Thema Raubkopie:
- Flashbanger
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Delphi ist doch ganz gut. Man kann die COM-schnittstelle via Synapse ansprechen. grafisch ist eindeutig besser als C++. Vllt ist es nicht so hardware-nah aberich hab selbst beim "hello world" bei C++ das Kotzen gekrigt. Man muss für ein "hello wold" iregendwas einbinden??? viel zu umständlich. Für modelleisenbahn-steuerungs-software reicht sogar Visual Basic aus. Mit delphi kommt man sehr schnell zu einer Basis. Die fehlerhilfe ist gut, und es gibt viele gute Foren. Bei C++ gefällt mir z.B schon der Editor nicht(boorland C++ IDE). Lazarus ist da viel geiler.
Zu API weis ich jetzt nix. (sollte es aber können)
mir reicht Delphi. Da ich auch nicht gerade sprachbegabt bin will ich jetzt nicht von meinem Pfad runter. Vor allem weil mein Lehrer mir bestimmt weiterhelfen kann, ich so also einen Kontaktmann habe!!
Zu API weis ich jetzt nix. (sollte es aber können)
mir reicht Delphi. Da ich auch nicht gerade sprachbegabt bin will ich jetzt nicht von meinem Pfad runter. Vor allem weil mein Lehrer mir bestimmt weiterhelfen kann, ich so also einen Kontaktmann habe!!
MfG Flashbanger
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Hallo
Genau meine Meinung !!!
Der neueste PC, die "beste" Software, der Superdrucker, ....
ich könnte noch vieles Aufzählen.
Alles nur um besseres zu besitzen als der Nachbar, aber ein
altes Hemd, zerrissen Hosen usw. ... auf dem A... .
Dann kommen noch die Leute zu mir, die dann entsetzt sind, wenn
es für ein 15 Jahre altes Heizgerät keine Ersatzteile mehr
gibt und darüber meckern.
Das sind mir die RICHTIGEN !!!
Also immer schön sauber bleiben ....
Gruß
Frank
Genau meine Meinung !!!
Der neueste PC, die "beste" Software, der Superdrucker, ....
ich könnte noch vieles Aufzählen.
Alles nur um besseres zu besitzen als der Nachbar, aber ein
altes Hemd, zerrissen Hosen usw. ... auf dem A... .
Dann kommen noch die Leute zu mir, die dann entsetzt sind, wenn
es für ein 15 Jahre altes Heizgerät keine Ersatzteile mehr
gibt und darüber meckern.
Das sind mir die RICHTIGEN !!!
Also immer schön sauber bleiben ....
Gruß
Frank
Moin,
@h-zero: Von C# hab ich auch schon was gehört. Das das so einfach ist liegt aber wohl vor allem am .NET Framework.
@flashbanger:
Wenn man COM einfach mit Delphi ansprechen kann, dann ist das schön. (Ich wage bald mal einen Ausflug in C++ dahin, mal schaun wie das wird...)
Das C++ grafisch schlechter sein soll, dem kann ich nicht zustimmen. Wer mit dem Visual C++.NET von MS programmiert, kriegt auch schnell Oberflächen.
Ansonsten: Konsolenanwendung oder GUI selbst schreiben!
hello world in C++ sieht so aus:
Frag mich nicht, wie man in Delphi Konsolenanwendungen schreibt, aber schau mal bei deinem Programm, was da oben bei uses alles steht ...
Wer Borland C++ nutzt, ist selber schuld^^
Wie willst eigentlich deinen 6050 (was immer das ist) ansprechen ohne zu wissen wie es geht??
Flashbanger, du darfst gerne weiter in Delphi schreiben, aber Delphi ist halt naja...
Auf jeden Fall nicht Standard. Und wenn du mal µC programmieren willst, beleibt fast nur Assembler, C/C++, (Basic).
Viele Grüße
Hannes
@h-zero: Von C# hab ich auch schon was gehört. Das das so einfach ist liegt aber wohl vor allem am .NET Framework.
@flashbanger:
Wenn man COM einfach mit Delphi ansprechen kann, dann ist das schön. (Ich wage bald mal einen Ausflug in C++ dahin, mal schaun wie das wird...)
