beleuchtung
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hi,
könnt ihr mir sagen, wie/ob man sich selber eine waggon-/führerstandbeleuchtung machen kann?
habe schon probiert an die lok kabel hinzulöten und in die waggons zu führen, is aber immer entgleist
könnt ihr mir sagen, wie/ob man sich selber eine waggon-/führerstandbeleuchtung machen kann?
habe schon probiert an die lok kabel hinzulöten und in die waggons zu führen, is aber immer entgleist
Ich hab meine Züge auf zwei Arten beleuchtet:
1) Unter jedem Waggong sitzt ein Stromabnehmer (in meinem Fall ein Schleifer) und versorgt die Beleuchtung in jedem Waggong.
Mit einer Mischung aus Lampen und LED kriegt man auch den "Fahrspannungseffekt" weg (zumindest halbwegs )
Das Problem ist aber, dass man bei einer größeren Zahl an Waggongs viele Stromabnehmer hat, die alle eine gewisse Reibungskraft ausüben, will sagen man braucht ne starke Lok.
2)Ich hab in einem Waggong sdes Zuges ein par Sitze rausgenommen und Akkus eingebaut (in so einem Batteriehalter, sodass man die Dinger zum Aufladen rauskriegt.)
Diese beiden Akkus versorgen den ganzen Zug mit Strom. An den Waggongübergängen ist Kupferdraht entlang der Kupplungen geführt.
- sieht keiner
- ist leicht biegsam =>entgleist (zumindest bei mir) fast nie
- ist stabil => bricht erst nach großer Beanspruchung
Unter dem Wagon mit den Akkus sitzt ein kleiner Schiebeschalter hinter einem Kasten für Technik (sieht man auch nicht im Stehen), mit dem man die Beleuchtung an und aus kriegt.
Demnächst bau ich mir vielleicht einen Redd-Relais-Umschalter da ein. Dann brauch ich nur noch nen Magneten an den Waggong halten und die Lampen gehen an bzw. aus. Ob das aber klappt ....
1) Unter jedem Waggong sitzt ein Stromabnehmer (in meinem Fall ein Schleifer) und versorgt die Beleuchtung in jedem Waggong.
Mit einer Mischung aus Lampen und LED kriegt man auch den "Fahrspannungseffekt" weg (zumindest halbwegs )
Das Problem ist aber, dass man bei einer größeren Zahl an Waggongs viele Stromabnehmer hat, die alle eine gewisse Reibungskraft ausüben, will sagen man braucht ne starke Lok.
2)Ich hab in einem Waggong sdes Zuges ein par Sitze rausgenommen und Akkus eingebaut (in so einem Batteriehalter, sodass man die Dinger zum Aufladen rauskriegt.)
Diese beiden Akkus versorgen den ganzen Zug mit Strom. An den Waggongübergängen ist Kupferdraht entlang der Kupplungen geführt.
- sieht keiner
- ist leicht biegsam =>entgleist (zumindest bei mir) fast nie
- ist stabil => bricht erst nach großer Beanspruchung
Unter dem Wagon mit den Akkus sitzt ein kleiner Schiebeschalter hinter einem Kasten für Technik (sieht man auch nicht im Stehen), mit dem man die Beleuchtung an und aus kriegt.
Demnächst bau ich mir vielleicht einen Redd-Relais-Umschalter da ein. Dann brauch ich nur noch nen Magneten an den Waggong halten und die Lampen gehen an bzw. aus. Ob das aber klappt ....
- Felix (der erste)
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@DNA
Die Schleifer sind ganz einfach unter ein Drehgestell des Wagens geklebt.
Ein passendes Stück Styropor als Unterlage und dann etwas Ponal.
Hält prima.
(Aufpassen, dass der Schleifer NIE die Räder / Achsen berühren kann !!! ggf. isolieren.)
Das mit dem Aufladen während der Fahrt dürfte kniffelig werden.
Erstens brauchen Akkus etwa 7-14 Stunden um voll aufgeladen zu sein, wenn man nicht gerade ein teures Ladegerät mit Ladeüberwachung hat.
Wenn man nun zumindest NiCd-Akkus nur kurze Zeit auflädt (wer fährt schon 14 Stunden am Stück ohne Stop mit dem selben Zug ), nehmen die Schaden.
Und zweitens muss man trotz unterschiedlicher Fahrspannung eine konstante Ladespannung von 1,5 V bei einer Akkuzelle hinkriegen und den fließenden Strom begrenzen.
