Erste Erfahrungen mit neuem Märklin-Systems

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Gast

Beitrag von Gast » Freitag 6. August 2004, 14:17

Hallo Kai,
wieso "und Roco"?
Weil das Roco-System ebenfalls ein "geschlossenes" System ist oder anders gefragt, mit welcher bekannten Software lässt sich Roco-Digital steuern?

Im übrigen bin ich Roco-Clubmitglied, Loks- und Schienen sind im H0-Bereich hauptsächlich von Roco und ich finde Roco ist im Moment die aktivste und innovativste Modellbahnfirma, aber im digitalen Bereich genügt mir Roco aus obgenannten Gründen leider nicht!

Qrt
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Beitrag von Qrt » Freitag 6. August 2004, 15:12

Jetzt bin ich neugierig.
Ich habe kein gebrauch für ein aufwändiges Digitalsystem weil solcher Betrieb auf unsere Clubanlage stattfinden. Um zu Hause Digitalfahren zu üben habe ich einige Roco Lokmaus 2 Startsets gekauft als sie, im Gegensatz zu Lokmaus 1 , DCC kompatibel sein sollte. Das kleine Dampflok im Startsatz erhielte trotz ein am argwöhnischsten Bahnchef Klarsignal am Clubanlage weil eben der einfache Rocodecoder völlig Programmierbar mit dem Intellibox war und alle standard DCC CVs haben.
In einem LGB Forum habe ich gelesen das ich ohne weiteres digitale LGB Loks mit Roco Lokmaus 2 steuern kann.
Also.
Wenn ich nicht per Computer steuern will sondern mit dem Lokmaus. Ist es auch dann unkompatibel ????.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

JuergenB

Beitrag von JuergenB » Freitag 6. August 2004, 17:02

Hallo,
nun möchte ich auch noch meinen Senf zu dieser Diskussion beitragen.
Vorab ich fahre DCC mit Lenz.
Zum neuen M* System möchte ich sagen, das ich die Entwicklung und die Möglichkeiten gut finde. Auch die Startsysteme finde ich gut, da sie sich in das große System integrieren.

Ob man solch ein System aber im Moment kaufen solle? Das würde ich eher verneinen. Man muss sich auf jeden fall darüber klar werden was man zukünftig will. Will man nur M* Loks fahren lassen und davon 1-3 Stück ist alles OK. Wenn man aber mit PC und Software fahren will, sollte man in jedem Fall warten wie sich das System entwickelt und ob M* anderen Herstellern die Möglichkeit gibt dafür Komponenten zu Entwickeln. Wenn nicht möchte auch ich an IBM und PS2 erinnern.

@Qrt
Die Roco Lokmaus ist zwar irgendwie DCC kompatibel, war übrigens das Arnold System auch, aber Roco geht bei der Weiterentwicklung leider eigene Wege.
Ein Beispiel zur Kompatibilität. Stell dir vor ich komme mit meiner Roco BR 232 mit Sound zu dir. Wir setzen die Lok aufs Gleis, nun zeig mir wie du die Adresse 232 meiner Lok ansprechen willst. Ohne umprogrammieren der Adresse geht da nix. Wenn ich zu Gian gehe, setzen wir die Lok aufs Gleis und fahren los. Wenn du dann doch den Wunsch haben solltest mit dem PC zu fahren fangen die Probleme erst richtig an. Von Roco gibt es kein Interface und ob das von Lenz geht bestätigt weder Roco noch Lenz.

Der einzige Hersteller der in Sachen Digitaltechnik Weitblick gezeigt hat ist nach meiner Meinung Fleischmann. Die haben gemerkt, dass sie mit ihrer Insellösung FMZ nicht weiterkommen und haben ein voll kompatibles DCC System im Angebot, welches auch noch das alte FMZ System unterstützt.

Ich denke M* währe gut beraten mehr mit Uhlenbock zu sprechen und Roco sollte wieder mit Lenz zusammenarbeiten. Aber im moment hat man eher den Eindruck, dass die Großen das Ziel haben die kleinen auszuschalten, sie Rechtsstreit zwischen Roco und Krois.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck

Qrt
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Beitrag von Qrt » Freitag 6. August 2004, 17:26

