Erfahrener Elektroniker für Schaltungsentwicklung gesucht
Erfahrener Elektroniker für Schaltungsentwicklung gesucht
Hallo, ich suche einen fähigen Mann
...und zwar für eine elektronische Schaltung deren Funktionsweise ich hier mal erklären möchte. Bevor Fragen, oder Aussagen, dieser Art auftauchen gleich vorneweg: Ich möchte keine richtige Servo einsetzen und es handelt sich auch nicht um eine Servo!
Also, ich habe einen Gleichstrommotor mit einem Getriebe (mechanische funktionsweise wie bei einer Servo). Dieser wird nun entweder nach links oder nach rechts gedreht bis zu einem mechanischen Anschlag. Das Signal hierfür kommt von jeweils einem Taster.
Das Problem ist, das kein Signal existiert welches das 'Servo' wieder in 'Null' Stellung zurückbringt. Genau dafür benötige ich eine Schaltung. Die Schaltung muß also (dummerweise) wissen wie rum sie den Motor zurückzudrehen hat und -> muß dieses auch tun.
Als Sensor für die Null Stellung würde ich gerne eine Lichtschranke, oder wie in einer richtigen Servo - ein Poti o.ä. verwenden, da eine mechanische Lösung aus Platzgründen (elektr. Kontakt) nicht in Betracht kommt.
Ausserdem sollte das ganze natürlich so preiswert wie möglich werden, also wenn möglich ohne Mikroprozesser o.ä. zu lösen sein, da ich es gern selber basteln würde und keine Lust habe mir erst ein Entwicklungslabor für PIC's einzurichten.
Kenntnisse in Elektronik, Löten usw. sind vorhanden, nur Schaltungen selber entwickeln kann ich (leider) nicht
Also, eine Hilfe wäre suuuuper und ich bedanke mich schon einmal bei euch.
...und zwar für eine elektronische Schaltung deren Funktionsweise ich hier mal erklären möchte. Bevor Fragen, oder Aussagen, dieser Art auftauchen gleich vorneweg: Ich möchte keine richtige Servo einsetzen und es handelt sich auch nicht um eine Servo!
Also, ich habe einen Gleichstrommotor mit einem Getriebe (mechanische funktionsweise wie bei einer Servo). Dieser wird nun entweder nach links oder nach rechts gedreht bis zu einem mechanischen Anschlag. Das Signal hierfür kommt von jeweils einem Taster.
Das Problem ist, das kein Signal existiert welches das 'Servo' wieder in 'Null' Stellung zurückbringt. Genau dafür benötige ich eine Schaltung. Die Schaltung muß also (dummerweise) wissen wie rum sie den Motor zurückzudrehen hat und -> muß dieses auch tun.
Als Sensor für die Null Stellung würde ich gerne eine Lichtschranke, oder wie in einer richtigen Servo - ein Poti o.ä. verwenden, da eine mechanische Lösung aus Platzgründen (elektr. Kontakt) nicht in Betracht kommt.
Ausserdem sollte das ganze natürlich so preiswert wie möglich werden, also wenn möglich ohne Mikroprozesser o.ä. zu lösen sein, da ich es gern selber basteln würde und keine Lust habe mir erst ein Entwicklungslabor für PIC's einzurichten.
Kenntnisse in Elektronik, Löten usw. sind vorhanden, nur Schaltungen selber entwickeln kann ich (leider) nicht
Also, eine Hilfe wäre suuuuper und ich bedanke mich schon einmal bei euch.
servo / tester
Hast du schon mal über ein richtiges servo und einen umgebauten servotester nachgedacht (stufenschalter und potis)
- Harry
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Was soll passieren, wenn der Motor die Endstellung erreicht hat, soll er stoppen oder sofort zurücklaufen? Wie wird festgestellt, dass er die Endstellung erreicht hat?
Je nachdem, wie Deine Mechanik aussieht, kann man das Ganze sogar ganz ohne Elektronik machen. Ein paar Reed-Kontakte, Relais und Taster könnten reichen.
Viele Grüsse
Harry
Je nachdem, wie Deine Mechanik aussieht, kann man das Ganze sogar ganz ohne Elektronik machen. Ein paar Reed-Kontakte, Relais und Taster könnten reichen.