Das C++ grafisch schlechter sein soll, dem kann ich nicht zustimmen. Wer mit dem Visual C++.NET von MS programmiert, kriegt auch schnell Oberflächen.
Ansonsten: Konsolenanwendung oder GUI selbst schreiben!
hello world in C++ sieht so aus:
Code: Alles auswählen
#include <iostream> // das was du mit einbinden meinst,
// für die Ein- und Ausgabe
using namespace std; // Namensraum der Standardbibliothek benutzen
int main()
{
cout << "Hello world" << endl;
cin.get(); // Enter drücken zum Beenden
return 0; // Ende
}
Wer Borland C++ nutzt, ist selber schuld^^
Wie willst eigentlich deinen 6050 (was immer das ist) ansprechen ohne zu wissen wie es geht??
Flashbanger, du darfst gerne weiter in Delphi schreiben, aber Delphi ist halt naja...
Auf jeden Fall nicht Standard. Und wenn du mal µC programmieren willst, beleibt fast nur Assembler, C/C++, (Basic).
Viele Grüße
Hannes
- HaNull
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Nicht nur - die IDE spart enorm viel Tipparbeit durch intelligente Vorschlagslisten, Parameterlisten, ...Oysos hat geschrieben:@h-zero: Von C# hab ich auch schon was gehört. Das das so einfach ist liegt aber wohl vor allem am .NET Framework.
Und Edit and Continue funktioniert endlich sehr gut - man kann im Debugger das Programm ändern und die Änderungen sofort ausführen lassen (bei neuen Methoden oder Parametern muss das Programm dann doch neu gestartet werden).
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
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- Flashbanger
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An visual C++ hab ich mich nicht rangewagt(kann ich gar nicht installieren, Irgend so ein windows-fehler). Ja man kann mit Delphi(bessergesagt mit lazarus)Konsolenanwendungen schreiben. Geht auch ganz gut.
Lazarus hat für alles komponenten. Egal ob TCP/IP, COM oder was auch immer. Das andere gute an Lazarus ist, dass man für WinCE programmieren kann. Damit wird ein Traum war. Endlich die MoBa mit dem PPC via Bleutooth steuern.
Wie auch immer das Programm ist schon sehr fortgeschritten, also fürs umstellen auf C++ nicht geeigent.
Lazarus hat für alles komponenten. Egal ob TCP/IP, COM oder was auch immer. Das andere gute an Lazarus ist, dass man für WinCE programmieren kann. Damit wird ein Traum war. Endlich die MoBa mit dem PPC via Bleutooth steuern.
Wie auch immer das Programm ist schon sehr fortgeschritten, also fürs umstellen auf C++ nicht geeigent.
MfG Flashbanger
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Hab ganz sicher orginal.
Ich hab sogar .Net Framework. Und ein anderes Visual basic läuft auch. (eins für PPC anwendungen)
Aber mein system ist so überlastet und verbuggt.
Neu aufsetzen würde es vermutlich beseitigen aber dann darf ich alles neu einstellen.
Außerdem ist Visual Basic nicht die weltsprache Nr1.
Man kann vieles nicht mit visual basic, was man mit delphi oder lazarus kann. (z.B Linuxanwendungen schreiben).
Gruß Flashbanger
PS:// Der streit über die beste , tollste , geilste, einfachste Programmiersprache gehört nicht in's topic Raubkopieren bitte Lesen.
Edit:// Hab den Bug gefixt. Ich hatte ein problem mit dem Alten Visual Basic 3.0 embedded. Jetz kann ich beides installieren. Du ahst recht für AVR programmierung brauch man C/ASM. Da ich aber einen Pascal-compiler gefunden habe sollte ich auch mit Delpgi(object-pascal) weiterkommen.
Ich hab sogar .Net Framework. Und ein anderes Visual basic läuft auch. (eins für PPC anwendungen)
Aber mein system ist so überlastet und verbuggt.
Neu aufsetzen würde es vermutlich beseitigen aber dann darf ich alles neu einstellen.
Außerdem ist Visual Basic nicht die weltsprache Nr1.
Man kann vieles nicht mit visual basic, was man mit delphi oder lazarus kann. (z.B Linuxanwendungen schreiben).
