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chrissi95
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Beitrag von chrissi95 » Freitag 27. Februar 2009, 21:58

Wieso ist das nicht dein Geld? Häää?
Oder meinst du den "Profi" mit seinem Commander?! :P
www.modelldorf-bergheim.de.tl

Gaaaanz neu^^ nicht mehr so langweilig ;)

Bitte unbedingt draufgehen!!

TT-mann

Beitrag von TT-mann » Samstag 28. Februar 2009, 21:01

Hallo,ich möchte nochmal einiges zu meinen beweggründen erläutern wieso ich das mittels PC machen will.Vom Prinzip könnte ich ja die Züge mittels meiner bisherigen Zentrale(Lenz compact)im Kreis fahren lassen.Auch wenns nur 2-3 sind.(Nebenbahn Ep 4)Aber ich bevorzuge es halt mich hinzusetzen und zu zuschauen wie was fährt.Die Züge sollen sich im Schattenbahnhof wechseln,an den Signalen langsam! abbremsen und wieder anfahren.Im Bahnhof anhalten und ein anderer Zug vom andren Gleis in die entgegengestzte Richtung abfahren.Blockstellenbetrieb nicht zu vergessen.All das möchte ich haben ohne eine Armada von Komponenten mir kaufen zu müssen und für alles permanent Schalten und walten zu müssen.Bevor jetzt jemand meint "Ja auch für den Pc brauchste verschiedenes Zeug(Rückmelder...)"klar ,aber das brauch ich eh und jeh.Also finde ich das der Pc die beste Lösung für mich wäre(weil ist vorhanden).Auch die Kosten ,welche ein wichtiger Punkt sind, sind somit viel geringer als alles mittels Hardware zu lösen.Ich hoffe meine Gründe etwas darstellen gekonnt zu haben.
Marcel

chrissi95
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Beitrag von chrissi95 » Sonntag 1. März 2009, 19:10

Na dann ist unsere "Mobile Station" ja wohl fehl am Platz...
Da könnte ich dir jetzt helfen, aber von PCs hab ich so gut wie keine Ahnung zur MoBa-Steuerung...
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Lokomopfeife
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Beitrag von Lokomopfeife » Montag 2. März 2009, 01:16

Sesi41 hat geschrieben:he für 3 züge nen Computer
also ich weis nich
.. genauso sehe ich es auch ... einfach Spinnerei .. wenn es eine riesige Anlage wäre mit 30 Zügen .. dann sofort .. aber 3 Züge .. lachhaft ..

chrissi95
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Beitrag von chrissi95 » Montag 2. März 2009, 15:07

Lokomopfeife hat geschrieben: .. genauso sehe ich es auch ... einfach Spinnerei .. wenn es eine riesige Anlage wäre mit 30 Zügen .. dann sofort .. aber 3 Züge .. lachhaft ..
Lies dir doch erstmal durch, was er i dem langen Text geschrieben hat, dann weißt du, worum es geht :wink:
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StefanF

Beitrag von StefanF » Montag 2. März 2009, 15:45

Hallo Marcel,
ich möchte mich der Meinung von Josef anschließen. Mit der Freeware "Rocrail" kannst Du einiges anstellen. Die Software hat den entscheidenden Vorteil, dass Du mit einfachen Mitteln zu einer funktionierenden Modelleisenbahn kommen kannst. Ich möchte hier nur die Reihe der unterstützten Booster nennen. Ich habe eine Zeitlang meine Anlage mit dem Rocobooster 10761 betrieben, bis meine Ansprüche größer wurden.
Rückmelder können über eine einfache Schaltung direkt am Parallelport betrieben werden.
Um mit Rocrail zu einem vernünftigen automatischen Betrieb zu kommen, musst Du vorher eine Menge lesen und auf einem Testabschnitt testen. Bringt aber ne Menge Spass, wenn es dann nach und nach funktioniert. Auf meiner einfachen Anlage verkehren so jetzt ca. 9 Züge im Automatikbetrieb, wobei max. 3 Züge gleichzeitig fahren können. Zusätzlich bietet mir Rocrail noch die Möglichkeit über ein Funkgamepad in den Betrieb einzugreifen (Rangieraufgaben, Notaus und Strom ein u.s.w.). Und das alles zu erträglichen Kosten.
Booster über ebay ca. €20.- oder Selbstbau € 30.-
Kabel vom Booster zum seriellen Port ca. € 3.-
Trafo 15V ca. €30,-
Spannungsquelle für Rückmelder ca. @ 2.-
Rückmelder LTD S88-o ca € 35,-
Gamepad ca € 20,-
und natürlich jede Menge Digitaldecoder für Magnetartikel und Lokomotiven :wink:

Wie es sich jetzt mit einem USB-Anschluß des Boosters an den PC verhält kann ich Dir nicht genau sagen, findest Du aber mit Sicherheit in den einschlägigen Foren.

