Fragen eines Wiederneueinsteigers

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labecula

Fragen eines Wiederneueinsteigers

Beitrag von labecula » Freitag 28. Juli 2006, 14:18

Hallo Modellbahn Fans
Nach über 20 Jahren möchte ich gerne wieder in die Materie Modellbahn einsteigen. Ich bin auch schon fleißig am Informieren, denn seit dem hat sich ja eine Menge getan. Heutige Anlagen haben mit meiner damaligen analogen Minitrix Spur N unter Gleichstrom kaum noch was gemeinsam. Vielleicht könnt ihr mir ja in einigen Punkten helfen.

1.) Ohne Frage, es wird ein auf DCC Zweileiter Technik basierendes System sein. Soweit so gut. Auch wenn ich mir die Bedeutung von Zweileiter und Dreileiter noch anlesen muss. Aber bitte erklärt mir den Unterschied zwischen Gleichstrom- und Wechselstromanlagen! Ich weiß nur eines, ich hatte damals eine Gleichstrommodellbahn die natürlich bei einigen Streckenkonstruktionen wie Umkehrschleifen die Grätsche machten, weil die Polung nicht mehr stimmte.

2.) Welche PC Software zur Steuerung ist zu empfehlen, gibt es hier auch innerhalb der DCC Spezifikation wieder Kompatibilitäten zu beachten?

3.) Ich will das Gleisnetz, da sie einen schönen Rangierbahnhof entahlten soll, auch gerne amPC planen. Welche Software ist zu empfehlen und warum?

4.) Ich will mich virher noch belesen, auch was die Signalregeln etc. angeht. Die Strecken sollen ja recht authentisch sein. Welche Literatur empfiehlt ihr?

5.) In einem ersten Katalog den ich in Händen halte bin ich schon jetzt von etlichen Herstellern etc. erschlagen worde, ich kämpfe mich aber tapfer da durch. Jedoch bei den Gleisen darf und möchte ich von Anfang an keine Fehler machen. Welche Hersteller produzieren qualitativ gute Gleise die nicht nach kurzer Zeit Ihren Geist aufgeben, korrodieren und gleich brechen?

6.) Zu guter letzt könnt Ihr mir gerne ein paar Links zu guten und kompetenten Foren, Webseiten und Online-Shops geben. Google ist leider ziemlich vermüllt und man muss mitllerweile schon die Nadel im Heuhaufen aus den Treffern dieser Suchmaschine suchen.

Danke für Eure Hilfe!

elythomaslumber
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Beitrag von elythomaslumber » Freitag 28. Juli 2006, 15:03

Bei Gleichstromanlagen fließt im Gleissystem ein Gleichstrom. Die verwendeten Lok haben durchweg Gleichstrommotoren. Gleichstromanlagen sind analoge Anlagen. Bei Gleichstromanlagen verwendet man in der Rgel 2-Leiter Gleissysteme.

Bei Wechselstromanlagen fließt im Gleissystem ein Wechselstrom. Ältere Loks haben Wechselstrommotoren, modernere werden mit Gleichstrom oder Drehstrommotoren betrieben. Es werden 3-Leiter Gleissysteme verwendet (Außenleiter sindse, Mittelleiter ist Phase)

Digitalanlagen sind ebenso immer Wechselstromanlagen. Allerdings fließt hier kein sinusförmiger Wechselstrom, sondern ein rechteckförmiger Wechselstrom, dessen Impulse aufgrund der Breite, des Abstands und der Abfolge die Digitalinformation enthalten. Bei DCC Systemen verwendet man in der Regel 2-Liter, bei MM und Nchfolgern 3-Leiter Gleissysteme.

Grundsätzlich ist es aber egal, ob 2-Liter oder 3-Leiter Gleise bei den verschiedenen Analog bzw. Digitalsystemen eingesetzt wird. Die entsprechende Verwendung ist eher historisch bedingt.