Gruß Flashbanger
PS:// Der streit über die beste , tollste , geilste, einfachste Programmiersprache gehört nicht in's topic Raubkopieren bitte Lesen.
Edit:// Hab den Bug gefixt. Ich hatte ein problem mit dem Alten Visual Basic 3.0 embedded. Jetz kann ich beides installieren. Du ahst recht für AVR programmierung brauch man C/ASM. Da ich aber einen Pascal-compiler gefunden habe sollte ich auch mit Delpgi(object-pascal) weiterkommen.
MfG Flashbanger
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Re: Thema Raubkopie:
Hallo!
Dennoch gibt es Geschichten, bei denen man nur den Kopf schütteln kann und schnell klar wird, warum das Rechtsemfinden für legale Software bei dem Ein oder Anderen unter Umständen stark gestört ist...
Ich bin Besitzer einer legalen Lizenz von TrainController 5.8 (Freiwald). Leider arbeitet die aktuelle Firmware meiner Zentrale nicht störungsfrei mit der alten Version zusammen. Das ist auch alles kein Problem, denn Freiwald pflegt zwar die Version 5.8 nicht mehr, aber bietet für die Version 5.8 passende Upgrades an. Dass ich die bezahlen muß ist mir klar und auch kein Problem; ich würde sogar für 200,- Euro ein Upgrade auf "eine Nummer höher" machen.
Auf Nachfrage teile man mir aber mit, dass ein Upgrade in meinem Fall nicht möglich sei, da ich die alte Software 5.8 nicht bei Freiwald als Erstkäufer erworben habe, sondern einem Modellbahnkollegen abgekauft habe (nicht für einen Appel und ein Ei, sondern für einen ansständigen 3-stelligen Betrag).
Weder aus den "Allgemeinen Geschäfts Bedingungen" AGB, noch aus der Preisliste von Freiwald geht diese "Sonderbedingung" von 5.8 auf die aktuele Version hervor. Davon kann sich jeder ganz leicht auf der Webseite http://www.freiwald.com überzeugen.
Verwiesen wird auf die allgemeine Formulierung der AGB, dass man einfach jeden beliebigen Verkauf einer Lizenz ablehen könne und das in diesem Fall einfach tun würde.
Selbst auf einen Kompromiss, dass Freiwald eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr (zusätzlich zu den 200,- Euro) verlangen könnte, dessen Höhe ich in deren Ermessen gestellt habe, wollte man nicht eingehen.
Jeder kann sich sein eigenes Urteil über dieses Geschäftgebaren bilden!
Gruß!
Ich bin absolut bei euch, dass man eine Software kaufen und bezahlen sollte!Stephan Hertz hat geschrieben:Es sollte jedem klar sein, dass (da wir auch selbst programmieren) wir keine Aufforderungen zur Raubkopiererrei dulden und Leute, die wir eindeutig identifizieren können, entsprechend anzeigen werden.
Dies gilt insbesondere für Software, die von Menschen wie Dieter Hinz und Wolfgang Scharphals geschrieben wurde:
Ich denke mal, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.Gerrit Braun hat geschrieben:Sowohl Wolfgang Schapals (Softlok), als auch Dieter Hinz (Railware) ernähren ihre Familien dadurch, dass sie mehrere Jahre (!) als Fulltimejob ihre Programme erstellt haben. Beide sind bescheidene Menschen und leben nicht im Überfluß. Wenn zu viele Menschen ihre Programme kopieren, steigt damit der Preis deutlich für diejenigen, die die Programme rechtmäßig kaufen möchen. Außerdem gefährdet das Raubkopieren deren Existenz. Das sollte Euch bewußt sein.
Gerrit
Dennoch gibt es Geschichten, bei denen man nur den Kopf schütteln kann und schnell klar wird, warum das Rechtsemfinden für legale Software bei dem Ein oder Anderen unter Umständen stark gestört ist...
