Programmieren von Software

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Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 15. November 2006, 21:59

Mein erstes MoBa-Programm lief unter DOS 6.2. es gibt nix schnelleres, weil es auf aufwendige Grafik verzichtet und im Textmodus lief.

:wink: BB

FwDonnerbalken

Beitrag von FwDonnerbalken » Sonntag 3. Dezember 2006, 14:09

Hallo zusammen,

ich empfinde die Diskussion, welches Betriebssystem ich für eine Modellbahnsteuerung einsetze extrem überflüssig. Ich denke mal, dass sich eine ausgereifte Steuerungssoftware bestimmt nicht für 2 oder 3 Züge lohnt. Die Anlage die ich mit meinem PC steuern möchte geht dann wohl auch weit in den 4 stelligen Anschaffungskostenbereich.
Bei den heutigen Kosten für MHz-Leistung, RAM und so weiter sollten da wohl nicht die große Rolle spielen (max. 500 EUR)
Mit den kostenlosen Visual Studio Express Versionen von MS kann man doch wunderbar auch Konsolenbasierte Software entwickeln, die auf den Grafikoverhead eines Win-OS verzichtet. Die Frage ist nur, macht das Sinn?
Eine Steuerungssoftware wie ich sie mir vostelle sollte mir auch zeigen wie meine Anlage aussieht, wo meine Signale und weichen sind und wie sie geschaltet sind. Eine grafische Auswertung darüber in welchem Block meine Züge sind finde ich auch schön.

Ich weiß ja nicht wie eure Erfahrungen in der Softwareentwicklung sind, aber Softwareentwicklung bedeutet zúm größten Teil PLANUNG. Also UML Modellierung etc. wer keine Ahnung hat darf dann noch eine PRogrammiersprache lernen, OOP ist bei der Entwicklung einer Steuerungssoftware sicherlich ein wichtiger Punkt, also .NET Produkte oder klassisches C++, evtl. Java. Dann müsste man sich noch mit dem Protokoll des Digitalsystems beschäftigen. Also, viel viel Arbeit die man bestimmt nicht innerhalb von 1-2 Monaten schafft.

Viele Grüße!!!

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