Erste Erfahrungen mit neuem Märklin-Systems

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ccs800

Erste Erfahrungen mit neuem Märklin-Systems

Beitrag von ccs800 » Montag 26. Juli 2004, 17:12

Hallo!

Ich habe mir heute mal das neue Feuerwehrstartset mit Mobile Control von Märklin zugelegt.

Da ja schon viel über Mä-Systems gemunkelt wurde hier nun ein erster kleiner Erfahrungsbericht:

Geteste Loks:
Mä BR 212 Feuerwehr mir dig. Hochleistungsantrieb (6090x)
Mä E44 Dig. Hochleistungsantrieb u. Sound
Roco TEE mit ESU-Lokpilot
Roco BR 111 mit altem Roco Digitaldekoder
Roco V90 mit Lenz-Dekoder (der mit dem Taster)
GFN 141 mit Mä-uralt Dekoder c81 von 1990
Mä BR 86 Delta

Alle Loks führen mit dem Gerät einwandfrei!!!
In die Lokliste des Geräts können 10 Loks aufgenommen und auch wieder einzeln gelöscht werden.
Die Mä-Loks habe ich über die Datenbank, die Roco/ GFN-Loks über ihre Digitaladdresse in die Lokliste gespeichert. Alles ging sehr einfach.
Bei den Loks, die über die Datenbank aufgerufen wurden, zeigen Piktogramme die Funktionsbelegung an. Bei den über die Digitaladresse aufgerufenen Loks werden die 4 linken Tasten mit F1-F4 belegt und die Lampe mit F0.

Die Namen der Loks in der Lokliste lassen sich nach belieben ändern, ebenso kann (z.B. bei Doppelbelegung) die Digitaladresse geändert werden.
Die Daten bleiben auch nach ausschalten erhalten.

Mit dem Gerät können auch alle Parameterwerte (Adresse/ Vmax) des seit neusten in den Mä-Loks eingebauten ESU-Dekoders verändert werden. Ich hab das mal bei dem Roco-TEE mit ESU-Dekoder versucht, hat aber nicht geklappt. Werde weiter probieren.

Der beliegende 18VA Trafo ist ein bisschen mickrig. Allerdings lässt sich der "alte" 52VA offenbar für das Gerät nicht verwenden, denn
1. Stecker (lässt sich ja noch besorgen)
2. Der beliegende Trafo hat sec. 18 V Gleichstrom!!!! (Mä-untypisch!)

Das Gerät leistet 1,2A, der einzeln erhältliche 1,9A.

Alles im allen bin ich mit dem Teil recht zufrieden, wenn man mal davon absieht, dass das Gerät innerhalb 3 Stunden 3 mal abgestürzt ist (Edit: Grund siehe unten!) :evil: !

Stehe für weitere Fragen gerne offen! 8)

Edit:
Das Problem ist oft nicht das Gerät, sondern der der davor sitzt! ;-)
Das Problem mit dem Abstürzen ist gelöst, man sollte nur mal den 10 poligen Stecker der Mobile-Station richtig reinstecken, dann gibt es auch keinen Wackelkontakt und kein Abstürzen. Der geht aber auch wirklich schwer rein!

Gruß Christopher

Gruß Christopher :D

bifi

Beitrag von bifi » Dienstag 27. Juli 2004, 09:37

weiss jemand, ob das epoche4-startset mit der br 221 schon ausgeliefert wird? sollte es ja angeblich schon seit dem 2. quartal 04 geben.

Jumbo

Beitrag von Jumbo » Dienstag 27. Juli 2004, 11:08

Wie war das noch???

Märklin und seine Auslieferungangaben????
wenn ich mich recht errinere...gabe es da zu 80 % immer nur Probleme. :cry:

ccs800

Beitrag von ccs800 » Dienstag 27. Juli 2004, 13:36

bifi hat geschrieben:weiss jemand, ob das epoche4-startset mit der br 221 schon ausgeliefert wird? sollte es ja angeblich schon seit dem 2. quartal 04 geben.
Hallo!
Bis jetzt nur Feuerwehr, BR 86 und USA-Startset mehr oder weniger ausgeliefert (Mein Händler bekommt zur Zeit jede Woche 2 Startsets von weit über 100 bestellten, gibt aufgrund der hohen Bestellzahl offenbar Lieferengpässe). BR 221 soll angeblich erst September kommen.

Gruß Christopher :D

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. Juli 2004, 08:37

Hallo,

So wie mir bekannt ist, wird Märklin vermutlich die Schnittstellenparameter nicht offenlegen, d.h. es würde zum neuen System keine Software von Fremdanbietern wie Railroad&Co, Windigipet, Railware usw. geben.