Ich bin Besitzer einer legalen Lizenz von TrainController 5.8 (Freiwald). Leider arbeitet die aktuelle Firmware meiner Zentrale nicht störungsfrei mit der alten Version zusammen. Das ist auch alles kein Problem, denn Freiwald pflegt zwar die Version 5.8 nicht mehr, aber bietet für die Version 5.8 passende Upgrades an. Dass ich die bezahlen muß ist mir klar und auch kein Problem; ich würde sogar für 200,- Euro ein Upgrade auf "eine Nummer höher" machen.
Auf Nachfrage teile man mir aber mit, dass ein Upgrade in meinem Fall nicht möglich sei, da ich die alte Software 5.8 nicht bei Freiwald als Erstkäufer erworben habe, sondern einem Modellbahnkollegen abgekauft habe (nicht für einen Appel und ein Ei, sondern für einen ansständigen 3-stelligen Betrag).
Weder aus den "Allgemeinen Geschäfts Bedingungen" AGB, noch aus der Preisliste von Freiwald geht diese "Sonderbedingung" von 5.8 auf die aktuele Version hervor. Davon kann sich jeder ganz leicht auf der Webseite http://www.freiwald.com überzeugen.
Verwiesen wird auf die allgemeine Formulierung der AGB, dass man einfach jeden beliebigen Verkauf einer Lizenz ablehen könne und das in diesem Fall einfach tun würde.
Selbst auf einen Kompromiss, dass Freiwald eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr (zusätzlich zu den 200,- Euro) verlangen könnte, dessen Höhe ich in deren Ermessen gestellt habe, wollte man nicht eingehen.
Jeder kann sich sein eigenes Urteil über dieses Geschäftgebaren bilden!
Gruß!
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5613
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Thema Raubkopie:
Das hat nicht unbedingt was mit sonderbarem Geschäftsgebaren zu tun:
Das Problem liegt eher in der rechtlichen Grauzone, die sich mittlerweile ganz deutlich bei den "neuen Medien" aufgetan hat: Wer z.B. ein E-Book kauft um es an jemanden zu verschenken, darf es natürlich kaufen aber eben nicht verschenken!
Ob er es nun allerdings weiter verkaufen darf, da streiten sich die Rechtsgelehrten noch. (So habe ich das unlängst in einem Bericht gelesen.)
Und ich vermute mal, mit Software andrer Art verhält es sich genau so.
Dass sich manche Firmen da nun ganz besonders kleinlich zeigen, ist zwar ärgerlich, aber nicht unverständlich.
Es bleibt also nur abzuwarten, bis es endgültige Rechtsurteile für diesen Bereich gibt...
Das Problem liegt eher in der rechtlichen Grauzone, die sich mittlerweile ganz deutlich bei den "neuen Medien" aufgetan hat: Wer z.B. ein E-Book kauft um es an jemanden zu verschenken, darf es natürlich kaufen aber eben nicht verschenken!
Ob er es nun allerdings weiter verkaufen darf, da streiten sich die Rechtsgelehrten noch. (So habe ich das unlängst in einem Bericht gelesen.)
Und ich vermute mal, mit Software andrer Art verhält es sich genau so.
Dass sich manche Firmen da nun ganz besonders kleinlich zeigen, ist zwar ärgerlich, aber nicht unverständlich.
Es bleibt also nur abzuwarten, bis es endgültige Rechtsurteile für diesen Bereich gibt...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Thema Raubkopie:
Hallo Ralf!
Der Grund für dieses "vergessen" ist mehr als offensichtlich: Wäre es bekannt, würde die Software formal immer in der Hand des Erstbesitzers bleiben, der dann auch die Upgrades durchführt ...auch wenn die zu steuernde Modellbahnanlage gar nicht in seinem Keller steht. Freiwald verliert so aber die Kontrolle über seinen Kundenstamm. Außerdem hat das korrekte Verhalten in Unwissenheit der Anwender zur Folge, dass systematisch Altlizenzen abgewertet (*) werden.
Gruß!
(*) Niemand wird ernsthaft bezweifeln, dass nicht-upgradefähige Lizenzen weniger wert sind, als upgradefähige!