-The show must go on -
Beste Grüße
Stefan

TT-mann

Beitrag von TT-mann » Montag 2. März 2009, 18:07

Einen schönen guten Tag,ja das mit Rocrail is schon ne interresante Sache.Werde das Programm wenns so weit ist ausführlich testen.Habe allerdings auch noch ne Dvd von der Miba mit verschiedenen Steuerungsprogrammen drauf.Unter anderen Traincontroller (V5.5).Hab schon öfters gelesen das der TC recht gut sein soll.Werd halt mal ausführlich testen.Wird sich schon was ergeben um meine "Spinnerei(danke für dieses Statement)zum laufen zu bringen.

StefanF

Beitrag von StefanF » Montag 2. März 2009, 18:26

Hallo Marcel,
ja mach das. Vermutlich wirst Du Deine Lenz Compact weiter verwenden wollen. Ich habe mal ein bischen gegoogelt. Die Lenz Compact kannst Du nur mit einem zusätzlichen Interface von Lenz betreiben. Die USB-Version kostet so um € 120,-
Damit wäre dann Dein weg frei für die kommerzielle Software und freie Software.
Beste Grüße
Stefan

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 6. März 2009, 14:16

Nimm doch statt des Commanders einfach die Central Station!
Die Anlage mit einem PC zu steuern ist Unsinn. Schließlich reiicht die Ausgangsleistung vorne und hinten nicht aus für 2-3 Züge!

mg92

Beitrag von mg92 » Freitag 6. März 2009, 17:16

Modelleisenbahnprofi hat geschrieben:Nimm doch statt des Commanders einfach die Central Station!
Die Anlage mit einem PC zu steuern ist Unsinn. Schließlich reiicht die Ausgangsleistung vorne und hinten nicht aus für 2-3 Züge!
@ unser kleines Genie (Modelleisenbahnprofi)

achte mal auf die Rechtschreibung, ansonsten versteht man deine Texte nicht!! :evil:

REIICHT ist nicht das selbe wie REICHT
:evil:

TT-mann

Beitrag von TT-mann » Freitag 6. März 2009, 20:03

Lieber Modelleisenbahn"profi",ich möchte keinen Commander haben,weil der ja wie oben geschrieben mir zu teuer ist.Die Cs fällt auch raus ,denn die ist selbst gebraucht noch hochpreisig und dann noch das Esu update für 150€ um sie DCC fähig zu machen.Ebenfalls zu teuer.Also finde ich das die Intellibox schon ne gute Lösung ist.Der PC soll lediglich die Automatiksteuerung übernehmen und hat somit nix mit der benötigten Leistung zu tun.Denn der Fahrstrom für die Loks kommt ja bekanntlich aus den Booster der IB und nicht aus den Rechner(da krabbeln nur bits und bytes hin und her).

zurich

Beitrag von zurich » Samstag 7. März 2009, 19:42

Hallo,
butz hat geschrieben:Der Computer ist ja wohl das kleinste Problem, für die Moba-Steuerung reicht ein alter gebrauchter und wenn man selbst keinen im Freundeskreis findet, gibts die für SEHR wenig Geld in der Bucht oder sonst wo.
Leider stimmt genau diese Aussage nicht. Gut, für 3 Züge, 10 Weichen und 20 Gleismelder mag ein alter, bescheidener PC noch reichen (da reicht sogar mein MSI Wind 100 Netbook), aber sobald die Anlage etwas grösser ist oder wird, reicht es dann schnell nicht mehr.

PC-Steuerungen brauchen einen leistungsfähigen PC, am besten mit Dual-Core Prozessor, für Officeprogramme und Internet reichen hingegen alte PCs alleweil ;).

Für eine Steuerung mit PC braucht man auch keine Zentrale mit Display (der Laptop/PC-Bildschirm bietet wesentlich mehr), da reicht z.B. auch die Kombination Rautenhaus SLX850AD mit Interface SLX825, dazu das für kleine Anlagen genügende Programm "die kleine Eisenbahn" von Rautenhaus und weil beim Fragesteller (wie auch bei mir) das Geld eine gewisse Rolle spielt, lötet man die Weichendecoder und Gleisbesetztmelder aus Stärz-Bausätzen selber zusammen. Mit dieser Kombination hat man garantiert eine problemlos funktionierende, digitale Anlage, was ich aus eigener Erfahrung von der "alten" Intellibox leider nicht sagen kann. Weitere Details auch auf meiner Homepage.

Links:
Rautenhaus
Stärz
Meine WebSite

Letztendlich muss aber jeder für sich entscheiden, mit was und wie er seine Modellbahn steuern will.

Herzliche Grüsse

Gian

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