Das ganze ist wahrscheinlich machbar, ich weiß bloß nicht, wie man das dann alles in einen H0-Wagon kriegen will. Schließlich soll man in dem beleuchteten Zug ja nicht nur die Ladeelektronik sehen, sondern Sitze, etc.
(man könnte sich dann die Beleuchtung auch sparen ! )
Vom Laden während der Fahrt rate ich also ab. Wenn du zwei ordentliche Akkus nimmst, reicht das für viele Modellbahnnächte !
Mit der tollen Wortschöpfung Fahrspannungseffekt meinte ich, dass die Lampen mit zunehmender Geschwindigkeit heller werden, wenn man nicht Abhilfe schafft, weil die Spannung steigt.
Ich hatte mir mal bei Märklin eine konstante Spannungsversorgung gebastelt, indem ich den Fahrstrom im Wagon gleichgerichtet und geglättet hab und dann die Beleuchtung auf 5 V laufen ließ, die ein 7805 lieferte.
Bei Langsamfahrt liefert der Märklintrafo minimal etwa 7 V und ab da beginnt der 7805 genau 5 V auszuspucken.
Das ganze hat leider einen Haken :
Der 7805 veträgt maximal 20 V oder so was in der Richtung, jedenfalls nicht die 24 V von der Fahrtrichtungsumschaltung !
Ich würd also Akkus empfehlen, die man aus dem Zug zum Aufladen ausbauen kann. Man hat dann konstante Spannung auch im Stand.
Die Schleifer sind ganz einfach unter ein Drehgestell des Wagens geklebt.
Ein passendes Stück Styropor als Unterlage und dann etwas Ponal.
Hält prima.
(Aufpassen, dass der Schleifer NIE die Räder / Achsen berühren kann !!! ggf. isolieren.)
Das mit dem Aufladen während der Fahrt dürfte kniffelig werden.
Erstens brauchen Akkus etwa 7-14 Stunden um voll aufgeladen zu sein, wenn man nicht gerade ein teures Ladegerät mit Ladeüberwachung hat.
Wenn man nun zumindest NiCd-Akkus nur kurze Zeit auflädt (wer fährt schon 14 Stunden am Stück ohne Stop mit dem selben Zug ), nehmen die Schaden.
Und zweitens muss man trotz unterschiedlicher Fahrspannung eine konstante Ladespannung von 1,5 V bei einer Akkuzelle hinkriegen und den fließenden Strom begrenzen.
Das ganze ist wahrscheinlich machbar, ich weiß bloß nicht, wie man das dann alles in einen H0-Wagon kriegen will. Schließlich soll man in dem beleuchteten Zug ja nicht nur die Ladeelektronik sehen, sondern Sitze, etc.
(man könnte sich dann die Beleuchtung auch sparen ! )
Vom Laden während der Fahrt rate ich also ab. Wenn du zwei ordentliche Akkus nimmst, reicht das für viele Modellbahnnächte !
Mit der tollen Wortschöpfung Fahrspannungseffekt meinte ich, dass die Lampen mit zunehmender Geschwindigkeit heller werden, wenn man nicht Abhilfe schafft, weil die Spannung steigt.
Ich hatte mir mal bei Märklin eine konstante Spannungsversorgung gebastelt, indem ich den Fahrstrom im Wagon gleichgerichtet und geglättet hab und dann die Beleuchtung auf 5 V laufen ließ, die ein 7805 lieferte.
Bei Langsamfahrt liefert der Märklintrafo minimal etwa 7 V und ab da beginnt der 7805 genau 5 V auszuspucken.
Das ganze hat leider einen Haken :
Der 7805 veträgt maximal 20 V oder so was in der Richtung, jedenfalls nicht die 24 V von der Fahrtrichtungsumschaltung !
Ich würd also Akkus empfehlen, die man aus dem Zug zum Aufladen ausbauen kann. Man hat dann konstante Spannung auch im Stand.
- Felix (der erste)
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Ich nehme an das du das für eine Digital Anlage wissen wilst, da du ja auch schon in anderen Beiträgen fragen über Digital gestellt hasst.
Ich würd es so machen (auch wenn es etwas teuer ist):
In einen Wagen (Postwagen, Speisewagen, Liegewagen...) wo man etwas Platz hat einen (idealer Weise zwei) Schleifer drunterbauen. Die dann an einen Funktionsdecoder anschließen. Der kann dann das Licht an und ausschalten (z.B. f1: Licht im Wagen, f2: Licht im Wagen vor und f3 für den Wagen hinter diesem "Decoderfahrzeug).