Bei TrainController liegt der Fall aber anders, da Freiwald Software ganz explizit die Prozedur in ihren AGBs beschreibt, wie Gebrauchtsoftware weiterverkauft werden darf. Diese Prozedur (Bekanntgabe bei Freiwald) haben der Vorbesitzer und ich auch durchgeführt. Es wurde von Freiwald lediglich "vergessen", in den AGBs darauf hinzuweisne, dass die Möglichkeit Upgades dafür zu erwerben, durch diese Prozedur stirbt.Mr. E-Light hat geschrieben: Wer z.B. ein E-Book kauft um es an jemanden zu verschenken, darf es natürlich kaufen aber eben nicht verschenken!
Ob er es nun allerdings weiter verkaufen darf, da streiten sich die Rechtsgelehrten noch.
Der Grund für dieses "vergessen" ist mehr als offensichtlich: Wäre es bekannt, würde die Software formal immer in der Hand des Erstbesitzers bleiben, der dann auch die Upgrades durchführt ...auch wenn die zu steuernde Modellbahnanlage gar nicht in seinem Keller steht. Freiwald verliert so aber die Kontrolle über seinen Kundenstamm. Außerdem hat das korrekte Verhalten in Unwissenheit der Anwender zur Folge, dass systematisch Altlizenzen abgewertet (*) werden.
Gruß!
(*) Niemand wird ernsthaft bezweifeln, dass nicht-upgradefähige Lizenzen weniger wert sind, als upgradefähige!
Re: Thema Raubkopie:
Hallo,
Dass Herr Freiwald beim Upgrade von der Version 5.8 besonders pingelig ist, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Ich habe eine Freiwaldlizenz seit den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts und habe die Software auch bis 2001 und dann ab 2007 bis März 2011 genutzt (zuletzt TrainController 7 Gold). Seit März 2011 fahre ich jedoch mit iTrain Prof., welches nicht nur wesentlich günstiger sondern auch mit meinen seit 2009 genutzten
Zentralen stabiler zusammenarbeitet. Die neueste Zentralenversion wird von TrainController nicht mehr unterstützt, wie auch verschiedene andere Zentralen keine Unterstützung mehr haben.
In Deinem Fall würde ich mir gut überlegen, ob ich einen hohen Upgradepreis (wenn überhaupt möglich) bezahlen würde oder nicht doch besser auf eine andere Software wechseln würde, wie z.B. das von mir genutzte iTrain 2.0.
In Sachen Lizenzen habe ich 100% Verständnis für Herr Freiwald, in Sachen Unterstützung neuer Zentralen jedoch nicht, was letztendlich auch (aber nicht nur) zum Softwarewechsel geführt hat, den ich jedoch nie bereut habe, im Gegenteil, es ist die erste Software, die meinen Ansprüchen genügt (nicht genügt, aber Lizenziert, haben leider WinDigipet, Railware und TrainController).
Freundliche Grüsse
Gian
TrainController hatte früher keinen Kopierschutz und so kam es leider sehr häufig vor, dass ein MOBA-Club eine Lizenz erworben hat und damit X Clubmitglieder auch zuhause gefahren sind. Da ein Softwarehersteller aber von den Lizenzgebühren seiner Software leben muss, ist es verständlich, dass sich ein Softwarehersteller mit einem Kopierschutz absichert. Die Version 5.8 hatte noch keinen Kopierschutz und darum ist ein Upgrade auf die aktuellste Version nur möglich, wenn man als Käufer der Version 5.8 bei Freiwald auch tatsächlich registriert ist.Lichtleiter hat geschrieben:Auf Nachfrage teile man mir aber mit, dass ein Upgrade in meinem Fall nicht möglich sei, da ich die alte Software 5.8 nicht bei Freiwald als Erstkäufer erworben habe, sondern einem Modellbahnkollegen abgekauft habe (nicht für einen Appel und ein Ei, sondern für einen anständigen 3-stelligen Betrag).
Dass Herr Freiwald beim Upgrade von der Version 5.8 besonders pingelig ist, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Ich habe eine Freiwaldlizenz seit den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts und habe die Software auch bis 2001 und dann ab 2007 bis März 2011 genutzt (zuletzt TrainController 7 Gold). Seit März 2011 fahre ich jedoch mit iTrain Prof., welches nicht nur wesentlich günstiger sondern auch mit meinen seit 2009 genutzten
Zentralen stabiler zusammenarbeitet. Die neueste Zentralenversion wird von TrainController nicht mehr unterstützt, wie auch verschiedene andere Zentralen keine Unterstützung mehr haben.
