Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

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kuhlschrank

Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kuhlschrank » Samstag 12. Februar 2011, 17:09

Hallo zusammen,

seit 4 Monaten beschäftige ich mich nun schon mit Spur N und digital. Ich habe mir seitdem ein Paar schöne analoge Loks zugelegt und habe in den letzten Wochen meine ersten Schritte in Richtung digital gemacht. Jedoch mit vielen Rückschlägen in den letzten 2 Wochen:

Ich fahre eine Trix Mobile Station auf Fleischmann Gleisen und habe zwei meiner Loks dank sehr detaillierter Anleitungen (BR50, BR212 - Beide Modelle von Fleischmann) mit dem Uhlenbrock 73400 Decoder digitalisiert.
Ich habe schon des öfteren einen Lötkolben in der Hand gehalten und kenne mich mit Kondensatoren und Spulen aus, weswegen das digitalisieren auch wunderbar (so denke ich) geklappt hat. Massefreiheit der Motoren habe ich dabei immer intensiv geprüft! Kondensatoren und Spulen habe ich dabei immer entfernt.

Meine BR50 hat mir schon 2x und meine BR212 vor einer halben Stunde nun ebenfalls einen meiner Uhlenbrock Decoder zerstört (visuelle Schäden auf den Chips, beim aller ersten hat es sogar geraucht...). Motor und Lämpchen bleiben heile.

Die Trix Mobile Station (das alte Model) betreibe ich mit dem beiliegenden 18V= Trafo. Mit dem Multimeter kann ich so an den Gleisen eine Wechselspannung von ca. 20,2V~ messen, wohlgemert Wechselspannung. Das kommt mir aber trotzdem ein bisschen viel vor, aber ich dachte ich vertraue hier meiner Mobile Station, da diese auch keine Einstellmöglichkeiten bietet, die Spannung zu regulieren. Meint ihr, dass das der Grund für meinen Frust ist?
Ich kann mir echt nichts anderes zusammenreimen. Ich bin kurz davor meinen "Hobbytraum" aufzugeben, nachdem ich in den letzten Wochen schon 100 Euro in Rauch habe aufgehen lassen und keine Besserung in Sicht ist.

Wer weiß Rat und will helfen?

PS: Ich muss dazu sagen, dass nach dem digitalisieren meine Loks immer einwandfrei liefen, und am nächsten Tag immer kaputt gingen (die Decoder)!
Protokoll ist DCC und die CV Programmierung klappte immer wunderbar.

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gwolfspe
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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von gwolfspe » Samstag 12. Februar 2011, 18:01

Hallo
Also mit einem Multimeter kannst du die anliegende Digitalspannung nicht messen.
Aber du hast schon recht, die Spannung ist für Spur N zu hoch.
Ist die Höhe der Schienenspannung bei der MS1 nicht einstellbar, versuche es doch mit mit einer niedrigeren Trafospannung, z.B. 14 Volt.
Ich hätte so gerne eine elektrische Eisenbahn, wenn nur das mit dem Scheiß Strom nicht wäre.

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von Dudi92 » Samstag 12. Februar 2011, 18:08

Hallo,
Ich war gerade im Keller und habe mit meinem Multimeter die Digitalspannung meiner N Anlage gemessen (Multimaus) und siehe da: 20 Volt.
Bei mir ist nie ein Decoder kaputt gegangen, noch gab es sonstige Probleme.
LG Christoph
Nach fest kommt ab.