Wenn die angeschlossenen Lampen /LEDs die zugelassene höchstbelastung der Decoder überschreitet muss halt noch ein Relai hintergeschaltet werden, dass dann die anderen Wagen über stromführende Kupplungen mit Strom versorgt.
Man könnte genauso gut den Strom auch von der Lok bekommen. Nur so würde ein Funktion der Lok verloren gehen .
Ich würd es so machen (auch wenn es etwas teuer ist):
In einen Wagen (Postwagen, Speisewagen, Liegewagen...) wo man etwas Platz hat einen (idealer Weise zwei) Schleifer drunterbauen. Die dann an einen Funktionsdecoder anschließen. Der kann dann das Licht an und ausschalten (z.B. f1: Licht im Wagen, f2: Licht im Wagen vor und f3 für den Wagen hinter diesem "Decoderfahrzeug).
Wenn die angeschlossenen Lampen /LEDs die zugelassene höchstbelastung der Decoder überschreitet muss halt noch ein Relai hintergeschaltet werden, dass dann die anderen Wagen über stromführende Kupplungen mit Strom versorgt.
Man könnte genauso gut den Strom auch von der Lok bekommen. Nur so würde ein Funktion der Lok verloren gehen .
- Uli
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Noch eine (relativ preiswerte) Variante:
Schleifer unter den Wagen, Gleichrichter dahinter, Festspannungsregler
(z.B. 7803 -3V- oder 7805 -5V-), (dicken) Elko zur Spannungsglättung
und gleichzeitige Unterdrückung des Flackerns. Dann die Beleuchtung mit
Leuchtmitteln für 3 V oder 5 V realisieren. Schon hast Du eine konstante
Beleuchtung für wenig Kohle.
Hast Du z.B. einen Gepäckwagen und fährst mit festen Zugkombis kannst Du
mittels der o.g. Variante, einem 2-Ampere-Regler (78S03 oder 78S05, etc.)
und hochfexiblen Leitungen den ganzen Zug beleuchten.
Schleifer unter den Wagen, Gleichrichter dahinter, Festspannungsregler
(z.B. 7803 -3V- oder 7805 -5V-), (dicken) Elko zur Spannungsglättung
und gleichzeitige Unterdrückung des Flackerns. Dann die Beleuchtung mit
Leuchtmitteln für 3 V oder 5 V realisieren. Schon hast Du eine konstante
Beleuchtung für wenig Kohle.
Hast Du z.B. einen Gepäckwagen und fährst mit festen Zugkombis kannst Du
mittels der o.g. Variante, einem 2-Ampere-Regler (78S03 oder 78S05, etc.)
und hochfexiblen Leitungen den ganzen Zug beleuchten.
@Uli
Ich hab da gleich mehreres an der Variante ausszusetzen:
1. Guckst du oben und siehst du, ich selbiges vorgeschlagen
(Nebenbei schmort der 7805 bei 24 V durch )
2. Seit wann gibt es auch einen Spannungsregler 7803 ? Ich dachte, es geht nur bis 5 V runter.
Wenn es die 3V-Dinger echt gibt, wo?????
3. Die 78Sxx-Spannungsregler sind meines Wissens nur für 1,5 A ausgelegt.
@ DNA:
Gleichrichter: Gaaanz normale Dioden, die aus Wechselstrom "Brummspannung" machen, also eine Halbwelle des Wechselstrom-Sinus "abhacken".
Es gibt auch fertige Brückengleichrichter, bei denen man sich die Polung sparen kann, die sind aber teuer
Festspannungsregler: Sind kleine Bauelemnte, die man mit GLEICHSPANNUNG (nicht nur Brummspannung) und MAsse versorgt und dann hinten eine konstante Spannung abgeben, wobei die Eingangspannung in einem bestimmten Interval liegen muss, dabei aber variabel ist.
Dicke Elkos: Meint einen Kondensator, der die Brummspannung des Gleichrichters glättet, also die Wellentäler der Halbwelle auffüllt.
Ich hab mal gelesen, dass man je Milliampère, das man benötigt, 4,7 µF Kapazität des Elkos braucht. Bei mir klappts aber auch mit etwas weniger.
Wenn du die Variante mit dem Festspannungsregler machst, darfst du aber bei Märklin nicht mehr wenden, wegen der 24 V. Das mag der 7805 nicht !