JuergenB hat geschrieben: Stell dir vor ich komme mit meiner Roco BR 232 mit Sound zu dir. Wir setzen die Lok aufs Gleis, nun zeig mir wie du die Adresse 232 meiner Lok ansprechen willst. Ohne umprogrammieren der Adresse geht da nix. Wenn ich zu Gian gehe, setzen wir die Lok aufs Gleis und fahren los. Wenn du dann doch den Wunsch haben solltest mit dem PC zu fahren...
Danke für ein guter Beitrag.
Doch:
In meinem Fall fahre ich also nicht mit dem PC.
Wenn Gian schon die Adresse 232 brauchen kommen Sie zu der Frage wer weichen soll, :fight: und dann gleichwohl zu Programmiergleis... :smash: nicht war ? :wink:
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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JuergenB

Beitrag von JuergenB » Freitag 6. August 2004, 18:32

Hallo Qrt,
Bei Gian würde aber noch die Möglichkeit bestehen, die Lok mit gleicher Adresse für die Zeit vom Gleis zu nehmen. Dann braucht man nicht programmieren. Bei nur ca. 100 Adressen wird diese Konfliktsituation aber häufiger vorkommen als bei ca. 10000 Adressen. So hat meine erste 364 dann auch die Adresse 3641, aber das ist ja auch nicht das Problem.
Für deine Anwendung war die Lokmaus sicher keine falsche Entscheidung.
Viele Anfänger kaufen aber ein Digitalsystem in der Erwartung alles Mögliche damit machen zu können. Diese Erwartung wird auch gerade von Anfängern an die großen Marken gestellt. Wenn ich mir ein Startset vom Roco, M* oder Fleischmann hohle schaue ich auch erst bei diesem Hersteller nach Zubehör. Wenn ich dann z.B. die Lokmaus kaufe freue ich mich zuerst über die tollen neuen Digitalfunktionen. Wenn ich dann aber den nächsten Schritt machen möchte z.B. steuern per PC dann habe ich bei Roco auf Sand gebaut und bin schnell in der Verlegenheit das System zu wechseln.
So ging es mir mit dem Arnold Digitalsystem. Als ich ein System kaufen wollte hatte mein Händler gleich eine super Lösung parat, das Arnold Digital System, das vollkommen Lenz kompatibel sein sollte. Meinen Wunsch die Anlage später per PC zu steuern hatte er vor Begeisterung wohl überhört. Nach drei Monaten wollte ich dann ein Interface kaufen. Von Arnold gab’s keins, sollte aber bald kommen ( ein Jahr später wurde das System eingestellt ), ich könnte aber das von M* nehmen, war die Antwort. Ich kaufte aber das von Lenz, sollte ja kompatibel sein. Als nächste viel mir auf, das es auch keine Rückmeldung gibt. Ich will jetzt auch nicht weiter ins detail gehen. Ich habe das System beim Händler, wegen falscher Versprechen, gewandelt. Jetzt fahre ich mit Lenz und bin zufrieden.

Das wird um zum Thema zurück zu kommen mit dem neuen M* System so nicht passieren.
Wie gut es aber wirklich ist wird sich erst zeigen wenn auch die anderen Komponenten verfügbar sind. Weiterhin ist für Viele Anwender wichtig wie lange M* braucht bis sie den Befehlssatz freigeben damit die Softwarelieferanten ihre Programme anpassen können. Wenn das nicht geschieht und man die Entwicklung von Zubehör welches man nicht selber liefern kann durch Patente (Roco/Krois) blockiert währe das für mich ein KO Kriterium für dieses sicherlich vom Konzept her gute System.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck

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Beitrag von Qrt » Samstag 7. August 2004, 03:29

JuergenB hat geschrieben:...Bei Gian würde aber noch die Möglichkeit bestehen, die Lok mit gleicher Adresse für die Zeit vom Gleis zu nehmen....
So auch bei Lokmaus 2 :wink: aber du hat natürlich recht und es it naturlich nützlich für Anfänger von deine Erfahrungen, die leider auch viele andere gemacht haben, zu lesen.
Für deine Anwendung war die Lokmaus sicher keine falsche Entscheidung.
Genau.
Dazu kann ich ein Tip geben die gleichermassen für Modelleissenbahn Digital als beim kauf von PC oder Computerzubehör gültig ist: Die Produktentwicklung geht immer weiter.
Zuerst kaufen wenn du es brauchen soll.
Wer ein Interface oder ein Scanner "günstig" kaufen aber die Zeit erst einige Monate (ein Jahr...) später haben damit zu spielen, der wird mit ein veraltetes Stück anfangen.
Wenn ich mein Lokmaus 2 kaufte, (und damit spielte :wink:) war es nur aktuell mit 100 Adressen, eben beim Club, und ich erhielte ohne weiteres einige Adressen <99. Ein Jahr später gab es die 10.000 und mein Club wechselte System zu xxx adressen.
Wichtig ist auch zu observieren das es bei alle Systeme, eben Lenz, Budgetvarianten gibt die gleich in eine Sackgasse führen. Es lohnt sich also in die eigene Zukunft zu gucken, nicht sofort alles kaufen aber Dinge kaufen die für die eigene MOBAZukunft gut geeignet ist.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Beitrag von Felix (der erste) » Samstag 7. August 2004, 11:56

Das klingt ja fast poetisch...

