Stromtrennung C-Gleis
Stromtrennung C-Gleis
Hallo liebe Modellbahnfreunde,
als totaler Digitalanfänger hätte ich mal eine Frage an die Spezialisten.
Die Stromtrennung beim C-Gleis soll ja laut Märklin mit den Kunststofftrennlaschen erfolgen. Empfinde dieses als ziemliche Fummelei
und entsprechend unsicher. Spricht etwas dagegen, die Stromlaschen entsprechend zu entfernen. Oder laufe ich dann Gefahr, daß die Digitalinformation für die Lok verloren geht??
Grüße aus dem verschneiten Mannheim
Jörg A.
als totaler Digitalanfänger hätte ich mal eine Frage an die Spezialisten.
Die Stromtrennung beim C-Gleis soll ja laut Märklin mit den Kunststofftrennlaschen erfolgen. Empfinde dieses als ziemliche Fummelei
und entsprechend unsicher. Spricht etwas dagegen, die Stromlaschen entsprechend zu entfernen. Oder laufe ich dann Gefahr, daß die Digitalinformation für die Lok verloren geht??
Grüße aus dem verschneiten Mannheim
Jörg A.
Re: Stromtrennung C-Gleis
Moin!Jörg A. hat geschrieben:
Die Stromtrennung beim C-Gleis soll ja laut Märklin mit den Kunststofftrennlaschen erfolgen. Empfinde dieses als ziemliche Fummelei
und entsprechend unsicher. Spricht etwas dagegen, die Stromlaschen entsprechend zu entfernen. Oder laufe ich dann Gefahr, daß die Digitalinformation für die Lok verloren geht??
Also eine Fummelei ist das nicht, die kleinen roten Laschen aufzustecken. Falls doch, solltest du vielleicht den Maßstab wechseln... (Tschuldigung! ) Die Trennlaschen sind sehr zuverlässig.
Mit der Entfernung der Stromlaschen ist das so eine Sache. Bedenke, dass das Gleis danach "beschädigt" ist. Bei einem späteren Umbau oder einer anderen Verwendung ist es von der Funktion her nicht mehr voll einsetzbar...
MfG Roland
Stromtrennung C-Gleis
Da hast Du sicherlich recht, daß das Gleis dann "beschädigt" ist, aber das würde ich in Kauf nehmen. Die Frage ist.....funktioniert diese Vorgehensweise oder habe ich mit Problemen zu rechnen.
Der Tipp des Maßstabes ist gut, aber Märklin baut leider keine SpurIII
Gruß aus dem verschneiten Mannheim
Jörg A.
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Der Tipp des Maßstabes ist gut, aber Märklin baut leider keine SpurIII
Gruß aus dem verschneiten Mannheim
Jörg A.
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Als Alternative gibt es da noch das durchtrennen vom Mittelleiter, das lässt sich allerdings nur durch eine Lötbrücke Rückgängig machen. Aber ich verstehe auch nicht was an den Trennlaschen umständlich ist. Außerdem ist beim weglassen der Stromkreistrennung deine 6021 bald kaputt und du willst dir doch nicht ständig eine neue kaufen oder?? Ich glaube eher das dir die Laschen zu teuer sind
Stromtrennung C-Gleis
@kowolle
Hallo,
ich glaube, ich werde nicht ganz verstanden. Ich möchte meine Anlage in 4 Stromkreise aufteilen. Im Analogbetrieb wurden da ja auch entsprechend die Schienen gegeneinander isoliert. Die Frage ist nur, ob man(n) die Trennlaschen zwingend nehmen sollte, oder die Möglichkeit der Trennung durch Entfernen der Kontaktlaschen ebenso besteht. Ich war oder bin der Meinung, das dies eine höhere Sicherheit bietet. Die weitere Frage die sich dann stellt ist die der Versorgung der Lokdecoder mit den nötigen Informationen. Warum sollte die 6021 Schaden nehmen?
Mag sein, daß es sich hier um Anfängerfragen handelt, würde mich aber über fachmännischen Rat sehr freuen.
Es grüßt aus dem verschneiten Mannheim
Jörg A.
