die 420-Zeilen-Darstellung allerdings in groß aussieht, kann ich nicht sagen.

Ich möchte hier keine Werbung machen für dieses Teil, kann auch nichts über die Dauerhaftigkeit oder Haltbarkeit sagen, aber bei einem Preis von ~ 70 Euro für Live-Kamera-Fahrten (plus Umbau/Anpassung/Stromversorgung) ... vielleicht berichtet ja bald jemand hier, der das mal getestet hat.

Gruß
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von günni » Freitag 7. Juni 2013, 19:28

Moin,
420 Zeilen sind durchaus ausreichend. Das Fernsehbild beim Röhren-TV wird mit 625 Zeilen aufgebaut. Die Funkkamera, wie Du sie beschrieben hast, hat natürlich eine höhere Sendeleistung als die Minidinger die sonst angeboten werden. Wenn Du nochmals an die Versorgungsspannunganschlüsse der Kamera heran kommst, messe bitte mal die Stromaufnahme der Kamera im Sendebetrieb.

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von HahNullMuehr » Freitag 7. Juni 2013, 20:14

Moin GüNNi,

sch****, schade, wollte ich sagen. Da muss ich nochmal die Türverkleidung runter roppen.
Wenn ich nun einfach die Schwarze Leitung vom Kamerasystem an der Karosserie abklemme und mit dem MultiTaskingMeter zur Karosserie überbrücke, dann hätte ichs doch? Oder habe ich dann die Leistungsaufnahme der Rückfahrbirne(n) mit auf dem Schirm?

Gruß
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von günni » Freitag 7. Juni 2013, 20:33

HahNullMuehr hat geschrieben: Wenn ich nun einfach die Schwarze Leitung vom Kamerasystem an der Karosserie abklemme und mit dem MultiTaskingMeter zur Karosserie überbrücke, dann hätte ichs doch?
Moin,
richtig.

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 8. Juni 2013, 14:48

Moin,

das Messen der Stromaufnahme hat heute nicht geklappt, ich muss wohl noch eine neue Sicherung in den Multimeter einsetzen.

Aber ein paar Maße hätte ich schon mal vorab:
Die Sendereinheit misst über die Knickschutztüllen etwa 88 mm, 32 mm breit und 16 mm dick (mit Gehäuse also). Die kleine Antenne ist sehr flexibel. Wenn man das Gehäuse abfummelt, kann man sicher noch einige Millimeter einsparen.

Die eigentliche Kamera ist etwa 25 mm breit und 22 mm hoch. Die würde somit locker in einen H0-Führerstand passen.

Gruß
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Dudi92 » Samstag 8. Juni 2013, 21:01

Hallo,

zu diesem Thema wollte ich auch schon länger mal was los werden.
Im Modellflugbereich ist seit Jahren das FPV (first person view) Fliegen in aller Munde. Per Funkstrecke (meistens 5,8 Ghz) wird das Videosignal live übertragen. Mit im Flieger ist natürlich immer der 2,4Ghz Empfänger (der mittlerweile eigentlich auch ein Sender ist --> Telemetrie) an Bord. Würde es hier Bildaussetzer geben, wäre das ein ziemlich sicherer Absturz des Modells. Man darf also davon ausgehen, dass das nahezu problemlos funktioniert.

Da immer kleinere Fluggeräte mit diesen Systemen ausgestattet werden und das Gewicht eine immense Rolle spielt, gehe ich davon aus, dass es möglich sein sollte Kamera und Sender in einem 1:87 Steuerwagen unter zu bekommen. Wenn man das Zeug beim entsprechenden Händler in HongKong ordert, wartet man zwar 6 Wochen, aber es ist absolut bezahlbar.

Leider hab ich noch nicht das nötige Kleingeld über um mir so ein Set mal zu bestellen, aber in meine N-Wagen kriege ich das eh nicht rein ;)
Vielleicht hat ja jemand Lust das mal zu überprüfen. Sollte es nicht klappen, lassen sich die Teile bei ebay meistens sogar mit etwas Gewinn wieder verkaufen ;)

LG Christoph
Nach fest kommt ab.

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Qrt » Samstag 8. Juni 2013, 22:39

Den Thread hier beobachte ich mit Spannung.
Als ein Mensch mit nunmehr völlig ungeschichte Finger hoffe ich das sie hier eine großartige aber auch für Stümper passende Lösung finden.