Basti aus nieder.

Beitrag von Basti aus nieder. » Montag 9. August 2004, 17:37

Hallo an alle,

ich hab auch schon die Mobile Station, hab aber nen Fehler entdeckt: :twisted:

Immer wenn meine Br 74 mit DELTA-Chip (eingestellt auf Adresse 78, DELTA 1) fahre, schaltet die Elektronik den Strom und somit auch die Wagonbeleutung "AUS" und "AN". Die Elektronik kriegt sich nicht mehr ein, bis ich die Fahrstufe nur dieser einen Lok wieder auf null stelle. Komischerweise funktioniert aber der stundenlange Fahrbetrieb mit der BR 89 und 216, die auch alle nen DELTA-Chip haben.
Ist meine Mobile Station nun defekt oder ist das ein Fehler in der Elektronik, die nun auf allen schon ausgelieferten Systemen vorhanden ist?
Was soll ich machen?
Ich verwende nur original Märklinteile (Schienen, Loks....) außer 19 Wagons von Roco!

Gruß Basti

Jumbo

Beitrag von Jumbo » Montag 9. August 2004, 19:24

mmhh...
ich will ja nicht voreilig reagieren....aber auf grund der Tatsache das die anderen Loks laufen und Du keine Störung hast.... erzeugt die Lok einen Kuzschluss, in dem sich die Anlage immer wieder ein und aus schaltet.
Ob das jetzt die Lok oder der Decoder ist musst Du überprüfen...
Ich denke da ist aber der Hund begraben.
Ferndiagnosen sind immer schlecht, man kann nur vermuten.

Lg.

Ingo

ccs800

Beitrag von ccs800 » Montag 9. August 2004, 22:40

Hallo!

Wird wohl an der Lok liegen. Bei mir geht alles einwandfrei.
Es könnte wirklich ein Kurzschluss in der Lok sein, denn bei Kurzschluss schaltet die Mobile-Station den Strom immer wieder an und aus und nach ca. 10 sec. komplett aus. Das hört sich dann so an: Tack, Tack, Tack, Tack, ... Im Display leuchtet ein Blitz und !.
Du sagst, wenn du auf Fahrstufe 0 schaltest ist alles wieder ok. Vermutlich liegt also der Kurzschluss irgendwo am Licht oder Motor, da beides bei Deltadekodern und Fahrstufe 0 ja abgeschaltet wird.
Was auch noch sein könnte, da du Wagenbeleuchtung sagst: Überlast! Da verhält sich die Mobile-Station genau wie bei einem Kurzen. Versuch es mal ohne Wagen.

Hoffe ich konnte helfen.
Gruß Christopher :D

Basti aus nieder.

Fehler bei neuer Mobile Station

Beitrag von Basti aus nieder. » Mittwoch 11. August 2004, 08:14

Hallo,

ich habe einen 60VA Travo. Deshalb denke ich, dass es nicht an einer Überlastung liegt. Ich hab auch noch das "alte" DELTA mit einem Handregler und 32VA Travo. Da lief alles einwandfrei! :?: Ich hatte bis jetzt noch keine Zeit, es ohne beleutete Wagons auszuprobieren, finde es aber dumm, da die Mobile Station ja für kleine bis mittlere Anlage konzipiert wurde. Bei einem freund von mir laufen auf der Mobile Station bis zu fünf Loks gleichzeitig, ohne dass es irgendwelche Fehler oder sonst irgendwelche Probleme gibt.