Hallo,
ich glaube, ich werde nicht ganz verstanden. Ich möchte meine Anlage in 4 Stromkreise aufteilen. Im Analogbetrieb wurden da ja auch entsprechend die Schienen gegeneinander isoliert. Die Frage ist nur, ob man(n) die Trennlaschen zwingend nehmen sollte, oder die Möglichkeit der Trennung durch Entfernen der Kontaktlaschen ebenso besteht. Ich war oder bin der Meinung, das dies eine höhere Sicherheit bietet. Die weitere Frage die sich dann stellt ist die der Versorgung der Lokdecoder mit den nötigen Informationen. Warum sollte die 6021 Schaden nehmen?
Mag sein, daß es sich hier um Anfängerfragen handelt, würde mich aber über fachmännischen Rat sehr freuen.
Es grüßt aus dem verschneiten Mannheim
Jörg A.
Re: Stromtrennung C-Gleis
Moin!
Du schreibst, dass du deine Anlage in vier Stromkreise aufteilen willst und verweist dabei auf den Analogbetrieb und die Erhöhung der Sicherheit.
Im Digitalbetrieb funktioniert die Sache gänzlich anders als im Analogbetrieb.
D.h., es liegt stets und ständig eine Digitalspannung an jeder Stelle der Gleise an, um den Lokomotiven die nötigen Informationen zu geben. Je mehr Einspeisungen du einbaust, desto besser. So als grobe Regel sagt man: Pro zwei Meter Strecke eine Einspeisung.
Wenn du jetzt, wie in der Analogtechnik, einen Gleisbereich vollständig trennst, kann die Lokomotive ihre persönlichen Informationen logischerweise nicht mehr empfangen. Gleistrennungen kommen erst dann zum tragen, wenn du z.B. mit sog. Gleisbelegtmeldern arbeitest. Hier wird dann zu Meldezwecken eine Gleisseite getrennt. Aber nur eine Seite und diese eben zu Meldezwecken und nicht aus Sicherheitsgründen.
MfG Roland
Du schreibst, dass du deine Anlage in vier Stromkreise aufteilen willst und verweist dabei auf den Analogbetrieb und die Erhöhung der Sicherheit.
Im Digitalbetrieb funktioniert die Sache gänzlich anders als im Analogbetrieb.
D.h., es liegt stets und ständig eine Digitalspannung an jeder Stelle der Gleise an, um den Lokomotiven die nötigen Informationen zu geben. Je mehr Einspeisungen du einbaust, desto besser. So als grobe Regel sagt man: Pro zwei Meter Strecke eine Einspeisung.
Wenn du jetzt, wie in der Analogtechnik, einen Gleisbereich vollständig trennst, kann die Lokomotive ihre persönlichen Informationen logischerweise nicht mehr empfangen. Gleistrennungen kommen erst dann zum tragen, wenn du z.B. mit sog. Gleisbelegtmeldern arbeitest. Hier wird dann zu Meldezwecken eine Gleisseite getrennt. Aber nur eine Seite und diese eben zu Meldezwecken und nicht aus Sicherheitsgründen.
MfG Roland
@ gast
genau.... ich meinte verschiedene Stromkreise! Habe ich dann richtig ver-
standen, daß mit den Laschen von Märklin nur der Strom, nicht die Digitalinformationen unterbrochen werden?!? und ich die Möglichkeit daurch habe, weitere Booster anzuschließen?!? (Hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben)
genau.... ich meinte verschiedene Stromkreise! Habe ich dann richtig ver-
standen, daß mit den Laschen von Märklin nur der Strom, nicht die Digitalinformationen unterbrochen werden?!? und ich die Möglichkeit daurch habe, weitere Booster anzuschließen?!? (Hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben)
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Hallo Jörg,
generell stellt sich erst mal die Frage, warum Du die Anlage in verschiedene Stromkreise trennen möchtest.
Sofern die Leistung des Digitalsystems für die ganze Anlage ausreicht, ist eine Trennung in verschiedene Abschnitte nicht notwendig.
Eine Trennung ist dann notwendig, wenn Du so viele Züge (Loks, Waggons mit Beleuchtung) gleichzeitig betreibst, dass die maximale Last der Zentrale überschritten wird.
