ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

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BR 146

ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Montag 25. November 2013, 20:17

Hallo!

Kurz zu dem, was ich gemacht hab:
Ich habe einer Lok (Piko 59215) einen ESU Loksound M4 Decoder 64400 verpasst. Nachdem ich mir einen ESU Lokprogrammer ausgeliehen habe und jetzt die Lok programmiert habe, wollte ich sie mit einer CS2 testen. Das Ergebnis: Sie macht Bocksprünge beim Anfahren. Aber seht selbst:
Zentrale: CS2 (M4 = mfx)
Zentrale: via ESU Lokprogrammer (motorola & DCC)

Kann mir jemand erklären, warum das so ist???
Solch ein "Bocksprung" ist für eine Rangierlok bissl hinderlich....

Danke,
BR 146

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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von HaNull » Montag 25. November 2013, 21:10

Moin!
BR 146 hat geschrieben:Kann mir jemand erklären, warum das so ist???
Nö, leider nicht.

Hattest bei Nutzung der CS2 vielleicht die Anfahr- und Bremsverzögerung des Decoders ausgeschaltet?

Ansonsten kannst Du im Decoder mfx ausschalten und ihn an CS2 auch mit DCC steuern, vielleicht fährt er dann besser.
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Montag 25. November 2013, 21:34

Anfahr- & Bremsverzögerung war eindeutig aktiv: Diese Funktionstaste zum Deaktivieren gibt's net bei mir ;) Ist rausprogrammiert. Daran liegts jedenfalls nicht.

Das mit DCC werde ich demnächst mal probieren, jedoch fahr ich leider "gemischt": Einerseits CS2, andererseits mit der alten 6020 von Märklin.... (zwei Anlagen). Und soviel ich weis, geht DCC nicht bei der 6020 (übrigens gleiches Verhalten wie bei CS2 - grad probiert).

Ich finds nur komisch, dass es bei ESU mit Motorola einwandfrei geht, mit Märklin aber nicht.... Das verwirrt mich :?

BR 146

teddych

Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von teddych » Montag 25. November 2013, 22:16

BR 146 hat geschrieben:Und soviel ich weis, geht DCC nicht bei der 6020
Das ist richtig. Die 6020 kennt nur MM1.

Gruss
Teddy
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von HaNull » Montag 25. November 2013, 22:43

Mit dem LokProgrammer kannst Du MM und DCC testen.
Mit der CS2 kannst Du mfx, MM und DCC testen. Mit der 6020 nur MM (sogar nur MM alt).

Vielleicht erkennt man da ja ein Muster und kann so die Problemquelle ermitteln.
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von Stephan D. » Dienstag 26. November 2013, 19:09

Hallo!

Was hast Du programmiert? Auch die Fahreigenschaften bzw. die Motorregelung? Schon mal die automatische Einmeßfunktion probiert?
Fragen über Fragen.

Gruß
Stephan
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Dienstag 26. November 2013, 20:01

Abend zusammen!
Also programmiert habe ich sowohl die Funktionsausgänge als auch die Motorregelung (damit auch die Fahreigenschaften). Automatisches Einmessen habe ich verwendet.

Jedoch denk ich nicht das es an den Fahreigenschaften liegt?! Der Decoder werden doch über das selbe Protokoll (Motorola) angesteuert. Nochmal zum Klarstellen, was das oben für Aufnahmen sind:

Video 1
Zentrale: CS2
Protokoll: mfx
Bemerkung: Selbes Verhalten auch mit Märklin 6021 (Protokoll MM1)

Video 2
Zentrale: ESU Lokprogrammer
Protokoll: DCC sowie Motorola (Version mir nicht bekannt)
Bemerkung: Im Video ist Motorola-Betrieb zu sehen!

Wenn gewünscht kann ich auch Screenshot des Projekts anhängen.
Aber das Anfahren müsste doch eigentlich unabhängig vom Digitalsystem erfolgen, oder?

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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 27. November 2013, 07:26

Hallo!

Das liegt an der Fahrstufenanzahl bzw. den Fahrstufenregelungen.