Ich hab da gleich mehreres an der Variante ausszusetzen:
1. Guckst du oben und siehst du, ich selbiges vorgeschlagen
(Nebenbei schmort der 7805 bei 24 V durch )
2. Seit wann gibt es auch einen Spannungsregler 7803 ? Ich dachte, es geht nur bis 5 V runter.
Wenn es die 3V-Dinger echt gibt, wo?????
3. Die 78Sxx-Spannungsregler sind meines Wissens nur für 1,5 A ausgelegt.
@ DNA:
Gleichrichter: Gaaanz normale Dioden, die aus Wechselstrom "Brummspannung" machen, also eine Halbwelle des Wechselstrom-Sinus "abhacken".
Es gibt auch fertige Brückengleichrichter, bei denen man sich die Polung sparen kann, die sind aber teuer
Festspannungsregler: Sind kleine Bauelemnte, die man mit GLEICHSPANNUNG (nicht nur Brummspannung) und MAsse versorgt und dann hinten eine konstante Spannung abgeben, wobei die Eingangspannung in einem bestimmten Interval liegen muss, dabei aber variabel ist.
Dicke Elkos: Meint einen Kondensator, der die Brummspannung des Gleichrichters glättet, also die Wellentäler der Halbwelle auffüllt.
Ich hab mal gelesen, dass man je Milliampère, das man benötigt, 4,7 µF Kapazität des Elkos braucht. Bei mir klappts aber auch mit etwas weniger.
Wenn du die Variante mit dem Festspannungsregler machst, darfst du aber bei Märklin nicht mehr wenden, wegen der 24 V. Das mag der 7805 nicht !
- Uli
- Forenurgestein
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1a) Oops, habe ich wohl überlesensebi hat geschrieben:...
1. Guckst du oben und siehst du, ich selbiges vorgeschlagen
(Nebenbei schmort der 7805 bei 24 V durch )
2. Seit wann gibt es auch einen Spannungsregler 7803 ? Ich dachte, es geht nur bis 5 V runter.
Wenn es die 3V-Dinger echt gibt, wo?????
3. Die 78Sxx-Spannungsregler sind meines Wissens nur für 1,5 A ausgelegt...
1b) Auf Kühlkörper montiert läuft er problemlos
2) Kann sein, daß ich das verwechselt habe (7805, 7809, 7812)
3) Nöp, die S-Typen laufen bis 2 A, aber eben auf einem Kühlkörper.
Übrigens dient der Kondensator in diesem Fall nicht nur der Glättung der Gleichspannung,
sondern er dient auch als "Überbrückungs-Stromquelle" zum Unterdrücken des Flackerns.
Hi,
@Sebi, Im übrigen kostet ein Brückengleichrichter bei Reichelt, z.B.
B40C1500 stolze 17 Cent. (40 V 1,5 A)
@DNA gehe mal auf die Seite von Reichelt Elektronik (reichelt.de). Dort
kannst Du Dir kostenlos den aktuellen Katalog bestellen.
@Sebi, Im übrigen kostet ein Brückengleichrichter bei Reichelt, z.B.
B40C1500 stolze 17 Cent. (40 V 1,5 A)
@DNA gehe mal auf die Seite von Reichelt Elektronik (reichelt.de). Dort
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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2A sind drin, siehe Datenblattsebi hat geschrieben:...
3. Die 78Sxx-Spannungsregler sind meines Wissens nur für 1,5 A ausgelegt.
oder du nimmst 'nen Motorola MC78T05CT (auch im TO-220 Gehäuse), der ist sogar auf 3A ausgelegt.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Also: hier ist ein Schaltplan.
Wenn du "noch en dummer Schüler" bist (ich bin auch einer), also wenig Erfahrung mit Elektronik hast, rate ich dir zu absoluter Vorsicht.
Pass bitte insbesondere beim Einbau des Elko auf. Das Ding darf keine zu große Spannung abkriegen, darf garantiert nicht mit Wechselstrom betrieben werden und schon gar nicht mit verkehrter Polung.
Wenn man das nicht beachtet, schmort das Ding nicht einfach nur durch, neein, es explodiert regelrecht.
Ich hab die Erfahrung bei 100 µF gemacht, und möchte nicht wissen, wie das bei 1000 µF und mehr aussieht.
Wenn du also beim Zusammenbau Unklarheiten haben solltest, FRAG NACH ! oder besorg dir ein kleines Büchlein "Elektronik Start" oder sowas, wo so etwas viel detaillierter drin steht, als in so einem Forum !
