Bremsweg bei Digitalbetrieb
Bremsweg bei Digitalbetrieb
Wie macht ihr das mit dem Bermsweg der Züge bei Digitalbetrieb?
Ich hab eine Gesamtstrecke von knapp 1,30m und meine längsten Züge sind max. 1,20m. Also hab ich bloß Angst dass der Zug zu spät zum Stehen kommt, weil ja nicht all das gleiche Gewicht/Geschwingigkeit haben. Außerdem habich noch das Problem dei teis lastgeregelten Decoder damit in richtigen Einklang zu bringen.
Ach, noch was, wie bzw. wie lang mcht ihr das stromlose Gleis zum Stoppen des Zuges (wenn überhaupt?)???
Hoffe auf Hilfe - Thanks!!!
Ich hab eine Gesamtstrecke von knapp 1,30m und meine längsten Züge sind max. 1,20m. Also hab ich bloß Angst dass der Zug zu spät zum Stehen kommt, weil ja nicht all das gleiche Gewicht/Geschwingigkeit haben. Außerdem habich noch das Problem dei teis lastgeregelten Decoder damit in richtigen Einklang zu bringen.
Ach, noch was, wie bzw. wie lang mcht ihr das stromlose Gleis zum Stoppen des Zuges (wenn überhaupt?)???
Hoffe auf Hilfe - Thanks!!!
Hi pat,
das könnte knapp werden! Ich habe mal gelesen das die doppelte Zuglänge als Halteabschnitt verwendet werden soll, dass der Zug zum stehen kommt. Dann nehmen wir mal an das du die Halteabschnitte so ca. 50cm lang machst. Die Loks rollen ja darin unterschiedlich weit aus
Das heißt du müsstest dir eine Teststrecke bauen und dann die einzelnen Loks MIT Last hinten dran auf ihren Bremsweg untersuchen. Daraus ergibt sich dann auch die maximale Zuglänge, die dann vielleicht bei machen Loks nur bei 1meter liegt. Nun hast du ja digital, d.h. du kannst den Bremsweg beliebig verändern. Das nützt dir aber bei Stromlosen Abschnitten nix, weil ohne strom kein Motor und decoder läuft. Um das zu beseitigen musst du mal gucken ob es bei deinem Digital System Bremsbausteine o.Ä. gibt. Damit bremsen die züge im Halteabschnitt mit der einprogrammierten verzögerung, das Lich und der Sound bleibt dann auch an.
Sebastian
das könnte knapp werden! Ich habe mal gelesen das die doppelte Zuglänge als Halteabschnitt verwendet werden soll, dass der Zug zum stehen kommt. Dann nehmen wir mal an das du die Halteabschnitte so ca. 50cm lang machst. Die Loks rollen ja darin unterschiedlich weit aus
Das heißt du müsstest dir eine Teststrecke bauen und dann die einzelnen Loks MIT Last hinten dran auf ihren Bremsweg untersuchen. Daraus ergibt sich dann auch die maximale Zuglänge, die dann vielleicht bei machen Loks nur bei 1meter liegt. Nun hast du ja digital, d.h. du kannst den Bremsweg beliebig verändern. Das nützt dir aber bei Stromlosen Abschnitten nix, weil ohne strom kein Motor und decoder läuft. Um das zu beseitigen musst du mal gucken ob es bei deinem Digital System Bremsbausteine o.Ä. gibt. Damit bremsen die züge im Halteabschnitt mit der einprogrammierten verzögerung, das Lich und der Sound bleibt dann auch an.
Sebastian
he pat ...
also mal ganz ehrlich
das *eine Gesamtstrecke von knapp 1,30m und meine längsten Züge sind max. 1,20m* meinst du doch nicht ehrlich .. oder ????
dann würde ich an deiner stelle per computer auf 5 cm vor und 5 cm hinter der weiche einen bremsweg einbauen mit einigen kontaktstellen,
und das signal kannst du ja auf 1,75 mm zusammenpressen
ist nur die frage nach den decodern die du verwenden möchtest
deine frage : *eine Gesamtstrecke von knapp 1,30m und meine längsten Züge sind max. 1,20m *
das wäre ungefähr so, als wenn eine vollbesetzte Boing 747 der Lufthansa mit 10 m landebahn auskommen würde
hihihiiii
also mal ganz ehrlich
das *eine Gesamtstrecke von knapp 1,30m und meine längsten Züge sind max. 1,20m* meinst du doch nicht ehrlich .. oder ????