Motorola: 14
DCC: 14, 28 (Standard), 128
mfx: 128 (es wird in Stufen von je 2 Fahrstufen geschaltet: Hochregeln = gerade Fahrstufen, Runterregeln = ungerade Fahrstufen)

Für Deine Lok heißt das nun folgendes:
Mit DCC (28) startet der Decoder tatsächlich bei Fahrstufe 1, bei Motorola auch bei 1 (wobei diese durch die geringere Abtufung von nur 14 Stufen eigentlich der Stufe 2 bei DCC (28) entspricht) und bei mfx ist die Fahrstufe 1 eigentlich auch schon Stufe 2 (siehe oben, erst beim Zurückregeln kommt man auf Stufe 1).

Fazit: fahre die Lok nur mit DCC und es ist gut.

Gruß
Stephan
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Mittwoch 27. November 2013, 20:28

Danke für den Einblick in die verschiedenen Protokolle.

Was ich jetzt nur nicht dran verstehe: Müsste die Lok nicht, egal mit welchem Protokoll gesteuert, nicht trotzdem gleichmäßig bis zur gewünschten Fahrstufe beschleunigen? Sie hätte halt eine andere Mindestgeschwindigkeit. Wo ist da jetzt mein Denkfehler?
Die Beschleunigung wird doch vom Decoder aus geregelt, nicht von der Zentrale?

Ich werde es mal ausprobieren, die Lok nur mit Dcc von der CS2 aus zu steuern. Kann aber noch bisschen dauern....

Gruß, BR 146

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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 27. November 2013, 21:23

Hallo!
BR 146 hat geschrieben:.....
Ich werde es mal ausprobieren, die Lok nur mit Dcc von der CS2 aus zu steuern.
.....
Dann aber auch daran denken die anderen Protokolle (zumindest mfx)in Decoder abzuschalten.

Gruß
Stephan
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von HaNull » Mittwoch 27. November 2013, 22:06

Stephan D. hat geschrieben:mfx: 128 (es wird in Stufen von je 2 Fahrstufen geschaltet: Hochregeln = gerade Fahrstufen, Runterregeln = ungerade Fahrstufen)
Das habe ich ja noch nie gehört. Wie kommt man an so Insider-Informationen?
Bei meiner Zentrale geht die Anzeige von 0 bis 126 - diese Zwischenfahrstufen mit rauf- und runterschalten kenne ich nur vom MM-Protokoll. Aber kann schon sein, dass die CS2 da auch bei mfx komische Sachen macht.

Ich gehe davon aus, dass Fahrstufe 1 immer gleich ist, dass aber die Fahrstufe 14 von 14 der Fahrstufe 27 von 28 entspricht (und man mit 28 Fahrstufen schneller fahren kann als mit 14).
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von Stephan D. » Donnerstag 28. November 2013, 06:28

Hallo Thomas!
HaNull hat geschrieben:Das habe ich ja noch nie gehört.
.....
So wurde es mal im Zusammenhang mit der CS 1 und MS 1 gesagt. Wenn dies eine Fehlinformation war, so bitte ich meine Aussage oben zu Entschuldigen. Es ging, soweit ich mich erinnere, damals darum daß "Sprünge" zwischen den Fahrstufen festgestellt wurden. Daraufhin gab es diese Aussage. Eine "Insider-Info" war das aber gewiss nicht. Ob die Anzeige der (mfx-) Fahrstufen auf dem Display der CS mit den tatsächlich an den Decoder gesendeten Befehlen übereinstimmt vermag ich Dir nicht zu sagen.

Gruß
Stephan
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von HaNull » Donnerstag 28. November 2013, 22:11

Stephan D. hat geschrieben:So wurde es mal im Zusammenhang mit der CS 1 und MS 1 gesagt. Wenn dies eine Fehlinformation war [...]
Zum Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen, aber ich glaub's einfach mal nicht.

Gerade bei der CS1 geht die Skalenanzeige von 0 bis 126 - wieso sollte die CS1 in Wirklichkeit andere Werte an die Lok schicken?
Die MS1 hingegen nutzt nur (circa) 28 Fahrstufen bei mfx-Loks. Ob es da Unterschiede zwischen rauf und runter gibt? Keine Ahnung.