Wenn das so ist, ist das neue Märklin Digitalsystem für ernsthafte Digitalfahrer schlicht unbrauchbar!

Diese Fakten sind bei der Auswahl eines Systems sehr wichtig!!!!

bifi

Beitrag von bifi » Donnerstag 29. Juli 2004, 09:13

digipet könnte ich mir aber prinzipiell vorstellen, da märklin schliesslich in seinen katalogen bisher auch immer werbung dafür gemacht hat.
zudem würde ich nicht davon ausgehen, dass die software auf anhieb funktioniert. ich weiss ja nicht, ob märklin diese vorher ausreichend testet. aber normalerweise dauert software-entwicklung seine zeit. zudem sich schlecht alle möglichen kritischen situationen im voraus abschätzen lassen.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. Juli 2004, 10:04

Hallo
digipet könnte ich mir aber prinzipiell vorstellen, da märklin schliesslich in seinen katalogen bisher auch immer werbung dafür gemacht hat.
Wenn Märklin das neue System nicht offenlegt, kann kein Programmierer etwas machen.
zudem würde ich nicht davon ausgehen, dass die software auf anhieb funktioniert. ich weiss ja nicht, ob märklin diese vorher ausreichend testet
Wenn das System offengelegt wird, würde windigipet von den fleissigen Betatestern ausgiebig getestet, aber für die Version 9.0 dürfte der Zug zeitlich abgefahren sein.

ccs800

Beitrag von ccs800 » Freitag 30. Juli 2004, 17:38

Hallo!

Ich hab es geschafft! Ich hab den ESU-Lokpilot aus dem Roco-TEE mit der Mobile-Station programmiert bekommen!
Und es ist wesentlich einfacher als mit der 6021/ Intellibox!

So geht es am Bsp. der Adresse:
1. ALLE Loks vom Gleis und STOPP drücken
2. aus Datenbank Lok 37537 auswählen (die hat ESU-Dekoder)
3. Menü -> Lokändern -> Adresse
4. Aktuelle Adresse der zu ändernden Lok eingeben und bestätigen
5. STOPP drücken (Strom an) (im Display erscheint Prog.)
6. wieder Stopp und zu ändernde Lok aufs Gleis
7. Menü -> Lokändern -> Adresse
8. gewünschte Adresse eingeben und bestätigen
9. wieder Stopp drücken (Strom an) (im Display erscheint Prog.)
Fertig!
Bei erneuter Programmierung entfallen die Schritte 1-5

Bei allen anderen Parametern ebenso verfahren.

:dr.smile: :clap:

Gruß Christopher :D

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 30. Juli 2004, 18:05

Hallo,
Und es ist wesentlich einfacher als mit der 6021/ Intellibox!
Gratuliere, aber was hier einfacher sein soll als mit der Intellibox ist mir nicht klar. Mit der IB geht das programmieren von Lokdecodern von DCC bis Selectrix doch wirklich super einfach. Auch muss ich nicht alle Loks vom Gleis nehmen, da die zu programmierende Lok einfach auf das Programmiergleis gefahren wird. 9 Schritte, um nur eine Lokadresse zu ändern - welch ein Fortschritt :( :( :( :( :(.
Da schätze ich die moderne Intellibox um so mehr :D

ccs800

Beitrag von ccs800 » Freitag 30. Juli 2004, 22:04

Hallo!

Na ja gut! Mit der IB weiß ich nicht, hab da aber schon das abenteuerlichste gehört. Allerdings war da nie von einem Programiergleis die Rede :shock: . Aber einfacher als mit der 6021 ist es auf jeden Fall!
Ich könnte ja mal die Gebrauchsanweisung von Roco dazu abtippern, aber dann wird der beitrag hier zu lang!

Die Schritte 1-5 sind ja nur da, weil die Mobile-Station keine generelle Routine für das programmieren hat und man erst einmal eine Lok aus der Datenbank mit ESU-Dekoder (das sind nur 2!) holen muss! Dann muss man dem Teil erst die Adresse der zu programmierenden Lok verklickern.
Wenn man das hat braucht man in Zukunft nur die Schritte 6-9, wobei man, wie ich jetzt rausgefunden habe, kann man die anderen Loks auch auf dem Gleis lassen. War beim ersten Versuch nur aus Sicherheitsgründen.