Dann ist die Anlage so aufzuteilen, dass sich niemals alle Verbraucher in ein und demselben Abschnitt befinden. Jeder Abschnitt ist dabei durch einen Booster zu versorgen. Die einzelnen Abschnitte sollten so abgetrennt werden, dass die Übergänge (Gleise) vollständig voneinander isoliert sind (Mittelleiter und Gleise). In der Praxis reicht es wohl oft aus, nur den Mittelleiter zu isolieren. Diese Methode ist aber unsauber und kann (kann!) zu Fehlern führen.
Hier ein Beispiel zum Anschluß: http://www.stayathome.ch/booster.htm
Grüße
Hartmut
generell stellt sich erst mal die Frage, warum Du die Anlage in verschiedene Stromkreise trennen möchtest.
Sofern die Leistung des Digitalsystems für die ganze Anlage ausreicht, ist eine Trennung in verschiedene Abschnitte nicht notwendig.
Eine Trennung ist dann notwendig, wenn Du so viele Züge (Loks, Waggons mit Beleuchtung) gleichzeitig betreibst, dass die maximale Last der Zentrale überschritten wird.
Dann ist die Anlage so aufzuteilen, dass sich niemals alle Verbraucher in ein und demselben Abschnitt befinden. Jeder Abschnitt ist dabei durch einen Booster zu versorgen. Die einzelnen Abschnitte sollten so abgetrennt werden, dass die Übergänge (Gleise) vollständig voneinander isoliert sind (Mittelleiter und Gleise). In der Praxis reicht es wohl oft aus, nur den Mittelleiter zu isolieren. Diese Methode ist aber unsauber und kann (kann!) zu Fehlern führen.
Hier ein Beispiel zum Anschluß: http://www.stayathome.ch/booster.htm
Grüße
Hartmut
http://www.modellbahn-privat.de/scripte/forum/index.php
- Wuppertal Achse -
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@ elythomaslumber
Hallo Hartmut,
das ist eine Antwort, mit der ich umgehen kann und die mir schon weiterhilft. Wenn ich Dich dann richtig verstehe, ist die Idee mit der Isolierung wie von mir angesprochen doch gar nicht so schlecht erscheint.
Vielleicht hier nochmal ein paar Details der Anlage:
ca. 16 qm 2 Ebenen und ein seperater Schattenbahnhof mit 9 Gleisstrecken. Gedanklich plane ich ca. 20 Loks, die gleichzeitig auf der Anlage stehen(Schattenbahnhof, Rangier-bzw Betriebswerk), bzw. fahren sollen. Da ich mich in diesem Forum in der Vergangenheit ein wenig eingelesen habe ist festzustellen, daß eine Lok ca. 1VA benötigt. Da aber viele Waggons beleuchtet sein werden, ist der Stromverbrauch wahrscheinlich recht hoch. Selbst wenn nicht mehr als 5 - 10 Loks unterwegs sind. Die Beleuchtung für die Anlage soll nicht über den normalen Fahrstraßenstrom erfolgen. Auch hier habe ich verschiedene Stromeinspeisungen mit alten Analogtrafos eingeplant.
Wenn ich die Zeichnung richtig deute, kann doch die komplette Trennung
durch Entfernen der Verbindungslaschen nicht so falsch sein, auch wenn die Gleise dadurch bei Umbauten "unbrauchbar" geworden sind!
Grüße aus Mannheim
Jörg A.
Hallo Hartmut,
das ist eine Antwort, mit der ich umgehen kann und die mir schon weiterhilft. Wenn ich Dich dann richtig verstehe, ist die Idee mit der Isolierung wie von mir angesprochen doch gar nicht so schlecht erscheint.
Vielleicht hier nochmal ein paar Details der Anlage:
ca. 16 qm 2 Ebenen und ein seperater Schattenbahnhof mit 9 Gleisstrecken. Gedanklich plane ich ca. 20 Loks, die gleichzeitig auf der Anlage stehen(Schattenbahnhof, Rangier-bzw Betriebswerk), bzw. fahren sollen. Da ich mich in diesem Forum in der Vergangenheit ein wenig eingelesen habe ist festzustellen, daß eine Lok ca. 1VA benötigt. Da aber viele Waggons beleuchtet sein werden, ist der Stromverbrauch wahrscheinlich recht hoch. Selbst wenn nicht mehr als 5 - 10 Loks unterwegs sind. Die Beleuchtung für die Anlage soll nicht über den normalen Fahrstraßenstrom erfolgen. Auch hier habe ich verschiedene Stromeinspeisungen mit alten Analogtrafos eingeplant.