Bei 3-Leiter systemen kommt auch bei Kehrschleifen und Gleisdreiecken immer wider Masse auf Masse und Phase auf Phase. Bei 2-Leitersystemen würde bei diesen Gleiskonfiguration ein Kurzschluß entstehen. Daher muß man durch Schaltungstricks (Polumschalter am Herzstück von Weichen, bzw. Umpolschalter bei Wendeschleifen). 2-Leitersysteme sind schaltungstechnisch aufwendiger.

Gruß

Hartmut

SwizZ

Beitrag von SwizZ » Freitag 28. Juli 2006, 15:18

Hp's bei denen es sich lohnt, einmal vorbeizuschauen...:

http://www.meine-n-welt.de
http://www.modellbahn-portal.de

labecula

Beitrag von labecula » Freitag 28. Juli 2006, 21:11

Also so ganz kapiere ich das nicht. Auf der einen Seite sagen alle "setze auf Gleichstrom", dann kommt wieder das Digitale Bahnen nur auf Wechselstromlaufen. Jetzt bin ich volendsüberfordert, da es in Katalogen digitale Lok-Modelle sowohl mit AC als auch DC gibt...

Ja, was denn nun?

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Achim
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Beitrag von Achim » Freitag 28. Juli 2006, 21:21

now butter by the fishes

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 28. Juli 2006, 21:38

Hallo,
labecula hat geschrieben:Also so ganz kapiere ich das nicht. Auf der einen Seite sagen alle "setze auf Gleichstrom", dann kommt wieder das Digitale Bahnen nur auf Wechselstromlaufen. Jetzt bin ich volendsüberfordert, da es in Katalogen digitale Lok-Modelle sowohl mit AC als auch DC gibt...

Ja, was denn nun?
Einfach gesagt könnte man das Märklingleis mit Mittelleiter als AC bezeichnen, Roco-Line, Tillig, Trix- Gleise usw. als DC.

In erster Linie wählt man ein Gleissystem, und da hat man halt bei 2-Leiter DC die viel grössere Auswahl.

Digitale Bahnen fahren mit einem Digitalen-Strom mit höherer Frequenz auf DC- und AC Gleisen mit verschiedenen Formaten (SX, DCC, MM, MFX). "Digitalstrom" hat nichts mit AC oder DC gemeinsam, darum kann man die Digitalspannung auch mit normalen Messgeräten auch nicht richtig messen (weder in der DC noch AC Stellung).

In den Katalogen ist dann eine AC-Lok immer mit Schleifer für das Märklin-Gleis mit Mittelleiter und zwangseingebautem Digitaldecoder. Eine DC-Lok ist immer für 2-Leitergleis, wie zum Beispiel das Märklin-Trix C-Gleis, und eingebauter Schnittstelle für einen Decoder nach freier Wahl (was ich speziell schätze).

Ich hoffe, durch meine einfache Darstellung etwas geholfen zu haben.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Nachtrag: Kehrschleifen und Gleisdreiecke sind auch für 2-L Digital-Fahrer heute absolut kein Problem mehr. Von meiner Kehrschleife merke ich überhaupt nichts, da alles im Hintergrund automatisch abläuft.

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 28. Juli 2006, 21:55

Hallo labecula,

im Grunde unterscheidet man bei der Modellbahn in AC, DC, Analog und Digital.

AC:
- vorwiegend 3-Leiter Gleis (Äußeren beiden Schienen haben das selbe Potential, Pukos [Mittelleiterkontakte] haben ein anderes Potential als die äußeren Schienen)
- wichtigster Hersteller ist Märklin (andere Hersteller stellen aber auch AC Modelle her)

DC:
- 2-Leiter Gleis (Die beiden Schienen haben unterschiedliche Potentiale)
- Nach Meinung vieler, sehen die Gleise (vor allem, wegen der nicht vorhandenen Pukos) vorbildgetreuer aus
- Durch viele Hersteller teilweise etwas günstigere Modelle als bei AC

Analog:
- Bei Analogen DC Anlagen wird die Spannung am Gleis für eine schnellere Fahrt erhört, für Langsamere Fahrt verringert. Die Fahrtrichtungsänderung erfolgt durch Umpolung.
- Zu AC kann ich dir nichts dazu sagen, da Ich mich mit dem Thema nicht ausreichend beschäftigt habe.

