Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul hin?

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ahomer

Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul hin?

Beitrag von ahomer » Dienstag 19. Juni 2012, 16:40

Hallo zusammen,

so nach mehreren Jahren soll es jetzt mit meinem Sohn wieder an eine Modelleinsenbahn gehen (Fleischmann bzw. Rocco, sprich Gleichstrom).
Gleisplan wurde erstellt und die Platte ist gebaut. Nun kommen die Schinen und die Verdrahtung dran.
Wir möchten gerne vorerst nur den Fahrbetrieb digital gestalten. Das Prinzip der Kehrschleifenmodule ist mir durchaus bekannt, aber bei meinem geplanten Modell komme ich nicht klar, wo ich das Modul / die Module hinsetzen muss, bzw. wo ich den "Fahrstrom" anschließe.

Die rote Linie ist eine Steigung bzw. 1.OG. Hier ist die Sache natürlich ganz klar :D

Vielmehr macht mir die Konstelation der Weichen 4,5,6,7,8, und 9 mächtig Kopfschmerzen. :(

Wäre nett, wenn hier eingefleischte Elektonikfreaks sich ein paar Gedanken verschwenden könnten. :wink:

Viele Dank schon einmal im voraus.
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Nordexpress
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von Nordexpress » Dienstag 19. Juni 2012, 22:06

Moin,

Ja warum einfach, wenns komplizierter geht? Das ist ja eine Märklinbahn :mrgreen: :shock:

Zunächst denke ich, muss mit Fahrstrassensteuerung und mehreren getrennten Sektionen gearbeitet werden, bin aber nicht der Experte dafür.
Zuletzt geändert von Nordexpress am Mittwoch 20. Juni 2012, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
Tschüss Nord-Express
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Stefan mit F
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von Stefan mit F » Mittwoch 20. Juni 2012, 06:03

Moin ahomer,
(hast Du auch einen Namen? :wink: )

Wenn Du weißt, wie Du die Beschaltung der "roten" Kehrschleife (Weiche 2 auf Weiche 2) bauen musst, dann kannst Du eigentlich dieselbe Beschaltung auch mit den direkten Verbindungen zwischen Weiche 6 und Weiche 9 sowie zwischen Weiche 10 und Weiche 11 einbauen.

Habe mir mal erlaubt, dein Bild ein wenig zu "verunstalten", indem ich zu jedem Gleis noch einmal die eine Schiene (meinetwegen den Pluspol) dazugemalt habe. An den 3 lilanen 'Sternchen' würden dann Plus- und Minuspol zusammenstoßen (dort muss isoliert und entsprechend beschaltet werden).

Natürlich könnte man die Übergänge auch woanders hinsetzen, es erschien mir nur gerade so am sinnvollsten... (es sind auf jeden Fall mindestens 3 Übergänge, und mit den 3 Übergängen in meinem Plan kommt man aus).
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von ahomer » Mittwoch 20. Juni 2012, 08:13

Hallo Stefan,

danke für Deine "brauchbare" Aussage. Hast Du Erfahrungen mit Kehrschleifenmodulen? Die einfachen basieren ja auf dem Umschalten im Kurzschlussfall. Die etwas Besseren machen das ja irgendwie über Belegmelder.

Auf jeden Fall muss doch immer der gesamte Zug in die Kehrschleife passen oder?
Das wird dann zwischen W 6 und 9 schlecht. Evtl. müßte man den Bereich einfach vergrößern?

Hat Jemand Erfahrungen mit Tams Modulen?

Grüße

Andreas

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Stefan mit F
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von Stefan mit F » Mittwoch 20. Juni 2012, 15:45

Moin Andreas,

da ich als Märklinist aufgewachsen bin, habe ich leider gar keine Erfahrung Tams Modulen o.ä. - habe mich nur mal aus Interesse mit der Grundlage der Kehrschleife bei symmetrischen Zweileitern beschgäftigt.

Es würde mich aber schon sehr wundern, wenn immer der ganze Zug in die "Kehrschleife" passen müsste... meiner Ansicht nach würde es genügen, wenn die Lok auf das entsprechende Gleis passt, aber das sollte jemand erklären, der sich damit besser auskennt.

Möglicherweise funktioniert deine spezielle Kehrschleifenbeschaltung nicht für die beiden anderen von mir aufgezeichneten Stellen, aber für diese sollte sicher eine andere (minimal aufwändigere) Schaltung existieren.
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von HaNull » Mittwoch 20. Juni 2012, 16:17

Moin!
Stefan mit F hat geschrieben:meiner Ansicht nach würde es genügen, wenn die Lok auf das entsprechende Gleis passt
Wenn man nur Wagen mit Plastikrädern einsetzt, dann stimmt das wohl auch.

Lok erreicht Trennstelle am Ende => Kurzschluss, Umschaltung
Der nächste Wagen, der die Trennstelle am Anfang erreicht, macht mit seinen Metallrädern einen Kurzschluss => Umschaltung. Ist die Lok noch auf der Trennstelle => Kurzschluss, Umschaltung, Chaos ...

