Guten Abend,
Mr. E-Light hat geschrieben:DA zeigt es sich halt doch mal wieder: Frage nie einen (reinen) Elektroniker nach vorbildgetreuer Modell-Blinkelektronik - das wird nix, wenn Du ihm keine ganz konkreten Daten liefern kannst!
Was könnte ich ihm denn z.B. für Daten liefern
Ich habe jedenfalls schon mal die Idee mit der FCS-1 Schaltung an Tams übermittelt.
Mr. E-Light hat geschrieben:und wenn die nicht zu nah beieinander stehen, fällt es auch nicht auf, dass trotzdem zwei Lichter immer im Wechsel sind.
Leider stehen sie aber nah beieinander
Mr. E-Light hat geschrieben: Besser, aber auch mit Aufwand und Material verbunden: Aus einem Wechselblinker kann man einen Einfachblinker bauen: Entweder die zweite LED "blind machen" (also abdunkeln oder unter z.B. unter der Anlage versteckt halten) - dann bleibt auch die Blinkfrequenz erhalten.
Ja, das habe ich auch schon irgendwo gelesen. Aber: Ich habe ja nun mal zwei Lampen auf den Dächern und wenn ich die beide als Einzelblinker anschließen würde, wäre der Effekt doch auch dahin, oder habe ich gerade einen Denkfehler?
Mr. E-Light hat geschrieben: Oder man schließt einen Blinkausgang kurz (steht auch in der Tams-Anleitung), dann erhöht sich aber die Geschwindigkeit des Blinklichts, was sich durch Änderung von Widerständen und Kondensatoren wieder ausgleichen lässt. Dann braucht man allerdings eben entsprechend viele Schaltungen (je einzelnem Blaulicht eine Schaltung).
Solche Schaltungen lassen sich aber sogar selber auf Lochrasterplatinen bauen, das schont doch etwas die Finanzen.
Eine geniale Idee, aber sehr teuer, wenn man von der zu letzt genannten Variante absieht. Für diese bräuchte ich dann aber wohl ein bisschen Unterstützung in Sachen Schaltplan.
Allerdings sehe ich hier das gleiche Problem wie beim vorherigen Punkt.
Mr. E-Light hat geschrieben: Nichtsdestotrotz:
Tams hat doch auf der FCS-1 "Drehspiegel" schon drauf - wenn auch wieder zwei als Wechsel-Pärchen -, das ließe sich doch recht leicht entsprechend anpassen und auf einen LC-** PIC brennen (oder wie auch schon gesagt als zweites Programm auf den LC-15 mit drauf)...
Ich habe gerade mal nachgefragt. Die Antwort werde ich vorraussichtlich Freitag oder später bekannt geben, Morgen habe ich leider keine Zeit.
Mr. E-Light hat geschrieben:Es gäbe da noch eine Alternative, die oft ziemlich einfach ist:
Man nehme eine Blink-LED als Blinkgeber! Die schaltet man mit der Modellblaulicht-LED in Reihe und schon blinkt das Blaulicht... Sollte das noch ein leichtes Dauerleuchten haben (kommt manchmal vor), einfach einen kleinen Widerstand parallel zur Modell-LED schalten, dann ist das auch bereinigt.
Man lernt nie aus. Diese LEDs kannte ich bislang gar nicht. Die Idee ist natürlich gerade bei meinen Löterfahrungen (im Bezug auf SMD) absolut ideal.

Gibt es da keinen Haken oder sowas?
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Es klingt irgendwie zu simpel um wahr zu sein.
Ganz nebenbei werde ich mich mal umhören, ob ich einen "PIC-Schreiber" auftreiben kann.
An günni:
Diese Schaltung hatte ich beim Stöbern zu dem Thema auch schon gefunden.
Was bleibt, ist mein SMD-Löt-Problem
Klar, Übung macht den Meister. Aber ich halte es für sinnvoller erst mal mit "normalen" Elektronikbauteilen damit anzufangen, bevor ich ein SMD-Bauteil nach dem anderen verhunze.
Ansonsten eigentlich mein bisheriger Favorit unter den Vorschlägen.
Was haltet Ihr eigentlich hiervon:
http://www.elektronik-priester.de/produ ... lator.html?
Bliebe natürlich wieder die Frage ob Bausatz oder Fertigbaustein.
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps,
Feuerross