In Deinem Fall würde ich mir gut überlegen, ob ich einen hohen Upgradepreis (wenn überhaupt möglich) bezahlen würde oder nicht doch besser auf eine andere Software wechseln würde, wie z.B. das von mir genutzte iTrain 2.0.
In Sachen Lizenzen habe ich 100% Verständnis für Herr Freiwald, in Sachen Unterstützung neuer Zentralen jedoch nicht, was letztendlich auch (aber nicht nur) zum Softwarewechsel geführt hat, den ich jedoch nie bereut habe, im Gegenteil, es ist die erste Software, die meinen Ansprüchen genügt (nicht genügt, aber Lizenziert, haben leider WinDigipet, Railware und TrainController).
Freundliche Grüsse
Gian
- domreuter
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- Registriert: Dienstag 1. Juli 2003, 11:08
- Wohnort: Flörsheim am Main
Re: Thema Raubkopie:
Hm, also da denke ich - mal wieder - an die c't, in der es zum Thema Software regelmäßig anders steht:Mr. E-Light hat geschrieben:Wer z.B. ein E-Book kauft um es an jemanden zu verschenken, darf es natürlich kaufen aber eben nicht verschenken!
Ob er es nun allerdings weiter verkaufen darf, da streiten sich die Rechtsgelehrten noch. (So habe ich das unlängst in einem Bericht gelesen.)
Und ich vermute mal, mit Software andrer Art verhält es sich genau so.
Laut deren Berichten - die zu diesem Thema in der Regel von Anwälten verfasst sind - erschöpft sich das Verbreitungsrecht des Herstellers an einer Kopie mit dem Verkauf. Ein Weiterverkauf und auch ein Weiterverschenken kann demnach nicht wirksam ausgeschlossen werden, auch nicht per Lizenzbedingung oder AGB. Solche Klauseln sind nach dieser Rechtsauffassung schlicht unwirksam. So kann z.B. Microsoft nicht verhindern, dass ein PC-Händler, der billige OEM-Lizenzen von Windows erwirbt, diese anders als vorgesehen ohne PC weiterverkauft. Die Lizenzbedingungen von MS verbieten es, trotzdem ist es nicht rechtwidrig.
Demnach kann auch Freiwald einem Weiterverkauf nicht wirksam widersprechen, der Verkauf ist zulässig - sofern Lizenz und Datenträger gemeinsam verkauft werden. Getrennt dürfen sie in der Regel nicht verkauft werden. Das alles hilft im konkreten Fall aber wenig, denn es steht Freiwald frei, die Bedingungen für günstige Upgrades festzusetzen. Dazu kann auch gehören, dass das ursprüngliche Produkt direkt bei Freiwald erworben worden sein muss. Das fällt unter Vertragsfreiheit. Ein Versuch, auf den Gleichbehandlungsgrundsatz zu pochen, dürfte an der Stelle wenig Aussicht auf Erfolg haben. Es bleibt also nur, die Konsequenz zu ziehen und - da ja die teuer gekaufte Lizenz von Freiwald ohnehin fast wertlos ist - die nächste Vollversion woanders zu kaufen.
Fürs Protokoll - das Geschreibsel gibt meine unmaßgebliche und durch nichts weiter als persönliches Interesse geschulte Rechtsauffassung sowie in der c't veröffentlichte Rechtsanwaltsmeinungen wieder.
Grüße
Dominik
Man hat nur soviel Stress wie man sich machen lässt.
- Mr. E-Light
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Thema Raubkopie:
Wie gesagt, da ich selber ja auch kein Rechtsgelehrter bin, kann ich nur wiedergeben, was ich gelesen oder gehört habe - ob das so stimmt oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen. Wie gesagt, so wirklich gerichtlich abgesichert ist das alles ja offenbar noch gar nicht und solange es noch keine allgemeingültigen echten Gesetze oder Urteile gibt, macht logischerweise jeder (Verkäufer) erst mal was er für sich am besten findet...