Digital:
- Einsetzbar bei AC und DC Anlagen
- Jede Lokomotive benötigt einen Decoder
- Formate DCC, MM, SX, MFX, ...
- Mischbetrieb Analog/Digital nicht möglich

Über Digitalzentralen war vor kurzem eine Disskusion hier im Forum. Einfach mal danach suchen :wink:

Was zu Digital noch zu sagen ist: Du brauchst für jede Lok, die du auf deiner Anlage fahren lassen willst einen Decoder. Die Zentrale, über die du die Loks fahren lässt, müssen das selbe Protokoll unterstützen wie der Decoder.

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Gruß, Sven

labecula

Beitrag von labecula » Freitag 28. Juli 2006, 22:12

Ja, danke. Jetzt hat sich in diesem Punkt alles geklärt. Das eine Lok einen Decoder braucht ist logisch, war mir auch soweit klar. Manchmal lese ich in Katalogen von Bahnen mit Decoder (also zumeist DCC oder MM). Bei anderen ist aber wohl kein Decoder enthalten sondern nur eine sog. NEM 651 Schnittstelle. gehe ich Richtig in der Vermutung, dass man hier einen entsprechenden Decoder nachrüsten kann?

Was die Steuerung angeht, so möchte ich von Anfang an auf einen PC als Steuercomputer setzen, da ich gegen diese Hand- oder Tischfernbedienungen schon im Vornherein eine Abneigung habe. Ich sehe halt gerne das gesamte Gleisnetz auf dem Bildschirm und arbeite liebe rmit einer PC Maus als mit Knöpfen, Drehreglern und kleinen LCD-Displays. Zumal meine geplante Gleisanlage etwas größer werden soll und damit die Anzahl an zu schaltenden Objekten per Bildschirm einfacher sein wird. Die ganze Sache wird sicherlich Jahre brauchen bis sie ein fast finales Stadium erreicht hat, aber das soll bei so einem Hobby ja auch wohl so sein.

Da wäre dann noch in diesem Zusammenhang die Frage, wie man eigentlich Drehkreuze, Signale etc. digital ansteuert und mit dem Gleisbetrieb synchronisiert?!? Geschieht dies auch über das DCC-Protokoll und entsprechenden Decodern und Motoren für diese?

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 28. Juli 2006, 22:33

Hallo labecula,

Du kannst nicht nur diese Loks mit Schnittstelle nach NEM mit einem Decoder ausrüsten (geht aber schneller, als Decoder einlöten), aber soweit schon richtig erkannt :wink:

Die Signale, Weichen, etc. kannst du über entsprechende Decoder schalten. Das sind sog. Funktionsdecoder bzw. Weichendecoder.

Das Anschlussschema für die Digitalsteuerung, wie du sie haben willst ist dann folgende:

PC mit Software => Zentrale => Gleis und Decoder

Als Zentrale kann ich dir z.b. die EasyControl von Tams empfehlen, oder wenn du ausschließlich DCC fahren willst das TwinCenter von Fleischmann.

Gruß, Sven

labecula

Beitrag von labecula » Freitag 28. Juli 2006, 22:35

Hmm, gut, soweit auch das verstanden.

Habe ich das richtig gelesen, dass es auch Zentralen gibt, die sowohl MM als auch DCC verstehen und einen Mischbetrieb erlauben? Ist ja nicht so, dass ich mit der einen oder anderen Bahn von Merklin nicht liebäugele :-) Ich will mich aber halt auch nicht auf MM beschränken müssen. Dann bin ich spätestens angeschmiert wenn Merklin doch mal die Grätsche machen sollte...