Also sieht die Programmierung eigentlich so aus:
1.Menu -> Lokändern ->Adresse (oder anderes)
2. gewünschten Wert eingeben -> OK
Sieht doch schon besser aus! 8)

Naja! Man muss halt eben probieren, da darüber nichts in der Gebrauchsanweisung der Mobile-Station steht. :(

Gruß Christopher :D

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 30. Juli 2004, 22:59

Hallo ccs800,
Na ja gut! Mit der IB weiß ich nicht, hab da aber schon das abenteuerlichste gehört. Allerdings war da nie von einem Programiergleis die Rede
Das kommt halt nur vom hören, so entstehen abenteuerliche Geschichten. Ich arbeite schon seit 2001 mit der IB und ich würde nie mehr wechseln (habe 2 Stk., früher Arnold Digital, Trix-Centrale und MÜT). Abenteuerlich ist an der Intellibox nichts, nur sehr zuverlässig ist sie, wenn man nicht alle Decodertypen und Formate mischt, sondern sich auf ein Lok-Decoderformat beschränkt. Trotzdem kann man einzelne Decoder mit anderem Format testen und auch einsetzen, wenn es sich mit dem "Hauptformat" verträgt. Wenn man den Loconet-Bus anstelle des s88 für die GBM verwendet gibt es auch keine Probleme wegen des alten Märklin s88 Bus.
Also sieht die Programmierung eigentlich so aus:
1.Menu -> Lokändern ->Adresse (oder anderes)
2. gewünschten Wert eingeben -> OK
Sieht doch schon besser aus!
Das sieht schon besser aus. Jetzt kommt nur noch die Frage der Steuerungssoftware. Da sieht es meines Wissens sehr schlecht aus resp. ist vermutlich beim Set gar nicht möglich. Da ich ja nicht Märklin-Fahrer bin, aber auch Loks von Trix (Märklin) fahre, ist mir das neue System auch nicht so wichtig.

ich

Beitrag von ich » Mittwoch 4. August 2004, 13:44

Ich plane auch, mir das Startset zu kaufen und möchte mit der Mobile Station meine Loks im BW zu steuern. Muß ich etwas besonderes beachten, wenn ich die Stromkreise trenne ?
Wenn ich diesen Bereich überfahre, ensteht ja durch den Schleifer eine Überbrückung einer normalen Stromkreistrennung ...?

bifi

Beitrag von bifi » Mittwoch 4. August 2004, 14:21

es gibt so komische wippen, die du dann an der übergangsstelle montieren kannst, damit der schleifer nicht beide stromkreise gleichzeitig berührt.

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. August 2004, 16:57

Hallo "ich"

Die Anschaffung des Startsets würde ich mir gut überlegen nach dem Motto "zuerst prüfen bevor man sich bindet". Die günstigen digitalen Startsets kommen schlussendlich teuer zu stehen bei Monopollösungen wie Märklin neu und Roco!

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Ludger
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Beitrag von Ludger » Donnerstag 5. August 2004, 08:41

Gian hat geschrieben:... Die günstigen digitalen Startsets kommen schlussendlich teuer zu stehen bei Monopollösungen wie Märklin neu und Roco!
Hallo Gian!

Märklin hatte als erster Hersteller weltweit 1983 / 1984 eine digitale Steuerung ins Leben gerufen - und jeder weiß, was sich in 20 Jahren im Bereich der Elektrotechnik getan hat; von daher war doch eine "Weiter-" bzw. "Neu"-Entwicklung nur eine logische Schlußfolgerung - und keiner von uns wird in der Lage sein, zu beurteilen, welche Möglichkeiten zur Eisenbahnsteuerung die Zukunft bringen wird.

Warum also Dein provokanter Unterton?

Liebe Grüße - Ludger

Jumbo

Beitrag von Jumbo » Donnerstag 5. August 2004, 09:41

Hallo Zusammen,
ich denke doch das ich nicht falsch liege...aber die Mobil Station von Märklin aus den Starpackungen..ist doch nur die Abgespeckte Version (und Ersatz für das eigentliche Delta) ? oder??

Die eigentliche Neue Digitalzentrale ist die 60212 Central Station..kostet laut Märklin NP... 549,- Euro---bei meinem Händler habe ich mal nach gesehen 445,- Euro!

Ich denke die hat eine Menge mehr zu bieten, auch von den Anschluss und Erweiterungsmöglichkeiten.