Auch die vielen anwaltlichen Meinungen in den Zeitschriften beziehen sich meistens auf Einzelurteile (die man vielleicht als Musterurteile heran nehmen könnte), so wie ich das mitbekommen habe.
Knifflige Sache...
Auch die vielen anwaltlichen Meinungen in den Zeitschriften beziehen sich meistens auf Einzelurteile (die man vielleicht als Musterurteile heran nehmen könnte), so wie ich das mitbekommen habe.
Knifflige Sache...
Gruß
Ralf
Ralf
- domreuter
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- Registriert: Dienstag 1. Juli 2003, 11:08
- Wohnort: Flörsheim am Main
Re: Thema Raubkopie:
Moin Ralf,
ist schon klar, inwieweit Software und Ebooks da gleichem Recht unterliegen, inwieweit die erwähnten Berichte und zugrundeliegenden Urteile mustergültig sind, weiß ich auch nicht. Und wenn ein Verkäufer auf eineAGB-Klausel pocht, mag sie noch so unwirksam oder rechtswidrig sein, das muss man erst mal gerichtlich durchsetzen...
Da sind wir dann mal wieder beim Unterschied zwischen recht haben und Recht bekommen - um nicht zu sagen "Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand." (Was jetzt bitte niemand religiös verstehen mag, denke, der Spruch ist allgemein bekannt...)
Grüße
Dominik
ist schon klar, inwieweit Software und Ebooks da gleichem Recht unterliegen, inwieweit die erwähnten Berichte und zugrundeliegenden Urteile mustergültig sind, weiß ich auch nicht. Und wenn ein Verkäufer auf eineAGB-Klausel pocht, mag sie noch so unwirksam oder rechtswidrig sein, das muss man erst mal gerichtlich durchsetzen...
Da sind wir dann mal wieder beim Unterschied zwischen recht haben und Recht bekommen - um nicht zu sagen "Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand." (Was jetzt bitte niemand religiös verstehen mag, denke, der Spruch ist allgemein bekannt...)
Grüße
Dominik
Man hat nur soviel Stress wie man sich machen lässt.
Re: Thema Raubkopie:
100% Zustimmung dafür, dass in den AGBs "vergessen" wurde zu erwähnen, dass gebraucht erworbene Lizensen ander behandelt werde, als neu erworbene?forelle hat geschrieben: In Sachen Lizenzen habe ich 100% Verständnis für Herr Freiwald...
...na ich weiß ja nicht...
Gruß!
Re: Thema Raubkopie:
Ja, aber wonach willst Du denn gehen, wenn es bei den Software-Herstellern nicht in den AGBs oder Bestellbedingungen steht und sie sich am Ende lapidar auf einen Allgemeinpassus: "Wir dürfen jeden Auftrag auch anblehnen" berufen?domreuter hat geschrieben: Es bleibt also nur, die Konsequenz zu ziehen und - da ja die teuer gekaufte Lizenz von Freiwald ohnehin fast wertlos ist - die nächste Vollversion woanders zu kaufen.
Das kann jeder Hersteller machen und er kann auch jederzeit seine Meinung ändern ...es steht ja nirgends, wie er verfahren wird!
Gruß!
Re: Thema Raubkopie:
Hallo,
Als Abonnent der c't kenne ich die Beiträge und Diskussionen im c't natürlich auch. Nur das Papier ist geduldig und wenn es ums Handfeste geht (Gerichtsverfahren), scheitert es wegen den zu hohen Kosten. Da nützen dann alle AGBs und Gesetze zusammen nicht viel bei solchen Bagatellfällen.
Wichtiger als AGBs usw. ist mir jedoch die Qualität einer Software, und deshalb nutze ich TC nicht mehr. Letztendlich ist der Kunde ja König und kann selber bestimmen, was er nutzen und litzenzieren will.
Freundliche Grüsse
Gian
NB: Sollten sich die Gerichte gegen die kleinen Softwareschmieden wenden, werden sich diese dann überlegen, ob sie überhaupt noch etwas in Sache Software machen wollen oder nicht. Sowohl Herr Peterlin (WDP) wie auch Herr Freiwald (TC) sind ja nicht allzuweit vom Pensionierungsalter entfernt und nur für Gottes Lohn wird keiner mehr an der Weiterentwicklung der Programme interessiert sein. So würden sich User, die sich gegen Lizenzregeln stellen, wohl ins eigene Bein schiessen (natürlich mit Mozartkugeln ).