dann würde ich an deiner stelle per computer auf 5 cm vor und 5 cm hinter der weiche einen bremsweg einbauen mit einigen kontaktstellen,
und das signal kannst du ja auf 1,75 mm zusammenpressen
ist nur die frage nach den decodern die du verwenden möchtest
deine frage : *eine Gesamtstrecke von knapp 1,30m und meine längsten Züge sind max. 1,20m *
das wäre ungefähr so, als wenn eine vollbesetzte Boing 747 der Lufthansa mit 10 m landebahn auskommen würde
hihihiiii
Naja, wie sagt man immer so schön "Nichst ist unmöglich"
Also man könnte das Problem so angehen, eine Bremsstrecke von 90 cm sollte ausreichend sein, dann noch einen Sicherheitsbereich von sagen wir mal 25 cm die Übergangsstrecke nicht vergessen (Bei Märklin) etwa 8cm, macht summa sumarum 1,23 m
Natürlich kann man die Strecke nur in eine Fahrtrichtung mit einer Bremstrecke ausstatten.
Problematisch sind allerdings in jedem Fall die verschiedenen Zuglängen, kann man nicht irgendwo ein paar cm rausholen. ?
Ansonsten bleibt nämlich nur die gute alte methode, Regler runter (im Bahnhof rast man sowieso nicht mit VOllgas rum) und die gute alte Methode strom weg verwenden, nur im Digitalbetrieb beachten das ein 1,5 K/Ohm Widerstand verhindert das der Decoder vergisst wohin und wie schnell er fahren soll.
Also man könnte das Problem so angehen, eine Bremsstrecke von 90 cm sollte ausreichend sein, dann noch einen Sicherheitsbereich von sagen wir mal 25 cm die Übergangsstrecke nicht vergessen (Bei Märklin) etwa 8cm, macht summa sumarum 1,23 m
Natürlich kann man die Strecke nur in eine Fahrtrichtung mit einer Bremstrecke ausstatten.
Problematisch sind allerdings in jedem Fall die verschiedenen Zuglängen, kann man nicht irgendwo ein paar cm rausholen. ?
Ansonsten bleibt nämlich nur die gute alte methode, Regler runter (im Bahnhof rast man sowieso nicht mit VOllgas rum) und die gute alte Methode strom weg verwenden, nur im Digitalbetrieb beachten das ein 1,5 K/Ohm Widerstand verhindert das der Decoder vergisst wohin und wie schnell er fahren soll.
ja lieber stefan
ist ja gut ..
aber ich glaube der kleine sebastian
hat noch nie eine richtige modellbahn gesehen
wo die züge naturgetreu einfahren und stoppen
und welche anfahr- und bremswege erforderlich sind
der "kleine" bastelt zu hause auf einer
ausgehängten badezimmertür oder so
und träumt von MiWuLand
aber lasse wir ihm die träume .........
hihihiii
grüße dich
ist ja gut ..
aber ich glaube der kleine sebastian
hat noch nie eine richtige modellbahn gesehen
wo die züge naturgetreu einfahren und stoppen
und welche anfahr- und bremswege erforderlich sind
der "kleine" bastelt zu hause auf einer
ausgehängten badezimmertür oder so
und träumt von MiWuLand
aber lasse wir ihm die träume .........
hihihiii
grüße dich
- Uli
- Forenurgestein
- Beiträge: 1765
- Registriert: Dienstag 7. Januar 2003, 10:30
- Wohnort: Bad Ems
- Kontaktdaten:
Die (digitale) Lösung kann wie folgt aussehen:
Du teilst das Bahnhofsgleis in mehrere Abschnitte,
z.B. A 1/2 Gleislänge, B 1/2 Gleislänge, C 1 Gleislänge, D den Zwischenraum am Stück, E 1 Gleislänge, F 1/2 Gleislänge, G 1/2 Gleislänge. Fertig.
Jeder Abschnitt mit Rückmeldemodul versehen.
Ablauf: Zug fährt in Bahnhof ein, durchfährt A: digital abbremsen bis auf ca. 10 % Speed, dabei durchfährt er B, C und D.
Zug kommt auf E: abbremsen auf 5 %, Zug auf F: abbremsen auf 0. G ist Reserve. Hierbei kann die 1/2 Gleislänge auch Abschnitte á 5 cm sein.
Das Ganze ist ´ne digitale Punktlandung. Funktioniert aber nur, wenn schon die erste Achse des Zuges (der Lok) den Rückmelder auslöst.
Uli
PS: das Problem mit viel zu kurzen Bahnsteigen (bzw. -Gleisen) und schönen langen Zügen kennen wir doch Alle! Oder? Also: cool down.
