DCC-Anlage

Für alle Diskussionen rund um digitale Modellbahntechnik und alles zum Thema Software Modellbahnplanung und Modellbahnsteuerung
St. Moba

DCC-Anlage

Beitrag von St. Moba » Mittwoch 14. Juli 2004, 21:21

Hallo zusammen,

ich bin Neuling im Digitalbereich. War immer analoger !!

Ich habe mir kürzlich ein Lenz-System besorgt um endlich mal digital zu fahren. Nun möchte ich meinen Computer dazu verwenden. Ich habe Railware und möchte nun einen Automatikverkehr realisieren.
Nun zu meiner Frage :

Wie muss ich die Anlage anschliessen dafür. Von Märklin weiss ich, dass man die Masseschiene 10 cm durchschneidet und dies an einen s88 ? anschliesst. Das funktioniert doch bei DCC bzw. Zweileitergleis wohl nicht. Die Lok bleibt ja dann stehen.

Was brauch ich und was muss ich machen ?

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 14. Juli 2004, 22:32

.. sankt augustin ...
du solltest mal erst schreiben .. was du hast .. dann was du genau willst ... dann solltest du den unterschied kennen zwischen DCC und motorola alt und neu ... dan solltest du den unterschied kennen zwischen zwei - oder dreileiter .. welchen hast du denn nun ??
.. da du uns nichts mitgeteilt hast .. wird deine frage nicht ernst genommen ..
so ist es nun ... PISA läßt grüßen ...

wolf

Beitrag von wolf » Mittwoch 14. Juli 2004, 23:15

Hallo Gast, hallo St. Moba,

erst mal lieber Gast, Pisa läßt grüßen (eigene nase packen!!)

St. Moba hat geschrieben:

"habe ein Lenz-System, Ich habe Railware, Das funktioniert doch bei DCC bzw. Zweileitergleis wohl nicht"

Und dort stehen doch wohl alle Informationen drinne, oder??

Lenz, DCC, 2-Leitergleis, Railware.

So jetzt seit ihr 2-Leiterfahrer dran, gebt St. Moba die richtigen Antworten.
Ich habe das für "Narren" sichere Mä-M-Gleis und kann zu 2-Leiter keine Antworten geben.

Kann dir nur den Tip geben, schau mal bei Tams-online.
Dort gibt es u.a. den GBM-1 und vielleicht unter Download die Info die du dazu brauchst.

gruß wolf

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Donnerstag 15. Juli 2004, 04:58

Muss mich aber nochmal kurz CT's Nörgel-Orgie anschließen:
Ist das nicht vom Prinzip her ein bisschen, ach, mehr als unlogisch? - Erst Material kaufen und danach fragen, wie man es benutzt und wie es funktioniert? Naja egal...

Anscheinend weißt du nicht, wie du die Rückmeldungen in die Reihe kriegst. Such mal im Digitalforum nach solchen Themen, digitale Anfänge und auch das Rückmeldethema wurde(n) schon oft besprochen.

Aber mal ne kurze Erläuterung wie Gleiskontakte (die Rückmeldevariante mit den 10cm-toten Gleisabschnitten bei WS) funktionieren, ich will mal hoffen dass sich der Frager dümmer gestellt hat, als er ist:
Die Achsen von 3-leiter Wagen sind NICHT gegeneinander isoliert, bei Gleiskontakten geht das auch garnicht anders. Nun liegt eine Spannung auf den Masseschienen, auf dem abgetrennten Stück jedoch nicht. Wenn jetzt über dieses abgetrennte Stück eine Achse rollt, verbindet diese die beiden Masseschienen miteinander und der Gleisabschnitt bekommt Strom. Das registrieren wiederrum die Rückmeldebausteine und geben es an's System weiter.

Bei GS bzw. DCC gibt es als Alternative Reedkontakte, Kontaktgleise etc... Diese zwei Links dazu dürften für's Erste erstmal weiterhelfen:

http://www.der-moba.de/Inhalt/Artikelve ... Uebersicht

http://www.lenz-elektronik.com/melden.htm

Die beiden Quellen sind auch allgemein sehr interessant: Der Moba und Digital-Plus by Lenz

St Moba

Beitrag von St Moba » Donnerstag 15. Juli 2004, 13:43

Danke Herr Braun !!

Schon mal was davon gehört, dass es Modellbahner gibt, die seit 40 Jahren GS fahren. Immer nur Analog !!! Sehen se !!!!

Durch Zufall kam ich an das Lenz System. Ich war immer sehr skeptisch digital gegenüber. Aber Meinungen ändern sich, Ok ?

Übrigens weiss ich selbst wie das bei WS funktioniert. Dafür bin ich lang genug Modellbahner und weiss sehr wohl das die Radsätze bei WS nicht isoliert sind.