Ob vergessen oder nicht, auf alle Fälle kann jeder Unternehmer selber entscheiden, wem und unter welchen Bedingungen er seine Ware verkaufen will. Dem Abnehmer bleibt es dann überlassen, ob er es zu den angebotenen Bedingungen erwerben will. Rechtlich wird da nicht viel zu machen sein, vor allem wer wird schon einen teuren Prozess machen bei dem doch kleinen Wert um den es letztendlich geht.Lichtleiter hat geschrieben:100% Zustimmung dafür, dass in den AGBs "vergessen" wurde zu erwähnen, dass gebraucht erworbene Lizensen ander behandelt werde, als neu erworbene?forelle hat geschrieben: In Sachen Lizenzen habe ich 100% Verständnis für Herr Freiwald...
...na ich weiß ja nicht...
Als Abonnent der c't kenne ich die Beiträge und Diskussionen im c't natürlich auch. Nur das Papier ist geduldig und wenn es ums Handfeste geht (Gerichtsverfahren), scheitert es wegen den zu hohen Kosten. Da nützen dann alle AGBs und Gesetze zusammen nicht viel bei solchen Bagatellfällen.
Wichtiger als AGBs usw. ist mir jedoch die Qualität einer Software, und deshalb nutze ich TC nicht mehr. Letztendlich ist der Kunde ja König und kann selber bestimmen, was er nutzen und litzenzieren will.
Freundliche Grüsse
Gian
NB: Sollten sich die Gerichte gegen die kleinen Softwareschmieden wenden, werden sich diese dann überlegen, ob sie überhaupt noch etwas in Sache Software machen wollen oder nicht. Sowohl Herr Peterlin (WDP) wie auch Herr Freiwald (TC) sind ja nicht allzuweit vom Pensionierungsalter entfernt und nur für Gottes Lohn wird keiner mehr an der Weiterentwicklung der Programme interessiert sein. So würden sich User, die sich gegen Lizenzregeln stellen, wohl ins eigene Bein schiessen (natürlich mit Mozartkugeln ).
Re: Thema Raubkopie:
Software Linux Rocrail fahre ich seit vielen Jahren und kann nur Gutes berichten.Habe es unter Linux Ubuntu Gnome und auch Mint auf einem 64 er System am laufen. In Verbindung mit der Esus Command Station alles möglich , mir fehlt Nichts.Hin und wieder bekommen die Betreiber eine kleine Spende , denn sie haben ja auch einige Kosten für Server , Räume usw.Linux im allgemeinen kann ich nur Jedem empfehlen , es deckt den normalen Alltag ab und ist Vierenfrei. LG.
-
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Re: Thema Raubkopie:
Seit Dezember befasse ich mich wieder mit dem Thema Modellbahn nach einer "kleinen" Schaffenspause. Ich hatte WinDigipet gekauft, und dann wieder verkauft, wegen besagter "Schaffenspause". War damals Version Pro X. Nach ein paar Tests bin ich immer noch in der Umstellungsphase auf Rocrail und bin echt überzeugt. Spendenschlüssel habe ich gerne bezahlt, auch wenn ich die zusätzlichen AddOns derzeit nicht nutze. Support via Forum ist prima, User hilft User sag ich nur.
Das Thema "Raubkopie" steht damit für mich ausser Frage. Der "Spendenschlüssel" fällt in meinen Augen so gering aus, das es keinen Gedanken wert ist dieses nicht zu unterstützen. Die jährlichen Update-Lizenzen so manch anderer Software halte ich dagegen für den Bestand im Hobbybereich für untragbar.
Uwe
Das Thema "Raubkopie" steht damit für mich ausser Frage. Der "Spendenschlüssel" fällt in meinen Augen so gering aus, das es keinen Gedanken wert ist dieses nicht zu unterstützen. Die jährlichen Update-Lizenzen so manch anderer Software halte ich dagegen für den Bestand im Hobbybereich für untragbar.
Uwe