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von günni » Samstag 12. Februar 2011, 18:23

Moin,
die "Digitalspannung" misst man korrekt mit einem Oszilloskop. Sollte ein Multimeter verwendet werden, muss es TRUE RMS können. An sonsten sind die Meßergebnisse Müll.
@Kühlschrank, Transformatoren liefern immer Wechselspannung! Liegt Gleichspannung an den Anschlüssen an, ist es ein Netzteil.
Zuletzt geändert von günni am Samstag 12. Februar 2011, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.

kuhlschrank

Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kuhlschrank » Samstag 12. Februar 2011, 18:29

Dudi92 hat geschrieben:...siehe da: 20 Volt.
Bei mir ist nie ein Decoder kaputt gegangen, noch gab es sonstige Probleme.
LG Christoph
Das lässt mich wieder an mir selbst zweifeln... =(
gwolfspe hat geschrieben:Aber du hast schon recht, die Spannung ist für Spur N zu hoch.
Aber sollte der Decoder nicht auch für H0 geeignet sein? Die Motoren blieben ja immer (zum Glück) unversehrt.

Ich werde auf jeden Fall einen anderen Trafo ausprobieren.
Du sagtest 14V? Gleichspannung nehm ich an? die MS nimmt ja beides. Irgendwelche Empfehlungen?

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von günni » Samstag 12. Februar 2011, 18:41

Moin,
Der verwendete Transformator muss 14-16 V ~ oder das Netzteil 16-18 V = liefern.
Die rote Schrift wurde von mir hinzugefügt. Quelle Mätrix

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kuhlschrank » Samstag 12. Februar 2011, 18:52

günni hat geschrieben:Moin,
Der verwendete Transformator muss 14-16 V ~ oder das Netzteil 16-18 V = liefern.
Die rote Schrift wurde von mir hinzugefügt. Quelle Mätrix
Genau. Die Anleitung habe ich in Papier auch vor mir. Deswegen habe ich auch ohne Bedenken das 18V= Netzteil benutzt. Sollte es einen Unterschied zwischen "Netzteil" und "Trafo" geben, außer, dass ein "Trafo" die Möglichkeit zum Herunterregeln der Spannung hat?
Dann benutze ich im moment ein 18V= Netzteil von Märklin, dass der MS beilag.

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von HaNull » Samstag 12. Februar 2011, 19:01

Die alte Mobile Station von Märklin zeigt bei Verwendung des alten, ungeregelten 18-Volt-Netzteils (von Märklin "transformer" genannt) eine Gleisspannung von über 20 Volt an.
Eine ähnliche Spannung wird man mit 14 Volt Wechselstrom auch erhalten.

Achtung: bei 16 V Wechselstrom ist die Gleisspannung noch etwas höher.

ESU gibt die Spannungsfestigkeit der reinen DCC-Decoder mit 28 Volt an, die Decoder, die auch MM können, sind mit 40 Volt spezifiziert.
Bei Uhlenbrock finde ich keine Angaben zur Spannungsfestigkeit.

Mir ist noch kein Uhlenbrock-Decoder abgeraucht (was allerdings möglicherweise daran liegt, dass diese alle das MM-Protokoll unterstützen).
Anleitung Uhlenbrock 73400 hat geschrieben:Wichtig: Die Entstörelemente verbleiben am Motor.
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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von günni » Samstag 12. Februar 2011, 19:01

Moin,
im Analogbetrieb beträgt i. d. R. die Gleisspannung max. 12V (N)
An Deiner Stelle würde ich, zum Betrieb der MS, max. 14V Wechselspannung nehmen.
Dumm ist nur, dass Uhlenbrock keine Angaben zur maximalen Spannung macht.

Hier gibt es Grundlagen für die Elektronik. :wink:

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von Dudi92 » Samstag 12. Februar 2011, 19:14

Ich habe einen 16V Trafo...
@günni: Ein Multimeter misst zwar nicht die exakte Spannung, sollte doch aber gut genug messen um einen Vergleichswert zu erhalten?
Ich vermute nicht, dass es an der Spannung liegt. Wüsste aber auch nicht was sonst :D
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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von HaNull » Samstag 12. Februar 2011, 19:22

Dudi92 hat geschrieben:@günni: Ein Multimeter misst zwar nicht die exakte Spannung, sollte doch aber gut genug messen um einen Vergleichswert zu erhalten?
Nur, wenn es True RMS kann. Sonst ist es ein Schätzeisen, das bei der am Gleis anliegenden Rechteckspannung total danebenliegen kann (insbesondere dann, wenn auch noch MM-Protokoll am Gleis anliegt (was hier nicht der Fall ist) oder das DCC asymmetrisch gesendet wird).

