Elektronikverbindungen bei Modulanlage
Elektronikverbindungen bei Modulanlage
Hallo;
ich weiß nichtt, ob jemand schon mla das Problem gehabt hat, wie er die vielen Kabeldrähte bei den Modulen miteinander verbindet; ich jedenfalls stehe davor!
Ich möchte die Module schnell zusammenstecken können und auch wieder auseinander! Denn wenn man jeden einzelnen Draht dann zusammenmacht, wird man ja alt und grau bis man fertig ist und mit dem ständigen auseinander und zusammenlöten ist es auch nichts!
Gibt es da so multistecker, wo mehrere drähte gleichzeitig zusammengesteckt werden können??[/b]
ich weiß nichtt, ob jemand schon mla das Problem gehabt hat, wie er die vielen Kabeldrähte bei den Modulen miteinander verbindet; ich jedenfalls stehe davor!
Ich möchte die Module schnell zusammenstecken können und auch wieder auseinander! Denn wenn man jeden einzelnen Draht dann zusammenmacht, wird man ja alt und grau bis man fertig ist und mit dem ständigen auseinander und zusammenlöten ist es auch nichts!
Gibt es da so multistecker, wo mehrere drähte gleichzeitig zusammengesteckt werden können??[/b]
Hallo
Natürlich gibt es so etwas, schau mal in einen Conrad Katalog da gibt es eine Unmenge an Ausführungen.
Mein Tip wären Computerstecker (Sub D), die gibt es genormt mit 9, 15, 19, 23, 25, 37, und 50 einzelnen Stiften.
Die Kontaktbelastbarkeit, sollte mit 5A ausreichend sein.
Wenn du keinen Conradkatalog hast, der örtliche Elektronikhändler hat so etwas mit Sicherheit auf Lager.
Natürlich gibt es so etwas, schau mal in einen Conrad Katalog da gibt es eine Unmenge an Ausführungen.
Mein Tip wären Computerstecker (Sub D), die gibt es genormt mit 9, 15, 19, 23, 25, 37, und 50 einzelnen Stiften.
Die Kontaktbelastbarkeit, sollte mit 5A ausreichend sein.
Wenn du keinen Conradkatalog hast, der örtliche Elektronikhändler hat so etwas mit Sicherheit auf Lager.
Hallo,
ich stehe vor dem gleichen Problem, und bei Sub D gibt es die verschiedensten varianten: Lötanschluss, abgewinkelt, mit Lochraster, Zugentlastung,... was soll man denn da nehmen? Das billigste?
Ich habe meine Modulanlage in Modulgruppen unterteilt, die an den Enden genormt sind. Jede Modulgruppe hat seine eigenen Trafos. Das einzige was weitergegeben muss ist der Datenbus für die Digitalsteuerung. Nur innerhalb einer Modulgruppe werden es deutlich mehr Kabel.
Sebastian
ich stehe vor dem gleichen Problem, und bei Sub D gibt es die verschiedensten varianten: Lötanschluss, abgewinkelt, mit Lochraster, Zugentlastung,... was soll man denn da nehmen? Das billigste?
Ich habe meine Modulanlage in Modulgruppen unterteilt, die an den Enden genormt sind. Jede Modulgruppe hat seine eigenen Trafos. Das einzige was weitergegeben muss ist der Datenbus für die Digitalsteuerung. Nur innerhalb einer Modulgruppe werden es deutlich mehr Kabel.
Sebastian
Hallo
Welche ausführung von Sub D Steckern du nimmst hängt davon ab was du brauchst bzw. haben möchtest. Die "Funktionsweise" ist bei allen identisch.
Aber mal ein anderer Vorschlag: Wenn du Flachbandkabel nimmst (die Dinger im PC), dann kannst du die Stecker bzw. Buchsen aufklemmen, und lötest dir nicht nen Wolf. Die sind zwar nicht so stabil, aber das sollte ja eigentlich kein Problem sein.
Schau mal bei www.reichelt.de
Gruß
phoenix
Welche ausführung von Sub D Steckern du nimmst hängt davon ab was du brauchst bzw. haben möchtest. Die "Funktionsweise" ist bei allen identisch.