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Re: Fragen eines Wiederneueinsteigers

Beitrag von Kai Eichstädt » Freitag 28. Juli 2006, 22:39

labecula hat geschrieben:4.) Ich will mich virher noch belesen, auch was die Signalregeln etc. angeht. Die Strecken sollen ja recht authentisch sein. Welche Literatur empfiehlt ihr?

5.) ... Jedoch bei den Gleisen darf und möchte ich von Anfang an keine Fehler machen. Welche Hersteller produzieren qualitativ gute Gleise die nicht nach kurzer Zeit Ihren Geist aufgeben, korrodieren und gleich brechen?
Moin,

zu 4: http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/index.html
zu 5: Nun wird es schwierig. Wenn meine Glaskugel recht hat, soll die Anlage in Spur N gebaut werden. Dann heißt meine Empfehlung Peco, man sollte allerdings keine Angst vor Flexgleisen haben...

Gruß
Kai

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 28. Juli 2006, 22:46

Hallo labecula,

Ja. Das sind dann sog. Multiprotokollzentralen. Z.b. die Tams EasyControl oder auch die Intellibox (IB). Diese beherrschen unterschiedlichste Formate (DCC, MM, SX).
Ist ja nicht so, dass ich mit der einen oder anderen Bahn von Merklin nicht liebäugele
Wenn du jetzt eine 2-Leiter Anlage mit DC bauen möchstest wirst du Probleme haben, dort eine Märklin Lok zum Fahren zu bewegen ;) Denn die Märklin Loks sind für 3-Leiter AC. Aber die meisten Loks von Märklin gibt es auch von Trix-H0 oder auch von anderen (günstigeren) Herstellern.

Gruß, Sven

Karsten Färber

Beitrag von Karsten Färber » Samstag 29. Juli 2006, 21:59

Hallo Labecula,

hatte vor vielen Jahren Spur N und war eigentlich mit den Minitrix-Gleisen recht zufrieden.

Als Zentrale empfehle ich ebenfalls die Tams-Zentrale.

Und als Software WDP 9.0. Schau mal unter www.win-digipet.de. Ich denke GIAN wird mir recht geben vor allem seit der V. 9.0.

Grüsse Karsten

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Beitrag von Flashbanger » Sonntag 30. Juli 2006, 12:17

labecula hat geschrieben:Also so ganz kapiere ich das nicht. Auf der einen Seite sagen alle "setze auf Gleichstrom", dann kommt wieder das Digitale Bahnen nur auf Wechselstromlaufen. Jetzt bin ich volendsüberfordert, da es in Katalogen digitale Lok-Modelle sowohl mit AC als auch DC gibt...

Ja, was denn nun?

ja wenn du gigital bist dan ist es immer wechelstrom und ein 3leitergleiß kann auch mit gleichstrom betrieben werden. Es kommt dabei auf den motor an:

Es gibt Allstrommotoren die sowohl Gleich auls auch wechesstrom verkraften.z.B. Märklin H0

Die dekoder wandeln den digitalen wechselstrom in Gleichstrom um wenn du einen Gleichstrommotor in der lok sitzten hast.

Es gibt für spur N eigendlich nur 2 systeme (protokolle):

DCC (Intelibox;Twin Center; Piko Zentrale; Roco; Zimo;Trix;ARnold;lenz)

Selectrix (Intellibox;Trix;rautenhaus;MÜT)


Wie du siehst eine sehr große auswahl.
Die Experten meinen, dass die Intellibox die beste sei.
Du kannst sie mit sehr vielen programmen ansprechen sowie mit allen die
das Märklin interface 6050 betreiben können.