Spätestens bei beleuchteten Wagen (leitende Verbindung zwischen den Achsen) gibt es dann Probleme.
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████████   Thomas
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von Stefan mit F » Mittwoch 20. Juni 2012, 17:21

Moin Thomas,

wenn man es so beschaltet wie Du es beschreibst, dann stimme ich Dir zu.

Meine Vorstellung ist, dass die Trennstrecke beim Überfahren der Lok die Polarität des ersten Streckenabschnitts annimmt, und sobald die Lok die Strecke verlässt, solange stromlos geschaltet wird, bis der Zug den ersten Streckenabschnitt vollständig verlassen hat. Anschließend nimmt die Trennstrecke die Polarität des zweiten Streckenabschnitts an.
An beleuchtete Waggons habe ich hierbei nicht gedacht. :oops:
Dieses Ärgernis könnte man vielleicht reduzieren, indem man die Trennstrecke möglichst kurz (so lange wie gerade nötig) baut.

Wenn das so nicht in Frage kommt, wäre es m.E. sinnvoll, den Plan mit Streckenlängenangaben von Weiche zu Weiche zu versehen, sowie mit Angaben, wie lange Züge (maximale Länge) auf welchen Strecken fahren sollen, um dann geeignete Trennstellen zu finden.
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 20. Juni 2012, 18:40

Moin allerseits,

ich hatte beim betrachten des ursprünglichen Planes bereits so ein ungutes Gefühl. Nicht wegen der Kehrschleifen, aber des Gleisbildes wegen.

@ ahomer: Bist Du sicher, dass der Plan mit den Gleisen so überhaupt aufgeht und alles an die Stelle passt, wo es letztlich hin soll?
Ein sauberer Plan mit Maßangaben wäre sicher hilfreich. Wenn die Geometrie das gewünschte Gleisbild nicht hergibt/zulässt, dann ist ja auch die Diskussion um eventuelle Kehrschleifenschaltungen obsolet.

Wie Nordexpress schon bemerkt hat: Ein klassisches Märklin-Gleisbild. Ich würde, bevor ich mir den Kopf um die dreifach geschachtelte Kehrschleife mache, ernstlich überlegen, ob die verschlungenen Pfade für den angepeilten "Fahrplan" wirklich nötig sind oder ob die Kehre nicht sauber, alleine und unkompliziert irgendwo im Untergrund angelegt werden kann, vielleicht kombiniert mit einem ausbaufähigen Schattenbahnhof?

nochmals @ ahomer:
Welche Ausdehnung soll die Geschichte am Ende haben?
Welches Gleismaterial soll verwendet werden?
Gibt es schon einen Vorrat oder ist da noch eventuell ein Umschwenken auf anderes System/Hersteller möglich?

Je mehr die Forumanen vom Fragesteller erfahren, umso schöner wird das Endergebnis sein.
Guckst Du vielleicht mal HIER (und den Links folgen)

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von forelle » Donnerstag 21. Juni 2012, 12:48

Hallo,

Grundsätzlich sollte der ganze Zug in eine Kehrschleife passen, vor allem wenn man letztendlich mit einer PC-Steuerung fahren möchte. Dann bildet die Kehrschleife, zusammen mit den beiden Sensorgleisabschnitten, einen eigenen Block.

Kurzschlusskehrschleifen bereiten nur Aerger, den Sensorkehrschleifenmodulen ist eindeutig der Vorzug zu geben und wenn man ein Modell wählt, das schon Anschlüsse für 3 Besetztmelder hat, ist man garantiert auf der richtigen Seite (3 Besetztmelder = 1x Kehrschleife und je 1x Sensorgleise auf beiden Seiten = 1 Block, z.B. in iTrain).

Diese Anforderungen erfüllt z.B. das Modul von Peter Stärz, welches mit allen Digitalsystemen einwandfrei funktioniert und das ich seit 2008 auf meiner Anlage problemlos einsetze. Von der Kehrschleife spürt man beim Betrieb rein nichts, so wie es Märklinfahrer systembedingt auch gewohnt sind ;)!

Freundliche Grüsse

Gian

ahomer

Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von ahomer » Donnerstag 21. Juni 2012, 16:45

Hallo Micha,
HahNullMuehr hat geschrieben:Moin allerseits,

ich hatte beim betrachten des ursprünglichen Planes bereits so ein ungutes Gefühl. Nicht wegen der Kehrschleifen, aber des Gleisbildes wegen.
Ich glaube das Gefühl hast Du auf mich jetzt übertragen. :o
HahNullMuehr hat geschrieben: @ ahomer: Bist Du sicher, dass der Plan mit den Gleisen so überhaupt aufgeht und alles an die Stelle passt, wo es letztlich hin soll?
Ein sauberer Plan mit Maßangaben wäre sicher hilfreich. Wenn die Geometrie das gewünschte Gleisbild nicht hergibt/zulässt, dann ist ja auch die Diskussion um eventuelle Kehrschleifenschaltungen obsolet.
Ich wollte mich eigentlich auf das Bauen und "Spielen" mit der Einsenbahn konzentrien und nicht auf eine perfekte Erstellung des Gleisbildes. Evtl. sind da meine Ansprüche nicht so hoch wie Deine / Eure!