Aber mal ein anderer Vorschlag: Wenn du Flachbandkabel nimmst (die Dinger im PC), dann kannst du die Stecker bzw. Buchsen aufklemmen, und lötest dir nicht nen Wolf. Die sind zwar nicht so stabil, aber das sollte ja eigentlich kein Problem sein.
Schau mal bei www.reichelt.de
Gruß
phoenix
Hab eben mal nachgeschaut im Conrad-Katalog. Stecker von Harting gibt es dort leider doch nicht. Sind eigendlich auch für den Industriebereich vorgesehen. Aber bei einer Größe von etwas 40 mal 100 mm und einer Pinbelegung von über 100 Kontakten mit Goldkontakten und stabiler Ausführung eigendlich ideal, einfach unverwüstlich. Vielleicht kann man ja mal bei Harting im Net vorsichtig anklopfen.
Zu finden unter http://www.harting.com/. Mal einen Versuch wert.
Zu finden unter http://www.harting.com/. Mal einen Versuch wert.
Ich hab auch schon an die Computerstecker gedacht; aber bei denen verbiegen die kleinen Metallstiften so leicht und wenn man die ANlage oft zerlegen muss, um irgendwas zu richten, gehen die gleich kaputt; denn bei meinem PC hab ich mir ein neues CD-laufwerk eingebaut und dann ist es nicht gegangen, der grund: ein kleiner stiften war verbogen und konnte nicht mehr in das zugehörige loch eingefügt werden........
PS: Auf welcher seite sind denn diese stecker im conrad Katalog, kann sie nämlich einfach nicht finden!
PS: Auf welcher seite sind denn diese stecker im conrad Katalog, kann sie nämlich einfach nicht finden!
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- Forumane
- Beiträge: 1964
- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Hallo Domi
Eine schnelle und kompetente Methode wird mit tiefgang auf der Homepage des MEC Tarp's beschrieben.
Klick dich mal rein: www.mec-tarp.de
Bis dann:
Simon aus Tarp
Eine schnelle und kompetente Methode wird mit tiefgang auf der Homepage des MEC Tarp's beschrieben.
Klick dich mal rein: www.mec-tarp.de
Bis dann:
Simon aus Tarp
Hallo,
das ist im Conrad Business Katalog, Seite weiß ich leider nicht genau. Die sind eigentlich für den PC gedacht, aber wie man oben lesen kann, scheint das nicht der richtige weg zu sein.
Anderer Vorschlag: Man könnte ja einfach ein billiges Kabel mit Sub D Steckern kaufen, durchschneiden und die Kabel anlöten. Das sehe ich als eine Möglichkeit wei an dann die Zugentlastung schon dabei hat, und weil man dann nicht mehr irgendwie am Stecker selbst auf kleinstem Raum herumbasteln muss.
Oder man nimmt einen Sub D stecker und kauft Platinen die den Raster besitzen, (gibts auch bei Conrad) und dann die Kabel an die Platine. Aber da frage ich mich ob mein erster Vorschlag da vielleicht nicht doch billiger ist.
Jetzt müssen wir nur noch ein günstiges Kabel mit 2 Sub D Steckern finden.
Sebastian
das ist im Conrad Business Katalog, Seite weiß ich leider nicht genau. Die sind eigentlich für den PC gedacht, aber wie man oben lesen kann, scheint das nicht der richtige weg zu sein.
Anderer Vorschlag: Man könnte ja einfach ein billiges Kabel mit Sub D Steckern kaufen, durchschneiden und die Kabel anlöten. Das sehe ich als eine Möglichkeit wei an dann die Zugentlastung schon dabei hat, und weil man dann nicht mehr irgendwie am Stecker selbst auf kleinstem Raum herumbasteln muss.
Oder man nimmt einen Sub D stecker und kauft Platinen die den Raster besitzen, (gibts auch bei Conrad) und dann die Kabel an die Platine. Aber da frage ich mich ob mein erster Vorschlag da vielleicht nicht doch billiger ist.
Jetzt müssen wir nur noch ein günstiges Kabel mit 2 Sub D Steckern finden.