Danke an Alle. :wink:

Gruß Basti

Eckhard Baer

Re: Erste Erfahrungen mit neuem Märklin-Systems

Beitrag von Eckhard Baer » Sonntag 15. August 2004, 12:59

Bislang nutzte ich das bisherige Digitalsystem mit dem Steuergerät 6036 von Märklin. Habe mir dann die neue US-Startpackung gekauft und bin restlos begeistert. Die Mobile Station ist einfach zu programmieren und zu bedienen. Der 60 VA Transformator ist ausreichend für mittlere Anlagengrößen. Auch Fremdmodelle (BRAWA Exclusive Edition GP 30 Union Pacific in Wechselstromausführung) laufen in Mehrfachtraktion einwandfrei. Bin fast restlos glücklich mit dem neuen System. Muss aber leider für die Weichensteuerung über Decoder auf die Central Station warten. Diese hat dann auch ein Interface zur Kommunikation mit dem PC. Freue mich schon auf die Bedienung über Touchscreen. Naja, wird zum Jahresende lieferbar sein. Warte gern darauf, denn die Mobile Station ist schon super.

Michael K.
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Beitrag von Michael K. » Montag 16. August 2004, 06:07

JuergenB hat geschrieben:Hallo,
Vorab ich fahre DCC mit Lenz.
[Schnipp]
Von Roco gibt es kein Interface und ob das von Lenz geht bestätigt weder Roco noch Lenz.
[Schnipp]

Der einzige Hersteller der in Sachen Digitaltechnik Weitblick gezeigt hat ist nach meiner Meinung Fleischmann. Die haben gemerkt, dass sie mit ihrer Insellösung FMZ nicht weiterkommen und haben ein voll kompatibles DCC System im Angebot, welches auch noch das alte FMZ System unterstützt.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bruck
Hallo Jürgen,

wieso sollte die Lokmaus "irgendwie" DCC sein? Das ist nach wie vor das alte Lenz Compact, mit der Beschränkung auf 99 Adressen.
Mit dem alten Lenz-Interface funktioniert das auch, allerdings hast du damit immer noch keine Rückmeldung, die eine PC-Steuerung in aller Regel ja braucht.
Ob Fleischmann "Weitblick" gezeigt hat, naja - ich denke eher, GFN hat keinen Absatz mehr mit FMZ gemacht und musste auf DCC umstellen.
Und dafür musste eben ein Weg her, um die Altkunden nicht zu verprellen, die den hauseigenen Digitalschrott nun mal hatten.

Noch mal zur Lokmaus: ich finde es auch ärgerlich, das Roco dort den Alleingang versucht hat und jetzt seit xx Jahren das Interface ankündigt - mir ist das aber mittlerweile schnurz, ich fahre jetzt auch mit Lenz: da lässt sich die LM 2 wenigstens als Eingabegerät weiterverwenden.

Bis denn
Michael

Gast

Beitrag von Gast » Montag 11. Oktober 2004, 22:39

Hallo ,

ich bin in Sachen Modellbahn totaler Neuling und fange gerade mit dem Bau einer neuen Anlage an. Für mich und die Kinder :D

Ich habe mich für das Märklin System entschieden vor allem wegen der Mobile Station, die Finde ich richtig gut.

Aber wie sieht das aus, kann ich damit auch Loks anderer Hersteller steuern , speziell habe ich einíge kostengünstige Loks von Piko ins Auge genommen

Danke in vorraus

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Daniel
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Beitrag von Daniel » Dienstag 12. Oktober 2004, 12:13

Wenn diese einen Digital Decoder haben schon
da stellst du die adresse ein merkst dir die zahl.

Starte die MS
Auf ESC
Neue Lok
Adresse stellst die adresse ein Fertig
Mfg Daniel

wolf

Beitrag von wolf » Dienstag 12. Oktober 2004, 22:55

Hallo,

@Basti aus nieder.
du hast die Mobilstation ganz einfach überlastet.
Jeder denkt das ist ein Superteil - vergess es, schau in die Anleitung.
Deine "alte" Delta kann viel mehr an Leistung.

Was steht dort??? 1,2VA Leistung, da kannst du deine Loks auch mit ner 9Volt Blockbatterie betreiben - selbe leistung.

Auch wenn du einen größeren Trafo nimmst, die Leistung kommt von der MS und diese begrenzt die Leistung.

Was mir noch aufgefallen ist, im Kurzschlußfall gibt es lauter schöne kleine Schweißpunkte auf der Kurzsschlußstrecke, die Oberfläche vom Gleis wird im laufe der Zeit rauh.

Die MS ist eigentlich nur für Kleinstanlagen, weil, was willst du mit 1,2VA anfangen??

Also bleib erst mal bei deiner Deltastation, spar für ne IB oder ähnliches, aber keine Insellösung kaufen.

gruß wolf

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