So jetzt der Link zu den Schaltplänen mit Fotos (sehr übersichtlich):
http://www.electronicsplanet.ch/Schaltu ... tzteil.htm
Aber wie gesagt : Bitte mit Vorsicht !
Wenn du "noch en dummer Schüler" bist (ich bin auch einer), also wenig Erfahrung mit Elektronik hast, rate ich dir zu absoluter Vorsicht.
Pass bitte insbesondere beim Einbau des Elko auf. Das Ding darf keine zu große Spannung abkriegen, darf garantiert nicht mit Wechselstrom betrieben werden und schon gar nicht mit verkehrter Polung.
Wenn man das nicht beachtet, schmort das Ding nicht einfach nur durch, neein, es explodiert regelrecht.
Ich hab die Erfahrung bei 100 µF gemacht, und möchte nicht wissen, wie das bei 1000 µF und mehr aussieht.
Wenn du also beim Zusammenbau Unklarheiten haben solltest, FRAG NACH ! oder besorg dir ein kleines Büchlein "Elektronik Start" oder sowas, wo so etwas viel detaillierter drin steht, als in so einem Forum !
So jetzt der Link zu den Schaltplänen mit Fotos (sehr übersichtlich):
http://www.electronicsplanet.ch/Schaltu ... tzteil.htm
Aber wie gesagt : Bitte mit Vorsicht !
- Felix (der erste)
- Forumane
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- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Also...
Erst jetzt einmal: Schildere uns doch mal was du nun für ein System hasst.
Wenn du wirklich Wechselstrom hasst, sehe ich dein Problem nicht. Die Schaltung ist doch extra für Wechselsrom aufgebaut.
Bei Gleichstrom kannst du dir einiges sparen. Da wären nur ein paar Kondensatoren nötig und alles wäre in Butter.
Oder fährst du Digital?
Dann wäre das auch nicht schlecht zu wissen.
Erst jetzt einmal: Schildere uns doch mal was du nun für ein System hasst.
Wenn du wirklich Wechselstrom hasst, sehe ich dein Problem nicht. Die Schaltung ist doch extra für Wechselsrom aufgebaut.
Bei Gleichstrom kannst du dir einiges sparen. Da wären nur ein paar Kondensatoren nötig und alles wäre in Butter.
Oder fährst du Digital?
Dann wäre das auch nicht schlecht zu wissen.
Ihr macht euch Probleme
Ich dachte das Problem war die Beleuchtung. Warum bohrst du nicht einfach mit einem 1 oder 2mm Bohrer ein Loch an einer unauffälligen Stelle des Wagens (am Übergang) und legst dort ein Kabel durch den Zug, wenn dir Stromführende Kupplungen zu teuer sind. Aber pass auf, dass die Kabel lang genug sind und in den Kurven nicht auf Spannung stehen, dann entgleist auch nichts.
Ich habe es bei einem meiner Züge ein bißchen anders gemacht, ich habe auch Löcher in Übergänge gebohrt und dann ein kleines Rohr von 1,5mm Durchmesser (Messing) in dieses Loch gesteckt und festgeklebt. Von der innenseite habe ich dann die Kabel für die Beleuchtung angelötet und nach außen hat man dann nur das Ende des Röhrchens. Nun kann man von einem zum anderen Wagen Kabel verlegen, bei denen man die Enden so verzinnt, dass sie mit leichtem Druck in den Röhrchen stecken bleiben. Sollte das Kabel nun doch einmal zu kurz werden, wird es einfach aus dem Rohr gezogen. Ebenfalls kann man die Wagen noch recht einfach außeinandernehmen.
Ich habe es bei einem meiner Züge ein bißchen anders gemacht, ich habe auch Löcher in Übergänge gebohrt und dann ein kleines Rohr von 1,5mm Durchmesser (Messing) in dieses Loch gesteckt und festgeklebt. Von der innenseite habe ich dann die Kabel für die Beleuchtung angelötet und nach außen hat man dann nur das Ende des Röhrchens. Nun kann man von einem zum anderen Wagen Kabel verlegen, bei denen man die Enden so verzinnt, dass sie mit leichtem Druck in den Röhrchen stecken bleiben. Sollte das Kabel nun doch einmal zu kurz werden, wird es einfach aus dem Rohr gezogen. Ebenfalls kann man die Wagen noch recht einfach außeinandernehmen.