Sebastian
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- Dienstagsforumane
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- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Moin,
wenn die Sub-Ds so instabil sind, wie wäre es mit Centronic-Steckern und -Buchsen? Die gibt es in allen erdenklichen Formen, also von 14- bis 50-polig. Die Buchse sollte man aber fest einbauen, bei dem Stecker dagegen scheint die Zugentlastungsschelle gleich dabei zu sein ( www.reichelt.de , einfach nach "centronic" suchen, dann auf "Centronic Steckverbinder" klicken). Vorteil ist eben, daß hier keine Stifte vorhanden sind, die verbiegen könnten, und zusätzlich sind da noch Klappverriegelungen eingebaut, so daß sch die Verbindung ohne langes Herumgeschraube lösen oder festmachen läßt - einfach klick und fertig.
Falls Du die Module allerdings mal mit anderen verbinden willst, solltest Du Dich lieber an die gängigen Normen halten, also z.B. FREMO.
wenn die Sub-Ds so instabil sind, wie wäre es mit Centronic-Steckern und -Buchsen? Die gibt es in allen erdenklichen Formen, also von 14- bis 50-polig. Die Buchse sollte man aber fest einbauen, bei dem Stecker dagegen scheint die Zugentlastungsschelle gleich dabei zu sein ( www.reichelt.de , einfach nach "centronic" suchen, dann auf "Centronic Steckverbinder" klicken). Vorteil ist eben, daß hier keine Stifte vorhanden sind, die verbiegen könnten, und zusätzlich sind da noch Klappverriegelungen eingebaut, so daß sch die Verbindung ohne langes Herumgeschraube lösen oder festmachen läßt - einfach klick und fertig.
Falls Du die Module allerdings mal mit anderen verbinden willst, solltest Du Dich lieber an die gängigen Normen halten, also z.B. FREMO.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
- Hartwig Kluge
- in memoriam
- Beiträge: 86
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 15:44
- Wohnort: 21218 Seevetal
Elektronikverbindungen bei Modulanlagen
Hallo,
wie weit ist eigentlich die entwicklung bei Uhlenbrock/IB betreff LocoNet?
Wäre das keine alternative?
Gruß Hartwig
wie weit ist eigentlich die entwicklung bei Uhlenbrock/IB betreff LocoNet?
Wäre das keine alternative?
Gruß Hartwig
Vorsicht, das kann aber sehr daneben gehen! Du brauchst für deine Fälle nämlich ein voll durchkontaktiertes Kabel. Ein Standard serielles Kabel mit D-Sub 25 Steckern aber nur 4 belegten Pins dürfte da wohl kaum geeignet sein. Ausserdem musst du natürlich noch auf die Pin-Belegung aufpassen, da die einzelnen Adern sehr häufig überkreuz angeschlossen sind.Sebastian hat geschrieben:Jetzt müssen wir nur noch ein günstiges Kabel mit 2 Sub D Steckern finden.
Ich würde in jedem Falle Stecker und Kabel einzeln kaufen und selbst löten/montieren. Ist eigentlich keine hohe Kunst und ordentliche! Stecker haben auch eine Zugentlastung mit dabei.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Hallo,
ich kann mich erinnern, dass Conrad mal ein Sub D Kabel für 5DM mit 25 Polen hatte. Ich dachte an so was.
Aber ich werde jetzt erst mal ein Sub D Stecker und Buchse kaufen und dann mal ausprobieren wie das so geht. An Modulnormen halte ich mich nicht, denn ich hab meine eigenen Norm.
Ein Tipp: wenn die Kontaktbelastung nicht reicht, dann belegt einfach mit dem Kabel 2 oder mehrere Pins.
Sebastian
ich kann mich erinnern, dass Conrad mal ein Sub D Kabel für 5DM mit 25 Polen hatte. Ich dachte an so was.
Aber ich werde jetzt erst mal ein Sub D Stecker und Buchse kaufen und dann mal ausprobieren wie das so geht. An Modulnormen halte ich mich nicht, denn ich hab meine eigenen Norm.
Ein Tipp: wenn die Kontaktbelastung nicht reicht, dann belegt einfach mit dem Kabel 2 oder mehrere Pins.
Sebastian