Wenn ich die Zeichnung richtig deute, kann doch die komplette Trennung
durch Entfernen der Verbindungslaschen nicht so falsch sein, auch wenn die Gleise dadurch bei Umbauten "unbrauchbar" geworden sind!
Grüße aus Mannheim
Jörg A.
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@ Jörg A
Ich weiß nicht woher du deine Informationen beziehst aber eine Lok Zieht zwischen 9 und 12 VA Je nach gröge und Leistung der Lok. Das kannst du alles nachlesen das steht im Märklin Jahrbuch 2005 auf Seite 414. Eine Normale Glühbirne zieht zwischen 0,5 und 1 VA. Dort steht für alle die diesen Katalog haben.:
Leistungsaufnahme von Lokomotiven und Zubehör
Die am Transformator angegebene Leistung (in VA) steht für die Leistungsaufnahme aller Verbraucher im Stromkreis zur Verfügung. Dazu einige Berechnungsbeispiele:
Unter Last benötigen Lokomotiven etwa 9 VA (ups )(z. B. Tenderlok 3000), größere Lokomotiven (z. B. Diesellok 33803 oder Dampflok 3005) etwa 12 VAdie Leistungsaufnahme der Zugbeleuchtungen richtet sich nach den eingebauten Glühlampen und liegt meist unter 2 VA (stimmt) je Wagen.
Nach Abzug der am gleis benötigten Leistung kann die verbleibende Reserve des Transformators am Lichtausgang für elektrisches Zubehör genutzt werden. Hier verbrauchen Glühlampen zwischen 0,5 und 1 VA (siehe Tabelle Glühlampen für Zubehör Seite 283) und Weichen- oder Signalantriebe beim Schalten etwa 6 VA. Weiteres elektrisches Zubehör ist an zusätzlichen Lichttransformatoren anzuschließen.
Ich weiß nicht woher du deine Informationen beziehst aber eine Lok Zieht zwischen 9 und 12 VA Je nach gröge und Leistung der Lok. Das kannst du alles nachlesen das steht im Märklin Jahrbuch 2005 auf Seite 414. Eine Normale Glühbirne zieht zwischen 0,5 und 1 VA. Dort steht für alle die diesen Katalog haben.:
Leistungsaufnahme von Lokomotiven und Zubehör
Die am Transformator angegebene Leistung (in VA) steht für die Leistungsaufnahme aller Verbraucher im Stromkreis zur Verfügung. Dazu einige Berechnungsbeispiele:
Unter Last benötigen Lokomotiven etwa 9 VA (ups )(z. B. Tenderlok 3000), größere Lokomotiven (z. B. Diesellok 33803 oder Dampflok 3005) etwa 12 VAdie Leistungsaufnahme der Zugbeleuchtungen richtet sich nach den eingebauten Glühlampen und liegt meist unter 2 VA (stimmt) je Wagen.
Nach Abzug der am gleis benötigten Leistung kann die verbleibende Reserve des Transformators am Lichtausgang für elektrisches Zubehör genutzt werden. Hier verbrauchen Glühlampen zwischen 0,5 und 1 VA (siehe Tabelle Glühlampen für Zubehör Seite 283) und Weichen- oder Signalantriebe beim Schalten etwa 6 VA. Weiteres elektrisches Zubehör ist an zusätzlichen Lichttransformatoren anzuschließen.
.. jörg ..
nicht abtrennen !!!!!!!!!!!
isolierband oder isolierlaschen oder oder . dazwischen klemmen fertig ..
aber jeder stromkreis benötigt einen separaten booster jeder booster einen trafo zur stromversorgung und alle booster sollten von ein und derselben firma sein .. beispiel TAMS booster .. keine unterschiedlichen fabrikate sonst bekommen deine lok`s evtl. beim überfahren der trennstellen einen kurzschluß der zur zerstörung der decoder führen kann jeder stromkreis muß aber getrennt sein , nur die masse kann verbunden bleiben .. da passiert nichts bei märklin
grüße
Cinci-Train
nicht abtrennen !!!!!!!!!!!