Danke für die Hilfe !!!!

Ich weiss übrigens auch wie das Digitalsystem funktioniert, ich möchte lediglich wissen wie man sinnvoll eine Rückmeldung erstellt und zwar nicht mit altmodischen Reedkontakten aus dem 18. Jahrhundert.

Ach so, wenigstens die Links sind zu gebrauchen !!!

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Beitrag von Felix (der erste) » Donnerstag 15. Juli 2004, 14:01

Ich würde als GS aber wirklich auf Reedkontakte oder Lichtschranken setzen.
Bei vielen Rückmeldern wird die Verbraucherprüfung etwas aufwendig *meine Meinung*.


ach ja...
p.s. Das war nicht herr Braun sondern Herr Baum. Das ist ein großer Unteschied :lol:

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 15. Juli 2004, 14:08

Hallo St......,

wende Dich doch mal privat (Email oder Telefon) an mich, vielleicht kann ich Dir Deine gewünschten Tipps konkret für Deine Anlage geben. Bevor Du sägst, Gleise umbaust oder ähnliches bitte wirklich Kontakt aufnehmen.

Bin Gleichstromfahrer und habe Railware.

In diesem Forum ist dies einfach zu umfangreich.

Ich würde konkret dann solche Fragen später im Railware-Forum stellen, da viele Dinge dort ständig behandelt werden oder bereits wurden.


Grüsse aus Berlin!

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Donnerstag 15. Juli 2004, 14:11

St. .....,

der Gast aus Berlin war ich, hatte mich nicht ordnungsgemäß eingeloggt!

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Beitrag von Marius Baum » Donnerstag 15. Juli 2004, 15:43

St Moba hat geschrieben:....Ach so, wenigstens die Links sind zu gebrauchen !!!
Ich wollt mich nicht mit ihnen (wenn sie das so wünschen) streiten, sondern dachte es wäre der Fragestellung angemessen. Lesen sie die doch nochmal, dann können sie vielleicht meine Reak´tion verstehen.
Wie muss ich die Anlage anschliessen dafür. Von Märklin weiss ich, dass man die Masseschiene 10 cm durchschneidet und dies an einen s88 ? anschliesst. Das funktioniert doch bei DCC bzw. Zweileitergleis wohl nicht. Die Lok bleibt ja dann stehen.

Was brauch ich und was muss ich machen ?
Wenn man sich dumm stellt, sollte man angemessene Antworten erwarten...

Übrigens, wenn sie mich schon sie-tsen, dann bitte auch richtig - tauschen sie zwei Buchstaben in meinem Namen aus, dann wissen sie wie ich wirklich heiße :twisted: ...

Ich fass das ganze jetzt mal nicht weiter ernst auf und hoffe dass sie es auch nicht tun, Herr Moba! :lol:

Schluss mit OT!

Michael K.
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Beitrag von Michael K. » Freitag 16. Juli 2004, 05:35

Morgen St. Moba,

im Prinzip brauchst du ein "Strommessgerät", einen Stromfühler.
Ich verwende bspw. die von Littfinski, www.ldt-infocenter.com; es gibt aber auch andere Hersteller.
Die Gleisbesetztmelder von Littfinski haben im Lenz-System den Vorteil, dass du keine getrennten Rückmelder/Besetztmelder brauchst, was normalerweise so gedacht ist.
Der Anschluss ist denkbar einfach: bei einem isolierten Gleisabschnitt ein Anschlussdraht an den Melder, einer an den Ausgang der Zentrale.

Bis denn
Michael

JuergenB

Beitrag von JuergenB » Freitag 16. Juli 2004, 11:55

@ Michael K.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag zur Frage.

@ST. Moba
Hier noch ein par Ergänzungen von mir, zu dem was Michael geschrieben hat. Als erstes solltest du dir Gleisbelegtmelder ( Stromfühler ) anschaffen. Hiermit sind die meisten Probleme für den Automatikbetrieb zu lösen. Später brauchst du vielleicht noch andere, in Form von Reedkontakten oder ähnlich.
Die von Michael genanten Gleisbelegtmelder von LDT sind eine Möglichkeit, du kannst natürlich auch die Originalen von Lenz benutzen. Ich benutze GBM16XS von www.bluecher-elektronik.de. Mach mal einen Preisvergleich, es lohnt sich. Du musst aber bei allen Fremdherstellern darauf achten, dass du die Variante mit dem Lenz RS Bus holst.
Wenn du eine Größere Anlage hast kann es Sinn machen, die Rückmeldungen von der Steuerung zu trennen. Dies kann mit dem HSI 88 von LDT gemacht werden. Dann kannst du auch S88 Rückmelder verwenden. Ich arbeite mit dem Lenz RS Bus.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 16. Juli 2004, 15:20

[quote="Felix (der erste)"]Ich würde als GS aber wirklich auf Reedkontakte oder Lichtschranken setzen.
Bei vielen Rückmeldern wird die Verbraucherprüfung etwas aufwendig *meine Meinung*.