Du teilst das Bahnhofsgleis in mehrere Abschnitte,
z.B. A 1/2 Gleislänge, B 1/2 Gleislänge, C 1 Gleislänge, D den Zwischenraum am Stück, E 1 Gleislänge, F 1/2 Gleislänge, G 1/2 Gleislänge. Fertig.
Jeder Abschnitt mit Rückmeldemodul versehen.
Ablauf: Zug fährt in Bahnhof ein, durchfährt A: digital abbremsen bis auf ca. 10 % Speed, dabei durchfährt er B, C und D.
Zug kommt auf E: abbremsen auf 5 %, Zug auf F: abbremsen auf 0. G ist Reserve. Hierbei kann die 1/2 Gleislänge auch Abschnitte á 5 cm sein.
Das Ganze ist ´ne digitale Punktlandung. Funktioniert aber nur, wenn schon die erste Achse des Zuges (der Lok) den Rückmelder auslöst.
Uli
PS: das Problem mit viel zu kurzen Bahnsteigen (bzw. -Gleisen) und schönen langen Zügen kennen wir doch Alle! Oder? Also: cool down.
Hi, ich wollt zu dem post vom 9.05.03, 13.05Uhr nur sagen, dass ich es sehr bedauerlich finde, dass jemand, der zu feige ist seinen Namen zu schreiben, nicht solche Kommentare vom Stapel lassen sollte, denn ich glaube, dass ich ne ganze menge mehr Ahnung von Modellbahnen habe und auch schon gesehen .
Zugegeben die Frage war ziemlich doof, nur is dies meine erste (praktisch) selbst gebaute Anlage und ich hab dementsprechend noch nich so große Erfahrung mit dem praktischem Einbau der Digitaltechnik bzw. hier Stoppstrecken - nich dass ihr denkt ich hab übnerhaupt keine Ahnung, aber ich fragte ja um von ''Profis'' ne fundierte Antwort zu bekommen!
Daher noch ein ernsthafter Versuch:
Sagen wir die Züge sind max. 110cm - wieviel Strecke muss ich zwischen den Weichen einplanen?
Wär euch für ernsthafte Antworten sehr dankbar
Grüsse Pat
Zugegeben die Frage war ziemlich doof, nur is dies meine erste (praktisch) selbst gebaute Anlage und ich hab dementsprechend noch nich so große Erfahrung mit dem praktischem Einbau der Digitaltechnik bzw. hier Stoppstrecken - nich dass ihr denkt ich hab übnerhaupt keine Ahnung, aber ich fragte ja um von ''Profis'' ne fundierte Antwort zu bekommen!
Daher noch ein ernsthafter Versuch:
Sagen wir die Züge sind max. 110cm - wieviel Strecke muss ich zwischen den Weichen einplanen?
Wär euch für ernsthafte Antworten sehr dankbar
Grüsse Pat
Hallo Pat
Dazu eine pauschal gültige Aussage zu treffen ist nicht leicht, sie dürfte sogar unmöglich sein,
das hängt sehr stark von vielen Faktoren ab.
Erstens wie schnell wird in dem Bahnhof gefahren, und ist diese Geschwindigkeit konstant ?
Wie stark ist die Verzögerung an den Decodern eingestellt ?
Sind alle Decoder mit einer Bremsfunktion ausgestattet ?
Fahren alle Loks ständig mit dem selben Waggonmaterial ?
Ich persönlich habe Bremsstrecken von ca. 90cm im Bahnhof eingeplant, auf offener Strecke wäre ein längerer Bremsweg einzuplanen, da die Geschwindigkeiten größer sind.
Die 90 cm sind wohlgemerkt, die reine Bremstrecke, es kommen dann noch zwei Abschnitte hinzu, in meinem Fall (Motorolla) eine Übergangsbereich von ca 9cm länge, und ein immer einzuplanender Sicherheitsbereich von minimal Loklänge.
In diesem Sicherheitsbereich wird die Fahrspannung komplett abgeschaltet, um ein durchrutschen zu verhindern, damit ist mein Bremsbereich etwa 125 cm lang.
In diesem Bremsbereich ist dann eine Schwankung beim Bremsen von teils 20cm festellbar, je nachdem wie lang der Zug ist (ein 20 Güterwagen Zug sollte halt länger zum bremsen benötigen als eine Rangierlok mit drei Waggons)
Ich hätte da eventuell eine Alternative anzubieten, um die Loks besser zu steuern, und sie möglichst Punktgenau landen zu lassen.