Mit Brückengleichrichter und Siebelko kannst Du mit Deinem Multimeter im Gleichstrombereich die Spannung messen (wobei durch den Gleichrichter die Spannung um ca. 1,2 bis 1,4 V sinken dürfte).

Mit 16 Volt Wechselstrom bekommst Du ca. 22 Volt Gleisspannung.
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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von V 200 » Samstag 12. Februar 2011, 21:53

Hallo,bin zwar kein Minitrixfahrer,möchte mich aber trotzdem zu Wort melden,Kühlschranks Problem wird sich nicht durch Vorschläge:Wie messe ich korrekt die Digitalspannung klären lassen.Der Trix-mobilstation ist es egal ob ich H0-oder N-Fahrzeuge damit fahren will ,also dürfte die Spannung nicht die Ursache des Dec.-Kills sein.Ich vermute eher einen Montagefehler in der Verkabelung.Ich würde bei der Verkabelung schrittweise mit Probe vorgehen.Bei Neufahrzeugen die ich Typmäsig noch nie Digitalisiert habe gehe ich wie folgt vor:Ich verkabel immer zuerst die Beleuchtung und probier dann aus ob diese auch korrekt funzt,danach den Motor und wieder Probe,wenndas alles i.O.ist werden die Sonderfunktionen verkabelt.Nach abschliesenden Test wird die Lok zusammengebaut und noch ein abschliesender Test durchgeführt.Ich arbeite mit einem ESU Lokprogrammer und Rollenprüfstand.Gruss ECKI
Baue mir einige HO Funktionsmodelle aus Plastikbausätzen oder mache Lokumbauten wie zum Beispiel den 3teiligen Gliederzug aus 3 Märklinschienenbussen

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von HaNull » Samstag 12. Februar 2011, 21:59

V 200 hat geschrieben:Kühlschranks Problem wird sich nicht durch Vorschläge:Wie messe ich korrekt die Digitalspannung klären lassen.
Seine Loks fuhren nach dem Zusammenbau - also hilft die Empfehlung, vor dem Zusammenbau zu testen, auch nicht wirklich.

Er hatte nach der Spannungsmessung gefragt. Hat mit dem Hauptproblem nichts zu tun, ist aber eine Nebenfrage in diesem Thread.
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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kuhlschrank » Sonntag 13. Februar 2011, 02:50

Danke für die vielen Antworten, auch wenn ich noch immer nicht weiß, wie ich weiter verfahren soll.

Dass die Entstörelemente laut Uhlenbrock Anleitung an der Lok verbleiben sollen, habe ich ignoriert, weil ich das schon öfter als bessere Lösung gelesen habe.

Ist es einen Versuch wert einen erneuten Decoder MIT den Entstörern und dem 18V= Netzteil zu testen? Wären halt wieder 30 Euro...

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kiruna » Sonntag 13. Februar 2011, 03:37

Hallo,
wie sieht es denn mit der Gesamtbelastung des Decoders aus? Da ich selbst keine Erfahrung in der Spurgröße N vorweisen kann, jedoch schon mehrere H0-Decoder von Uhlenbrock ohne Ausfälle im Einsatz habe, scheint das beschriebene Problem schon etwas seltsam. Falls der Decodertyp zu schwach ausgelegt sein sollte, müssten auch andere N-Bahner die gleiche Schwierigkeiten haben. Andererseits staune ich über das Durchhaltevermögen, trotz mehrerer Ausfälle immer wieder den gleichen Decodertyp einzusetzen.