isolierband oder isolierlaschen oder oder . dazwischen klemmen fertig ..
aber jeder stromkreis benötigt einen separaten booster jeder booster einen trafo zur stromversorgung und alle booster sollten von ein und derselben firma sein .. beispiel TAMS booster .. keine unterschiedlichen fabrikate sonst bekommen deine lok`s evtl. beim überfahren der trennstellen einen kurzschluß der zur zerstörung der decoder führen kann jeder stromkreis muß aber getrennt sein , nur die masse kann verbunden bleiben .. da passiert nichts bei märklin
grüße
Cinci-Train
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Hallo Jörg,
beim Analogbetrieb hat es sich eingebürgert, mit VA (1 VoltAmpere, entspricht ungefähr 1 Watt) zu rechnen.
Im Digitalbetrieb ist es einfacher, mit der Stromaufnahme in Ampere zu rechnen.
Bei Boostern wird man bei den Herstellern den maximalen Strom in Ampere finden. Im Allgemeinen haben die Booster je nach Typ 2, 3 oder 5A. Es gibt aber auch 10 oder 15A Typen.
Je H0 Lok kann man mit bis zu 1A/Motor rechnen. Eine Glühlampe in der Lok benötigt etwa 0,05A.
Alles addiert gibt Dir den maximalen Strom pro Abschnitt an. Der maximale Strom, den Loks ziehen, ergibt sich normalerweise nur beim Anfahren oder an Steigungen. In der Regel ist es deshalb möglich, pro Abschnitt mehr Loks fahren zu lassen, als sich rein rechnerisch ergibt.
Grüße
Hartmut
beim Analogbetrieb hat es sich eingebürgert, mit VA (1 VoltAmpere, entspricht ungefähr 1 Watt) zu rechnen.
Im Digitalbetrieb ist es einfacher, mit der Stromaufnahme in Ampere zu rechnen.
Bei Boostern wird man bei den Herstellern den maximalen Strom in Ampere finden. Im Allgemeinen haben die Booster je nach Typ 2, 3 oder 5A. Es gibt aber auch 10 oder 15A Typen.
Je H0 Lok kann man mit bis zu 1A/Motor rechnen. Eine Glühlampe in der Lok benötigt etwa 0,05A.
Alles addiert gibt Dir den maximalen Strom pro Abschnitt an. Der maximale Strom, den Loks ziehen, ergibt sich normalerweise nur beim Anfahren oder an Steigungen. In der Regel ist es deshalb möglich, pro Abschnitt mehr Loks fahren zu lassen, als sich rein rechnerisch ergibt.
Grüße
Hartmut
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Ich glaube, da liegt eine Verwechslung vor zwischen Schleiferwippe und Schaltgleis.
Grüße
Hartmut
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Hallo,
Beim Übergang zwischen zwei digitalen Abschnitten werden die Wippen normal nicht benötigt, da die Digitalsignale unterschiedlicher Booster normalerweise allenfalls gering zeitversetzt sind.
Sollte es beim Überfahren von Trennstellen digitaler Abschnitte zu stärkerer Funkenbildung kommen, empfielt sich auch hier ausnahmsweise die Verwendung von Schleiferwippen. Dies liegt dann daran, dass zwei Booster verwandt werden, deren Bauteile zeitlich versetzte Signale erzeugen. Hier sollte eventuel versucht werden, die Booster anders anzuordnen.
Ciao,
Joachim
Die Wippen dürftest Du nur beim Übergang von analogen zu digitalen Gleisabschnitten benötigen.der jüngere Andreas hat geschrieben:Werden eigentlich noch Schleiferwippen eingebaut?
Beim Übergang zwischen zwei digitalen Abschnitten werden die Wippen normal nicht benötigt, da die Digitalsignale unterschiedlicher Booster normalerweise allenfalls gering zeitversetzt sind.
Sollte es beim Überfahren von Trennstellen digitaler Abschnitte zu stärkerer Funkenbildung kommen, empfielt sich auch hier ausnahmsweise die Verwendung von Schleiferwippen. Dies liegt dann daran, dass zwei Booster verwandt werden, deren Bauteile zeitlich versetzte Signale erzeugen. Hier sollte eventuel versucht werden, die Booster anders anzuordnen.
Ciao,
Joachim