Die CS1 hat mit der CS2 des Fragestellers aber nur den Namen gemein, die Software wurde wohl komplett neu entwickelt.
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Freitag 29. November 2013, 14:54

HaNull hat geschrieben:Gerade bei der CS1 geht die Skalenanzeige von 0 bis 126 - wieso sollte die CS1 in Wirklichkeit andere Werte an die Lok schicken? [...] Die CS1 hat mit der CS2 des Fragestellers aber nur den Namen gemein, die Software wurde wohl komplett neu entwickelt.
Die Software der CS2 wurde wohl schon komplett neu entwickelt, allein wegen dem Farbdisplay. Aber das mfx-Protokoll wird ja wohl das gleiche geblieben sein. Zumindest in den Basisfunktionen wie fahren. Dazu hab ich (aus Interesse) soeben folgende PDF gefunden:
http://www.skrauss.de/modellbahn/Schienenformat.pdf

Unter Seite 17 Abschnitt 3.1.3 ist zu erkennen, dass einmal die Fahrtrichtung und dann die Fahrstufe übertragen wird. Nix mit sprüngen, abgesehen mal von 3.1.2 - der verkürzten Variante. Macht auch irgendwie Sinn...

Zum eigentlichen Problem: Zum Testen mit der CS2 bin ich leider noch nicht gekommen. Aber ich werde natürlich darauf achten, dass die nicht zu testenden Protokolle deaktiviert sind!
Habe allerdings gerade nochmal einen Versuch mit Märklin 6021 (MM2, MM1 deaktiviert) und ESU LokProgrammer (auch MM2) gewagt. Also selbes Protokoll! Da dürfte doch dann kein Unterschied sein?
Ergebnis:
  • ESU LokProgrammer: 1A Fahrverhalten (was man halt bei 14 Fahrstufen erwarten kann...).
    6021: Beim Anfahren geruckel und gezuckel...
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von HaNull » Freitag 29. November 2013, 18:04

BR 146 hat geschrieben:Die Software der CS2 wurde wohl schon komplett neu entwickelt, allein wegen dem Farbdisplay.
Die Software der CS1 lebt weiter - in der ECoS auch mit Farbdisplay.
Die CS1 war von ESU, die CS2 von Märklin (oder wem auch immer). Ich weiß nicht, ob es zwischen CS1 und CS2 gemeinsamen Code gibt.
Ist leider "off topic".

Eine Erklärung für das unterschiedliche Verhalten habe ich immer noch nicht. Keine neuen Ideen.
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Mittwoch 4. Dezember 2013, 11:22

So! Ich habe jetzt mal im ESU-Forum nachgefragt.
Antwort:
Lastregelung und Motor Parameter sind [Gleis-]Spannungsabhängig!
Und ESU LokProgrammer Gleisspannung ca. 12V, 6021 ca. 16-21V

Aber warum ist das ganze Gleisspannungsabhängig frag ich mich da?
Wenn ich mit Fahrstufe X fahre, dann soll die Lok - unabhängig von der Spannung am Gleis - doch eben mit Geschwindigkeit Y fahren. Die Lastregelung regelt doch, so wie ich dieses Wort verstehe, doch eben den Motor so nach, dass eben diese Geschwindigkeit bei der Fahrstufe auch Lastunabhängig wird? Versteh ich die "Lastregelung" falsch?
Die Spannung am Gleis beeinflusst würde nach meiner Vorstellung wenn dann nur in den "oberen Fahrstufen" bei höheren Geschwindigkeiten Einfluss nehmen? (Da dann halt nicht mehr Spannung an Motor gegeben werden kann als am Gleis anliegt)

Gruß,
BR 146

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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von Stephan D. » Donnerstag 5. Dezember 2013, 07:34

Hallo!