Außerdem hast du alle 3 großen Protokolle (MM;DCC;S-trix) und die möglich keit fast alle anderen geräte von fremdhaestellern zu benutztn
(I²C;Loconet;Lokmaus1;sowie über adapter die MS sowie die CU und die
X-Bus geräte

Also kauf dir am besten die intellibox mit der hast du alle wünsche frei



:jump: :jump:

Karsten Färber

Beitrag von Karsten Färber » Sonntag 30. Juli 2006, 21:09

Hallo Flashbanger,

Welche Experten meinst du denn ? Die von Uhlenbrock selber wahrscheinlich

Grüsse Karsten

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Beitrag von Flashbanger » Sonntag 30. Juli 2006, 21:42

nee michael stein und thomas jungbluth

:jump: :jump:

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Beitrag von Kai Eichstädt » Sonntag 30. Juli 2006, 23:35

Flashbanger hat geschrieben:Die Experten meinen, dass die Intellibox die beste sei.
...
Also kauf dir am besten die intellibox mit der hast du alle wünsche frei
Moin,

ich würde eher den als Experten bezeichnen, der einem Digital-Neuling fragt, was er will und dann aufgrund dieser Infos die dazu passenden Geräte vorschlägt. Denn die Intellibox kann zwar vieles, aber auch, wenn man es nicht braucht: bezahlen muß man es...
Und noch was: eine Zentrale, die sich durch Resets öfter mal unbeliebt machen kann, ist nicht unbedingt "die Beste"

Gruß
Kai

Gast

Beitrag von Gast » Montag 31. Juli 2006, 15:44

Hallo Kai,
Kai Eichstädt hat geschrieben:
Flashbanger hat geschrieben:Die Experten meinen, dass die Intellibox die beste sei.
...
Also kauf dir am besten die intellibox mit der hast du alle wünsche frei
Und noch was: eine Zentrale, die sich durch Resets öfter mal unbeliebt machen kann, ist nicht unbedingt "die Beste"
Wie recht Du hast! Die IB kann zwar alles, aber dafür alles nicht perfekt! Die frustierenden Reset's hast Du schon erwähnt. Auch werden Protokolle z.T. nicht sauber umgesetzt (z.B. Selectrix). Ich hatte 2 IB's, beide habe ich Ende 2004 voller Frust weitergegeben und mir ein resetfreies, fehlerfreies System zugelegt. Man muss sich einfach für ein System entscheiden und nicht meinen, dieser Entscheid werde jemandem abgenommen, wenn er die IB kauft. Tatsache ist, dass ich seit Januar 2005 wieder Freude an meiner digitalen MOBA habe, wie auch schon vor der IB.

Leider gibt es zuviele Experten, die ganze Bücher schreiben. In der Realität sieht es meist anders aus.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Richieee

Beitrag von Richieee » Montag 31. Juli 2006, 19:07

Gian,was haste denn nun für ein System???

Habe mich hier und auch so etwas in Internet durchgelesen und denke jetzt das die TAMS Zentrale wohl ne günstigere Alternative ist,oder sehe ich das falsch??

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Beitrag von Flashbanger » Montag 31. Juli 2006, 20:39

Naja vllt hat so ihre maken aber die hat jedes digitalsytem bei märklin kann es auch schon mal vorkommen das CU einfach mal abstürtzt und außerdem hat sie keinen durchdrehenden drehregler.

Der größte Vorteil der IB ist der das mann fast alle geräte anschließen kann und durch die neue adapterserie kann man sogar die MS anschließen und die ist besonders wenn man sie im Startset hat extrem preiswert. deshalb hat man mit der Ib noch alles offen da man die meißten geräte von fast allen herstellern anschließen kann außerdem ist sie dafür recht günstig.

Der große funktionsumfang ist auch bei kommpletter Computersteuerung eindeutig sichtbar. Das interface ist schnell und zur not kann man die anlage auch mal komplett von hand steuern was in der bauzeit oder zu testzwecken enorm praktisch ist wenn mal der Pc streikt.


Aber ihr habt schon recht es kommt auf den individuellen geschmack an ob man in der IB die beste zentrale sieht.

Gruß Tschakert

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