Leider falsche Meinung, technisch total daneben und für ausgereiften PC-Betrieb, gerade mit Railware, völlig indiskutabel.

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Freitag 16. Juli 2004, 16:42

Hallo St....,

Hände weg von Reedkontakten etc. . Hat erhebliche Nachteile gegenüber den stromfühlenden Rückmeldern.

Wenn RS-Bus vorhanden, können gerade auch die Blücher-Modelle gut sein.

Wichtiger ist aber für die PC-Steuerung ein Konzept. Dazugehören auch die Boosterkreise, ggf. Weicherstraßenüberwachung und vieles mehr.

Dann kann Railware sich mit seiner Leistung entsprechend entfalten.

Leider keine Reaktion des Frages mehr vernommen?

Grüsse aus Berlin!

St. Moba

Beitrag von St. Moba » Freitag 16. Juli 2004, 21:30

Hallo zusammen !!!

Erst mal vielen Dank für die vielen Tipps. Ich denke diese Gleisbesetzmelder von Ldt werde ich nehmen. Sie sind preislich sehr gut.

Ich hätte noch eine kleine Frage :

Wie ist das bei Schattenbahnhöfen. Wenn dort viele Züge stehen, verbrauchen die doch immens Strom. Gibt es eine Möglichkeit die Gleise stromlos zu schalten. Wenn ja, verlieren manche Loks nicht dann ihre Informationen oder bleiben die immer gespeichert ?

Mein Schattenbahnhof hat für jede Richtung 10 Gleise. Bisher mit Relais geschaltet.


An Jörg Wreh : Bin erstmal im Urlaub und dann melde ich mich !!!

An Marius Baum : Ich will mich ganz bestimmt nicht streiten. War nicht so gemeint.

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 16. Juli 2004, 21:54

Hallo,

Für GBM (Gleisbesetzmelder) unter 2-Schienen-Gleis braucht es Rückmelder, die den Strom der Verbraucher (Motor, Glühlampe usw.) messen und auswerten. Mein mehrfach bewährter Favorit kommt aus Berlin von http://www.bluecher-elektronik.de . Am besten mal auf der WebSite von Uwe-Blücher nachschauen. Das Grundmodul für 16 zu überwachende Abschnitte bleibt immer gleich, mit einer günstigen Aufsteckplatine wird der Anschluss zum Lenz-, Loconet- (verwende ich) oder s88 BUS bestimmt, d.h. wenn man den BUS einmal wechseln sollte, reicht es, die aufgesteckten Platinchen zu wechseln.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Stromlose Abschnitte (habe ich nicht, dafür etwas mehr Booster) im Schattenbahnhof werden mit einem Widerstand (Wert weiss ich im Moment nicht) überbrückt. Damit "vergisst" der Lokdekoder seine Infos nicht, der Strom reicht aber nicht zum losfahren.

tarzanoj

Beitrag von tarzanoj » Donnerstag 22. Juli 2004, 15:24

Hallo,

habe interessiert mitgelesen, da Marius Baum mir ja auch von Märklin ab- und zu 2-Leitern zurät ;-) interessiert micht die Frage der 2Leiter-Elektronik sehr.

An anderer Stelle hatte ich gelesen, dass man im Digitalbetrieb keine stromlosen Abschnitte mehr benötigt, da die Hauptverbraucher (Antriebe) digital geschaltet werden. Und, wie auch Gian schreibt, kann das sogar dazu führen kann, dass die Decoder ihre Programmierung "vergessen".

Was stimmt den nun? Braucht man einen zusätzlichen Decoder für die Beleuchtung der Anhänger oder kann man das Gleis einfach (digital per Relais ?) abschalten oder gegen einen Vorwiderstand schalten?

Mein (derzeit) favorisierter Plan ist die Steuerung über PC/Intellibox und LocoNet.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 22. Juli 2004, 16:24

Hallo "tarzanoj"
Was stimmt den nun? Braucht man einen zusätzlichen Decoder für die Beleuchtung der Anhänger oder kann man das Gleis einfach (digital per Relais ?) abschalten oder gegen einen Vorwiderstand schalten?
Es sind eigentlich beide Varianten möglich.

Die über einen Funktionsdecoder geschaltete Wagenbeleuchtung wäre die eleganteste, vorbildgerechteste und teuerste Lösung. Da kann man im Abstellbahnhof auf abschaltbare Gleise verzichten.