Für den Einsteiger, mag die Mobile Contol doch schon sehr ansprechend sein.
Ich persönlich bin mit derr Intellibox bestens zufrieden gewesen.Mag mir auch im moment noch kein Urteil über die neue Märklin erlauben...aber eines sollte man immer bedenken...wenn Sie was neues raus bringen, ist es meist von Top Qualität----Top Preis :cry:

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 5. August 2004, 09:48

Hallo Ludger,
Märklin hatte als erster Hersteller weltweit 1983 / 1984 eine digitale Steuerung ins Leben gerufen
Das ist richtig und mein erstes System war damals das Arnold-Digitalsystem (da ich N-Bahner war).
von daher war doch eine "Weiter-" bzw. "Neu"-Entwicklung nur eine logische Schlußfolgerung
Auch da bin ich gleicher Meinung. Dass aber Märklin ein System bringt, welches nach heutigem Kenntnisstand nur von einer M-eigenen Software unterstützt werden kann, da Märklin die für andere Programmentwickler nötigen Parameter nicht freigeben will (mindestens bis jetzt), ist eine Provokation Märklins an alle bisherigen Märklin-Digitalfahrer. Solche Monopolsysteme unterstütze ich grundsätzlich nicht, deshalb vielleicht der provokante Unterton (zwischen den Zeilen :lol: ) meinerseits.

Im weiteren kann ein Unternehmen seine Produkte verbessern ohne alles auf den Kopf zu stellen, so schlecht sind die heutigen Digitalsysteme (Märklin alt ausgenommen, Märklin hat wirklich geschlafen :cry: ) nicht und die MOBA-Budgets der MOBA'ner sind ja auch nicht unbegrenzt hoch!

Ob ein System aus der Küche von ESU, welche den "Alzheimer"-Effekt seiner Decoder bis heute noch nicht so richtig in den Griff bekommen hat, wirklich so super funktionieren wird, steht auch noch in den Sternen.

Eigentlich könnte mir das Märklin"problem" eigentlich egal sein, da ich nicht Märklinfahrer bin und vor allem die ausgezeichneten Rautenhausdecoder (SEL) in den Loks habe, aber als "gebranntes" Kind von Insellösungen wollte ich nur MOBA-Anfänger dazu anregen, auch eigene Überlegungen anzustellen und nicht wegen eines bewusst günstig angebotenen Anfängersets auf ein "Digitalsystem" hereinzufallen (von Märlin oder Roco).

Noch etwas: Warum ist der PC so erfolgreich? Weil der PC in kleinen Schritten ständig verbessert wird und vollkommen offen für andere Hersteller ist. Dadurch ist die Auswahl an Hard- und Software sehr hoch (fast zu hoch :wink: ). Das sollten sich auch Märklin und Roco hinter die Ohren schreiben!

tarzanoj

Beitrag von tarzanoj » Freitag 6. August 2004, 09:45

Gian hat geschrieben:[...]Auch da bin ich gleicher Meinung. Dass aber Märklin ein System bringt, welches nach heutigem Kenntnisstand nur von einer M-eigenen Software unterstützt werden kann, da Märklin die für andere Programmentwickler nötigen Parameter nicht freigeben will (mindestens bis jetzt), ist eine Provokation Märklins an alle bisherigen Märklin-Digitalfahrer. Solche Monopolsysteme unterstütze ich grundsätzlich nicht [...] Noch etwas: Warum ist der PC so erfolgreich? Weil der PC in kleinen Schritten ständig verbessert wird und vollkommen offen für andere Hersteller ist. Dadurch ist die Auswahl an Hard- und Software sehr hoch (fast zu hoch :wink: ). Das sollten sich auch Märklin und Roco hinter die Ohren schreiben!
Also gerade der Vergleich mit dem PC und den nicht offengelegten
Schnittstellen erinnert mich an die IBM-PCs. IBM war mal Marktführer
bei PCs und kämpfte gegen die sogennanten Klone, z.B. von Compaq.
Die Antwort von IBM war, neue Schnittstellen bei dem PS/2-System
(oder war es PS/1 ?) einzuführen, die geschützt waren und so von
anderen Herstellern nicht kopiert werden konnten. Keine Grafikkarte,
Festplatte oder Monitor von anderen Anbietern konnte genutzt werden.

Das Fazit war, dass die Käufer verstärkt auf die "kompatiblen" Anbieter umstiegen,
IBM Marktanteile ohne Ende verlor und zu einem unbedeutenden Anbieter wurde.

Will hier ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ...

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 6. August 2004, 09:54

Hallo tarzanoj
Will hier ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ...
Danke für Deine Meinung. So ist es und es wird sich so auch immer wieder wiederholen. Vielleicht besinnt sich Märklin eines besseren, Zeit hat M ja noch etwas.

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Freitag 6. August 2004, 12:56

Gian hat geschrieben:Die Anschaffung des Startsets würde ich mir gut überlegen nach dem Motto "zuerst prüfen bevor man sich bindet". Die günstigen digitalen Startsets kommen schlussendlich teuer zu stehen bei Monopollösungen wie Märklin neu und Roco!
Moin,

was ich schon immer mal frgaen wollte: wieso "und Roco"? Wenn du nicht die Lokmaus I meinst, ist das irgendwie ziemlich daneben. :?

Gruß
Kai

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