Ich glaube Du bist mit der Arbeitsweise des Decoders nicht ganz vertraut, richtig? Die Ansteuerung des Motors geschieht durch Pulsweitenmodulation (PWM). Diese funktioniert so: der Motor erhält Impulse mit der vollen Spannungshöhe, zum langsamen Fahren wenige Impulse, zum schnellen Fahren viele Impulse (bis hin zur dauerhaften vollen Spannung). Daher ist die gesamte Motorregelung auch Abhängig von der Spannungshöhe, sprich er bekommt bei einer bestimmten Fahrstufe immer die gleiche Anzahl von Impulsen. Hat man nun auf einer Digitalanlage nur 15V und auf einer anderen Digitalanlage 20V, so wird der Motor logischerweise bei 20V-Impilsen schneller drehen als bei 15V-Impulsen. Die Motorregelung dient nur dazu die eingestellte Geschwindigkeit möglichst konstant zu halten (= bergauf regelt sie den Motor hoch, bergab regelt sie den Motor herunter). Eine Geschwindigkeitsanpassung an die vorhandene Spannung macht kein Decoder. Die Referenzwerte holt sich die Motorregelung aus der eingespeisten Spannung, daher unterscheiden sich diese auch bei unterschiedlichen Betriebsspannungen. Das ist auch in der ESU Anleitung so dokumentiert:
ESU Anleitung Seite 47, Punkt 11.1.2.3 (Regelungsreferenz) hat geschrieben: In der CV 53 ist die sog. Regelungsreferenzspannung abgelegt. Hier muss die vom Motor bei maximaler Drehzahl zurückgelieferte EMK-Spannung abgelegt sein. Abhängig von der Gleisspannung und dem Wirkungsgrad des Motors muss dieser Parameter eventuell angepasst werden.
.....
Die Geschwindigkeit bei den einzelnen Fahrstufen wird bei unterschiedlichen Betriebsspannungen nie gleich sein.

Gruß
Stephan
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Donnerstag 5. Dezember 2013, 11:29

Stephan, du hast mir gerade eine Erleuchtung erbracht! :idea:

Ich bin immer davon ausgegangen, dass die PWM-Frequenz auch an verschiedene Gleisspannungen angepasst wird. Wenn dies nicht so ist, dann eerklärt sich das beobachtete Verhalten! Ich hab das Einmessen bei 12V gemacht, daher passt es nicht mit der 6021 bzw. CS2. Und den Abschnitt in der Anleitung hab ich wohl überlesen.... Und wohl des Abchnitt über "automatisches Einmessen" falsch verstanden (Handregler = 6021 o.Ä., nicht LokProgrammer).

Dann mach ich mich mal über's Wochenende ans erneute Einmessen - diesmal mit 6021 statt LokProgrammer. Ich berichte dann.

Dafür muss man wohl (Dekoder) studiert haben...

Gruß,
BR 146

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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von Stephan D. » Donnerstag 5. Dezember 2013, 13:44

Hallo!
BR 146 hat geschrieben:.....
Dafür muss man wohl (Dekoder) studiert haben...
.....
Nein, nicht wirklich. Man muß sich nur eine Zeit lang damit beschäftigen. Weder mir noch irgend einem anderen hier ist das Wissen zugeflogen. Also einfach weitermachen und dazulernen.
:wink:

Gruß
Stephan

P.S.: Ein richtiger Name anstatt einer BR wäre netter.
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Re: ESU Loksound - je nach Zentrale verschiedenes Verhalten

Beitrag von BR 146 » Donnerstag 5. Dezember 2013, 20:12

Stephan D. hat geschrieben:Nein, nicht wirklich. Man muß sich nur eine Zeit lang damit beschäftigen. [...] Also einfach weitermachen und dazulernen.
Das fällt bei mir unter den Begriff "studieren" - so als Student :dr.smile:

Nun aber back to topic!
Habe heute doch schon meine Lok neu einmessen können (diesmal mit 6021). Das Einmessen ergab, bis auf Regelreferenz (dessen Abschnitt ich wohl überlesen habe), die selben (ähnlichen) Werte (+-5). Fahrverhalten: Genauso bescheuert wie zuvor!
Erst eine Verringerung des Regelungs-Einflusses ergab Besserung (von 20 auf 6). Aber jetzt läuft die Lok so wie sie soll. Naja, nicht ganz. Jetzt spinnt der Kupplungswalzer (drückt nur noch an, nicht mehr ab):
(Kupplung an Aux3, Funktionstaste F3)
1. F3 aktivieren
2. Lok aktiviert Kupplung
3. Lok drückt an (entspricht nicht der Andrückzeit! - Testweise bei 4s -> Lok drückt keine Sekunde an)
4. Lok hält an, deaktiviert Kupplung
5. falls F3 noch aktiv -> wird ab 2 wiederholt

Andrückzeit: 4s; Abrückzeit: 1s; Geschwindigkeit: 20
F3: Stand, Ausgang Aux3, Logik "Beschleunigen"

Aux3: Da würde ich gerne wissen, wie ich Aux3 zu konfigurieren habe.

Gruß,
Adrian aka BR 146 :santagreen:

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