Im Januar konnte ich meine tüchtige Roco Br80 als zugkraft(?)hinten einen entliehen Funkkamerawagen während ein Modultreffen über die Schienen ganz ohne Bildaussetzer fahren lassen.
Am Anfang bin ich entlang das Zug gegangen bis ich die Kantine erreichte wo der 40" Fernsehapparat stand. Als ich das perfekte Bild sah entschloss ich mir dafür dort Halt zu machen und mein Zug aus der Führerstand (die Kantine) weiter zu steuern. Sobald die Stationsvorsteher verstanden hätte das sie ihre Befehle in die Kamera geben sollte konnte ich mühelos und entspannt unfallfreies weiterfahren.
http://www.youtube.com/watch?v=llCNlE6IHPU
Die Zukunft ist hier habe ich gedacht.
Fahrpulte mit klitzekleine Sicht: Bah.

Weil das FPV [siehe vorigen Beitrag] für mich der erste Bedarf ist spielt es keine Rolle ob der Kamera in eine Kamerawagen eingebaut ist. Wenn so brauche ich auch nicht jede Lok mit Kameras ausstatten.
http://www.fpvpilot.com/Pages/FPVModelTrain.aspx


http://www.computerbase.de/forum/showth ... ost9061274
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von HahNullMuehr » Montag 10. Juni 2013, 16:54

Moin zusammen,

hier sind die Gewinnzahlen der Woche:

Die Kamera-/Sender-Einheit zieht bei 12 V Bordspannung gerade mal 0,202 A;
ergibt eine Leistung von knapp 2,5 W.

(Laut Beschreibung soll das Teil mit einer Spannungsversorgung von 5 - 24 V zurechtkommen.)

Gruß
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von günni » Montag 10. Juni 2013, 17:39

Moin,
ok, damit man eine gute Sendeleistung hat, sollte man nicht auf 5V herunter gehen. Es sind die Störimpulse einer Modellbahn mit in Betracht zu ziehen. Bei Verwendung einer 9V-Batterie würde ich eine maximale Betriebszeit von ca. 30 Minuten ergeben. Die Gewinnung der Stomversorgung aus dem Gleis scheidet für Analogbahner erst mal aus und für Digitalbahner ist trotzdem eine zusätzliche Schaltung zur Stromversorgung erforderlich.

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von HahNullMuehr » Montag 10. Juni 2013, 19:52

Moin,

der Analog-Bahner könnte die Versorgungsspannung für den Sender aus der Oberleitung nehmen, wenn eine entsprechend umgerüstete E-Lok zum Einsatz kommt.

Gruß
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von günni » Montag 10. Juni 2013, 19:57

Moin,
wer die Oberleitung auch für die Fahrspannung nimmt, wird die Kamera auch nicht nutzen können. Da bleibt nur die Lösung mit Batterie.

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Qrt » Montag 10. Juni 2013, 23:26

Ich habe gelesen das die Hobbyhandwerker heutzutage keine angeschlossene sondern nur batteriebetriebene Bohrmaschine z.B.sogenannte Ackuschrauber verwendet. Es gibt sogar extra Akkus dazu zu kaufen. Die Kamera mit einen angeschlossener Schwanz auszurüsten ist denn wohl technisch überholt?
eBay Kleinanzeigen: Jetzt Hobby Handwerker günstig kaufen oder verkaufen.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 11. Juni 2013, 00:16

Moin, Qrt,

ich würde eine Kamera bevorzugen, die eine permanente Stromversorgung hat. Immer wieder die Batterien wechseln oder den Akku zu laden fände ich nervig (störande). Bei einer Akku-Bohrmaschine ist das anders: Man kann sie überall mit hinnehmen, wo es keine Steckdose gibt, und auch im Hause stört kein Kabel die Handhabung (hantering).

Die Kamera-Lok aber ist immer auf der Anlage, warum also nicht sie mit Dauer-Strom (kontinuerlig ström) versorgen, wenn das technisch machbar ist?

Gruß
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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Stephan Hertz » Dienstag 11. Juni 2013, 08:49

Zugegeben, diese Aufnahmen sind schon etwas älter, aber sie zeigen sehr gut die typischen Probleme mit Funk-Kameras:

https://www.youtube.com/watch?v=tQqSi7WurSU
https://www.youtube.com/watch?v=cMUEtW-yC6Y

PS: Bei den Aufnahmen handelt es sich um alte Google Videos, die ich zu Youtube portiert hatte, als Google Video eingestellt hat.
Stephan
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Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Datterich » Dienstag 11. Juni 2013, 09:36

@Stephan: Dein 1. Link = "Wenn der Inhaber dieses Videos dir Zugriff gewährt hat, melde dich an." :(


Freundliche Grüße in die Speicherstadt
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...

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Re: Züge mit Kamera ausstatten

Beitrag von Qrt » Dienstag 11. Juni 2013, 11:30

Ich werde viel mehr 伤神 [傷神] wenn das Bild flimmert weil die Signal wegen verschmutze Räder, Gleise oder fehlerhafte Weiche gestört wird. Dann muss die Kamera und Sender mindestens ein eigener Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung haben.
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