Mitlerweile gibt es Bremsbausteine, die kein negatives Gleichstromsignal verwenden, um die Loks zum halten zu bringen, sondern sie überlagern die normalen Digitalsignale der Zentrale, und senden eine andere Fahrstufe, als die an der Zentrale eingestellte
Dabei ist insgesamt nur ein Abschnitt einzuplanen, indem das Bremssignal getrennt von den übrigen Signalen übermittelt werden kann.
Allerdings ist dann eine Gleisüberwachung nötig, die an den richtigen Stellen, dem Bremsbaustein, meldet wo sich die Lok befindet.
Dazu eine pauschal gültige Aussage zu treffen ist nicht leicht, sie dürfte sogar unmöglich sein,
das hängt sehr stark von vielen Faktoren ab.
Erstens wie schnell wird in dem Bahnhof gefahren, und ist diese Geschwindigkeit konstant ?
Wie stark ist die Verzögerung an den Decodern eingestellt ?
Sind alle Decoder mit einer Bremsfunktion ausgestattet ?
Fahren alle Loks ständig mit dem selben Waggonmaterial ?
Ich persönlich habe Bremsstrecken von ca. 90cm im Bahnhof eingeplant, auf offener Strecke wäre ein längerer Bremsweg einzuplanen, da die Geschwindigkeiten größer sind.
Die 90 cm sind wohlgemerkt, die reine Bremstrecke, es kommen dann noch zwei Abschnitte hinzu, in meinem Fall (Motorolla) eine Übergangsbereich von ca 9cm länge, und ein immer einzuplanender Sicherheitsbereich von minimal Loklänge.
In diesem Sicherheitsbereich wird die Fahrspannung komplett abgeschaltet, um ein durchrutschen zu verhindern, damit ist mein Bremsbereich etwa 125 cm lang.
In diesem Bremsbereich ist dann eine Schwankung beim Bremsen von teils 20cm festellbar, je nachdem wie lang der Zug ist (ein 20 Güterwagen Zug sollte halt länger zum bremsen benötigen als eine Rangierlok mit drei Waggons)
Ich hätte da eventuell eine Alternative anzubieten, um die Loks besser zu steuern, und sie möglichst Punktgenau landen zu lassen.
Mitlerweile gibt es Bremsbausteine, die kein negatives Gleichstromsignal verwenden, um die Loks zum halten zu bringen, sondern sie überlagern die normalen Digitalsignale der Zentrale, und senden eine andere Fahrstufe, als die an der Zentrale eingestellte
Dabei ist insgesamt nur ein Abschnitt einzuplanen, indem das Bremssignal getrennt von den übrigen Signalen übermittelt werden kann.
Allerdings ist dann eine Gleisüberwachung nötig, die an den richtigen Stellen, dem Bremsbaustein, meldet wo sich die Lok befindet.
Hallo Pat,
Hallo an alle,
Ich stand auch schon vor "diesen Problem", die Züge vorm Signal zum halten zu bringen.
Meine Lösung dazu ist allerdings mur mit eine PC Steuerung zu realisieren. Die Loks werden als "Schrittketensteuerung" programiert und nicht als "BlockstellenSteuerung". ZB: Im Bahnhof werden ( zwischen den Weichen ) 2 Rückmelder gebraucht, der eine ist ca. 10 cm vorm Hauptsignal. Zum Ablauf: Der Zug mit Adresse 003 fährt mit der Geschwindigkeitsstufe 15 über die erste Weiche. Im 1. Rückmelderbereich wird die Geschwindigkeitsstufe auf 2 gestellt und der ZUG bremst langsam ab ( nach der eingestellten Bremsverzögerung im LokDecoder definiert ). Bis der Zug zum 2.Rückmelder gelangt. Hier wird dann die Geschwindigkeitsstufe 0 oder STOP für die Lokadrese 003 gesendet und der Zug steht vor dem Signal.
Die Geschwindigkeitsstufen müssen für alles LOKs angepasst werden.
Ich hoffe, das ich dieses einigermaßen Verständlich rübergebracht habe!!!
Hallo an alle,
Ich stand auch schon vor "diesen Problem", die Züge vorm Signal zum halten zu bringen.
Meine Lösung dazu ist allerdings mur mit eine PC Steuerung zu realisieren. Die Loks werden als "Schrittketensteuerung" programiert und nicht als "BlockstellenSteuerung". ZB: Im Bahnhof werden ( zwischen den Weichen ) 2 Rückmelder gebraucht, der eine ist ca. 10 cm vorm Hauptsignal. Zum Ablauf: Der Zug mit Adresse 003 fährt mit der Geschwindigkeitsstufe 15 über die erste Weiche. Im 1. Rückmelderbereich wird die Geschwindigkeitsstufe auf 2 gestellt und der ZUG bremst langsam ab ( nach der eingestellten Bremsverzögerung im LokDecoder definiert ). Bis der Zug zum 2.Rückmelder gelangt. Hier wird dann die Geschwindigkeitsstufe 0 oder STOP für die Lokadrese 003 gesendet und der Zug steht vor dem Signal.