Gruß, Thomas
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kuhlschrank

Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kuhlschrank » Sonntag 13. Februar 2011, 12:48

kiruna hat geschrieben:Andererseits staune ich über das Durchhaltevermögen, trotz mehrerer Ausfälle immer wieder den gleichen Decodertyp einzusetzen.
Möglicherweise hast du recht, aber der Platz in beiden besagten Loks zwingt mich einen sehr kleinen Decoder zu nehmen, und dafür war der Uhlenbrock perfekt. Andere DCC Decoder in der gleichen Größenklasse?

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von wzimmermann » Sonntag 13. Februar 2011, 13:12

Hallo Kollege,
ich würde aber die Dekoder mal einschicken. Bei ESU kostet der Reparaturservice €10 und geht sehr flott. Wenn nicht der Prozessor gehimmelt ist, sondern nur eine Endstufe, dann dürften die Dekoder zu reparieren sein.
Schau mal ins Handbuch von Deiner Zentrale. Dort muss ja genau stehen, was an Trafos davor zuschalten geht bzw. was am Gerät für N einzustellen ist.
Gruß
Wolfgang Z.

kuhlschrank

Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von kuhlschrank » Sonntag 13. Februar 2011, 13:26

Vielen Dank für die vielen Antworten!
Einschicken werde ich die Dinger auf jeden Fall. Auch wenn ich nix dafür bekommen, so wie sie jetzt sind, bringen die mir garnichts...
Digital aufgeben kommt für mich nicht in Frage... noch nicht!
So wie ich das alles lese, denke ich nun auch nicht mehr, dass das 18V Netzteil schuld ist.
Ein Hitzeproblem möchte ich auch ausschließen, da die BR212 in offenem Zustand (ohne Gehäuse) ihren Dienst quittiert hat. und die BR50 unter dem Druckkessel (Plastik) genügend Luft kriegen sollte.

Habe die ganze Geschichte nun fotografiert. Man entschuldige die schlechte Qualität, aber momentan habe ich nur mein Handy als Kamera zur Hand...

Hier der Decoder wie er aussehen sollte: http://i.imgur.com/ShSlL.jpg
Hier der zerstörte Decoder aus der BR50: http://i.imgur.com/0RFL5.jpg
Hier der zerstörte Decoder in der BR212: http://i.imgur.com/2nD21.jpg

Man kann schön sehen, dass beide zerstörte Decoder bei der Vierergruppe Chips (hier kommen meine Elektronik-Kenntnisse an ihre Grenze) blaue Aufplatzer haben.
Aus BEIDEN Loks, haben die Decoder genau die gleichen Aufplatzer. Es hängt also nicht umbedingt von der Lok (und damit falschem Einbau) ab. Die Loks fuhren ja beide einen Tag lang (Laufzeit vielleicht 15 Minuten). Am nächsten Tag fuhren die Loks beide an und blieben nach ca. 1 Minute stehen und das Ergebnis war: Decoder nichtmehr ansprechbar. Feuchtigkeit kann ich auch ausschließen, das Ganze passierte in der Wohnung.

tensi

Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von tensi » Sonntag 13. Februar 2011, 14:56

Hallo kuhlschrank,

die vier "Chips" sind wahrscheinlich Gleichrichterdioden. Die haben vmtl. zu viel Strom abbekommen oder sind durch Überspannung durchlegiert.
Auf dem dritten Bild sieht man unter dem Dekoder Leiterbahnen durchlaufen. Blöde Frage, ich weiß, aber ist genug Abstand zwischen Dekoder und Lokplatine?

VLG Daniel

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Re: Frustration, schon 3 zerstörte Decoder...

Beitrag von günni » Sonntag 13. Februar 2011, 16:40

Moin,
wenn man die Leiterbahnen isoliert, passiert nichts. Es sei denn, ein Bauteilbeinchen bohrt sich beim Einbau durch die Isolierung und verursacht einen Kurzschluss.

Hier wurde Dir auch schon gesagt, dass die 18V zu viel sind.

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