HahNullMuehr hat geschrieben: Wie Nordexpress schon bemerkt hat: Ein klassisches Märklin-Gleisbild. Ich würde, bevor ich mir den Kopf um die dreifach geschachtelte Kehrschleife mache, ernstlich überlegen, ob die verschlungenen Pfade für den angepeilten "Fahrplan" wirklich nötig sind oder ob die Kehre nicht sauber, alleine und unkompliziert irgendwo im Untergrund angelegt werden kann, vielleicht kombiniert mit einem ausbaufähigen Schattenbahnhof?
Die Anlage muss auf einer Beweglichen Konstruktion stehen, Somit habe ich nicht genügend Platz um eine Ebene nach unten zu wechseln (wegen der Verstrebungen im unterbau). Aber ich denke ich werde den Gleisplan noch einmal überarbeiten.

HahNullMuehr hat geschrieben: nochmals @ ahomer:
Welche Ausdehnung soll die Geschichte am Ende haben?
4 x 2,6 Meter. Die Enden sind jeweils 1,2 Meter breit
HahNullMuehr hat geschrieben: Welches Gleismaterial soll verwendet werden?
Flexgleis
HahNullMuehr hat geschrieben: Gibt es schon einen Vorrat oder ist da noch eventuell ein Umschwenken auf anderes System/Hersteller möglich?
Es gibt reichlich Vorrat von Gleisen und Weichen


Dennoch vielen Dank an Dich. Diese Beiträge sind es, die mir zumindestens sehr weiterhelfen.

@Gian Danke für den Hinweis, werde mir das Modul näher ansehen. Das heißt aber auch, dass noch wesentlich mehr beim Bau in isolieten Abschnittenunterteilt werden muss. Naja ich hbs ja nicht anderst gewollt :wink:

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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 21. Juni 2012, 17:09

ahomer hat geschrieben:
HahNullMuehr hat geschrieben: Welches Gleismaterial soll verwendet werden?
Flexgleis
Moin Andreas,
ich meinte mit der Frage eigentlich "Welcher Hersteller"?
Wegen der Abmessung der Weichen wäre das schon hilfreich, zu wissen.
Dann probier ich mal, den Plan in den Compi zu stopfen und wir sehen, was dabei rauskommt.

Gruß
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 21. Juni 2012, 21:13

So, hier mal ein "Nachbau" von Andreas Plan, der alten Gewohnheit wegen in Märklin-K ausgeführt. Raster des Plans 40 cm. Eine Weiche (Nr. 8, am kurzen Schenkel links außen) fehlt bisher.
Alle Weichen sind die "kurzen", es wurde ziemlich viel Radius 1 (360 mm) verbaut.
Zur besseren Übersicht wurde die Kehre im Obergeschoss neben die Anlage gelegt, sie könnte sogar noch etwas größer ausfallen.

Eine kritische Stelle liegt im Norden (lila Kreis): die Steigung (hellrot) hat bis zur Überführung über die gelbe Strecke eine Länge von etwa 234 cm. Selbst mit 3 % erreicht sie da nur eine Höhe von 70 mm, von einer Ausrundung ganz zu schweigen. Für elektrifizierte Strecken ist das definitiv zu wenig.
Abhilfe: Den Kreuzungspunkt weiter nach Osten legen oder die gelbe Strecke etwas in den Untergrund einlasssen.

Gruß
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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von ahomer » Dienstag 26. Juni 2012, 10:53

Hallo,

Mensch da hast du Dir ja viel Arbeit gemacht oder? Also der Hersteller ist Fleischmann bzw. Roco. Ich habe das Gleisbild schon geändert. Natürlich nicht so schön wie Du. :)

Mit welchem Programm wurde das erstellt? Freeware?

Dann noch mal ne (für Euch Alteingesessenen wahrscheinlich leicht) Frage. Ich bekomme keine Nachristen, wenn Jemand antwortet. In meinen Einstellungen habe ich eigentlich alles auf ja eingestellt. Aber ne Mail bekomme ich dennoch nicht. :(

Zonk, es hat geblitzt. Ich habs gefunden. Einfach mal nen Haken setzen bei:
Mich benachritigen, sobald eine ANtwort geschrieben wurde.
Schauen mit den Augen hat schon öfter geholfen.

Der angesprochene Kreuzungspunkt liegt auch weiter im Osten. Somit ist dies kein Problem. Ja die Radien sind sehr knapp, aber das ist der Triebut an eine etwas größere Anlage, als Standartplatte fertig.

Grüße

Andreas

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Re: Die Kehrschleife in der Kehrschleife? Wo muss das Modul

Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 26. Juni 2012, 13:44

Moin Andreas,

das Programm ist ein Klassiker: WinRail 3.0a, (c) 1995, Vollversion,
hat damals um die 20 D-Mark gekostet und läuft immer noch, zumindest unter Win XP.

Wenn ich den Plan auf Fleischmann oder Roco ändern soll, dann sag doch mal, welche Artikelnummern z. B. die Weichen haben. Mit etwas Glück passt es dann immer noch.

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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