Das Gleis kann mit einem Relais (z.B. Schaltdecoder mit Relais) ein und aus geschaltet werden. Wenn Aus, dann sollte über einen Widerstand Digitalstrom zum abgeschalteten Gleis geleitet werden, damit der Lokdecoder Infos bekommt aber weder die Beleuchtung noch der Motor aktiv werden kann.

Da ich keine beleuchteten Züge fahre, verzichte ich voll auf abschaltbare Abschnitte, d.h. jeder cm Schiene auf der Anlage bekommt den Digitalstrom über einen GBM von Blücher am Loconet-Bus der IB und mehrere Booster.


Mein (derzeit) favorisierter Plan ist die Steuerung über PC/Intellibox und LocoNet.
Hardwaremässig fahre ich seit mehreren Jahren so, Softwaremässig zuerst mit Railroad&Co und seit etwa 4 Jahren mit WinDigipet. Mit dieser Kombination bin ich sehr zufrieden :D .

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Donnerstag 22. Juli 2004, 16:39

Hallo tarz.........,

1.

stromlose Abschnitte sind bei der Steuerung per Software "railware" nicht notwendig.

2.

Loks und Waggons als Verbraucher sind ebenfalls nicht direkt Schuld oder Ursache für ein mögliches notwendiges Abschalten von Gleisen. Sie sind aber Verbraucher und fressen Digitalstrom, der durch Booster teuer erkauft werden muss. Daher können sich abschlatbare Gleise lohnen: z.B. beim Schattenbahnhof, bei Abstellgleisen etc. . Dies ist gegenüber teurem Boosterstrom einfach viel billiger.

Zusätzlich lohnt es sich, ggf. Funktionsdekoder in beleuchtete Züge einzubauen. Problem ist dabei aber, dass entweder jeder Waggon einen Funktionsdekoder bekommen muss oder der Zug über eine gemeinsame Stromleitung durch den Zug versorgt und über einen gemeinsamen Funktionsdekoder geschaltet wird. Beide Varianten sind sehr aufwendig bzw. nicht gerade billig. Auch hierzu bietet die Schaltdekoderlösung eine erheblich billigere Variante.

3.

Wichtig ist auch, dass Booster nicht unter Last in die Kniee gehen dürfen. Dadurch können sich die Bremswerte ständig verändern und ein Einmessen einer Lok überflüssig machen. Dadurch halten dann die Züge auch ständig anders.

Aus diesem Grund bietet es sich an, große Booster (viel A) mit einer möglichst großen Anzahl von Gleisen zu nutzen. Dadurch gleicht sich die Stromnutzung innerhalb des Boosterbezirkes aus. Durch kleinteilige Boosterkreise, die aber aus Sicherheitsgründen Reserven vorhalten müssen, wird dann teuerer Boosterstrom vergeudet.

Besser ist daher ein großer Booster, bei dem aber jedes Gleis durch eine Sicherung gegen Kurzschluss sachgerecht abgesichert ist.

Dadurch können zusätzliche Booster ebenfalls eingespart werden. Zusätzlicher Vorteil ist, dass jedes Gleis gegen Kurzschluss gesondert abgesichert ist.

Der Booster sollte daher stets eine Lastregelung haben (Beispiel Hellerbooster mit 15 A).




Die Fragen lassen sich daher nicht einfach mit ja oder nein beantworten.



Grüsse aus Berlin!

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Donnerstag 22. Juli 2004, 19:07

Hallo tarz........,

nachtrag zu meinem Text:

Nachdem ich die alte Stelle nochmals gelesen habe, verstehe ich nicht ganz die Hinweise dort.

Normalerweise dürfte ein Dekoder seine Infos nicht verlieren. Es kann sich in diesen Fälen nur um alte Dekoder handeln. Nach meiner Kenntnis ist dies auch nur bei Motorola der Fall gewesen. Bitte mich dazu nicht genau festnageln.

Da würde ich allerdings dann über ein schnelles Umrüsten intensiv nachdenken. Ich hätte keine Lust, wenn ein Lok von der Anlage genommen wird, diese stets nach einem erneuten Aufsetzen neu zu programmieren. Zwischen Gleisabschalten und Lok von der Anlage nehmen, gibt es nämlich keinen Unterschied!

Grüsse aus Berlin!

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Donnerstag 22. Juli 2004, 19:13

Hallo gian,

nur eine Frage, hatte jemand hier nach alternativer Software und Hardware-Marken gefragt?

Immer das gleiche in den Foren. Vielleicht hättest Du lieber etwas zu den teuren Boostern sagen sollen!

Anfänger wollen planen! Diese Tipps sind wichtig! Nicht den indierekten Forenstreit, mein Produkt, Dein Produkt! Ich habe nicht umsonst St. moba den persönlichen Kontakt angeboten, da man die Fragen besser klären kann.

Trotzdem herzliche Grüsse aus Berlin!

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