Die Geschwindigkeitsstufen müssen für alles LOKs angepasst werden.
Ich hoffe, das ich dieses einigermaßen Verständlich rübergebracht habe!!!
bremsweg
hallo pat
unser modelbahnprofi
noch einmal
nur für dich
auf diese frage :
Daher noch ein ernsthafter Versuch:
Sagen wir die Züge sind max. 110cm - wieviel Strecke muss ich zwischen den Weichen einplanen?
bremswege - mind. doppelte zuglänge
also 110 cm zuglänge x 2 = nach adam riese = 220 cm + 10 % =
242 cm = 2,42 meter . na ja 2,40 meter genügen dann auch
also 2, 42 meter zwischen den weichen, ohne die weichen !!!!
wobei davon auszugehen ist, daß die züge schon mit normalem tempo in den bahnhof einfahren und nicht mit "vollspeed" , ansonsten wird der bremsweg noch länger, denn bei der bundesbahn fahren die züge auch nicht mit "vollspeed" in den bahnhofsvorbereich um dann im bahnhof mit einer notbremsung zu halten ...
so .. nun kannst du es bestimmt bauen
grüße --------
Cincinnati-Train
unser modelbahnprofi
noch einmal
nur für dich
auf diese frage :
Daher noch ein ernsthafter Versuch:
Sagen wir die Züge sind max. 110cm - wieviel Strecke muss ich zwischen den Weichen einplanen?
bremswege - mind. doppelte zuglänge
also 110 cm zuglänge x 2 = nach adam riese = 220 cm + 10 % =
242 cm = 2,42 meter . na ja 2,40 meter genügen dann auch
also 2, 42 meter zwischen den weichen, ohne die weichen !!!!
wobei davon auszugehen ist, daß die züge schon mit normalem tempo in den bahnhof einfahren und nicht mit "vollspeed" , ansonsten wird der bremsweg noch länger, denn bei der bundesbahn fahren die züge auch nicht mit "vollspeed" in den bahnhofsvorbereich um dann im bahnhof mit einer notbremsung zu halten ...
so .. nun kannst du es bestimmt bauen
grüße --------
Cincinnati-Train
So, nun gebe ich auch einmal meinen Senf dazu:
1. Was will ich: lange Züge fahren oder originalgetreu abbremsen?
Wenn ich genügend Platz habe, dann kann ich lange Züge fahren und auch Bremsstrecken einbauen; habe ich den Platz nicht muß ich halt "abrupt" bremsen oder kürzere Züge planen.
2. Um eine vernünftige "Modell"-Geschwindigkeit zu erreichen muß ich nicht volle Leistung fahren. Ein Güterzug mit Fahrstufe 14 ist fast schon Formel1-Power.
Dass eine "Schnellbremsung" vor einem Signal nicht gerade sehenswert ist, dass ist mir auch klar, aber als Modellbahner muß man halt mit Kompromissen leben.
Ich habe für mich als "Bremsstrecke" die 2 1/2 fache Länge der längsten Lok (Schweizer Krokodil) als Bremsweg festgelegt. Dabei spielt es keine Rolle, welche Spurweite man fährt; ich fahre "Spur N".
Bernie-Bärchen
1. Was will ich: lange Züge fahren oder originalgetreu abbremsen?
Wenn ich genügend Platz habe, dann kann ich lange Züge fahren und auch Bremsstrecken einbauen; habe ich den Platz nicht muß ich halt "abrupt" bremsen oder kürzere Züge planen.
2. Um eine vernünftige "Modell"-Geschwindigkeit zu erreichen muß ich nicht volle Leistung fahren. Ein Güterzug mit Fahrstufe 14 ist fast schon Formel1-Power.
Dass eine "Schnellbremsung" vor einem Signal nicht gerade sehenswert ist, dass ist mir auch klar, aber als Modellbahner muß man halt mit Kompromissen leben.
Ich habe für mich als "Bremsstrecke" die 2 1/2 fache Länge der längsten Lok (Schweizer Krokodil) als Bremsweg festgelegt. Dabei spielt es keine Rolle, welche Spurweite man fährt; ich fahre "Spur N".
Bernie-Bärchen