Viele Grüsse
Harry
Re: Erfahrener Elektroniker für Schaltungsentwicklung gesuch
Irgendwie entstehen mit Deinem Beitrag mehr Fragen, als beantwortet werden.
Das „Ding“ soll also kein Servo sein, funktioniert aber so und soll auch ein Poti haben. Schreib doch einfach mal, was, wie und wie schnell und wie oft damit gemacht werden soll. Mit Sicherheit hast Du erkannt, daß ein Servo wohl alle Ansprüche erfüllen kann, willst aber keinen verwenden. Lösen kann man das auch analog, mit mehreren Operationsverstärkern, die die Stellung des Getriebes über das Poti auswerten. Mechanisch geht auch, mit Endlagenschaltern und Mittelstellungsmelder (Lichtschranke). Einfachste Lösung ist halt ein Servo mit Controller, damit kann Endlage, Mittelstellung und Umlaufgeschwindigkeit sowie Verzögerung in der Endstellung problemlos programmiert/eingestellt werden - auch wenn Du die Antwort nicht hören möchtest. Als Antrieb bietet sich auch ein Motorpotentiometer aus fernsteuerbaren Steroeanlagen an, derzeit bei Pollin preiswert im Angebot.
Gruß Thomas
Das „Ding“ soll also kein Servo sein, funktioniert aber so und soll auch ein Poti haben. Schreib doch einfach mal, was, wie und wie schnell und wie oft damit gemacht werden soll. Mit Sicherheit hast Du erkannt, daß ein Servo wohl alle Ansprüche erfüllen kann, willst aber keinen verwenden. Lösen kann man das auch analog, mit mehreren Operationsverstärkern, die die Stellung des Getriebes über das Poti auswerten. Mechanisch geht auch, mit Endlagenschaltern und Mittelstellungsmelder (Lichtschranke). Einfachste Lösung ist halt ein Servo mit Controller, damit kann Endlage, Mittelstellung und Umlaufgeschwindigkeit sowie Verzögerung in der Endstellung problemlos programmiert/eingestellt werden - auch wenn Du die Antwort nicht hören möchtest. Als Antrieb bietet sich auch ein Motorpotentiometer aus fernsteuerbaren Steroeanlagen an, derzeit bei Pollin preiswert im Angebot.
Gruß Thomas
hmmm, ich merk schon...trotz des vielen Textes bin ich wohl zu dusselig zu sagen was ich meine
Also, wie schon richtig erkannt wurde ist das ganze schon eine Servo im mechanischen Sinne. Aber: eine richtige, ich sage mal gekaufte, Servo hat eine Servoelektronik. Diese wird vom Empfänger mit Steuersignalen angesprochen. Die Steuersignale sind im Millisekundenbereich.
Meine Servo hat nur die Mechanik, aber (noch) keine Elektronik. Die Millisekunden Geschichte kann ich nicht nutzen, da mein Empfänger keine solchen Steuersignale erzeugt. Mein Empfänger gibt nur Gleichstrom ab. Sozusagen +- für lenke nach rechts und -+ für lenke nach links. Der Strom ist solange da wie ich auf der Fernbedienung die Richtung angebe. Ansonsten ist gar keine Spannung da. Genau da liegt das Problem. Schließe ich meine "Servo" nun an, lenkt sie zwar, beim Loslassen der Tasten bleibt sie aber in ihrer Endstellung und lenkt nicht wieder "geradeaus".
Das Problem ist die Größe, das ganze soll ja in ein 1:87 Modell passen, daher kommen machanische Sensoren nur bedingt in Frage. Eine Lösung über ein Poti wäre daher ideal.
Wenn der Motor in Endstellung kommt, wird er einfach mechanisch blockiert und geht dabei in Kurzschluß. Für den Motor und die Empfängerelektronik ist dies kein Problem - bis jetzt zumindest.
Also nochmal: Wenn ich an der Fernbedienung eine Richtung drücke, dreht der Motor solange er kann. Nur eine mechanische Sperre verhindert das Weiterdrehen und bringt den Motor zum Stehen. Wenn ich die Taste der Fernbedienung loslasse, geht der Motor aus und dreht demzufolge nicht wieder zurück.
...und das soll die Elektronik machen.
ich hoffe das hilft erst mal weiter...vielen Dank
Also, wie schon richtig erkannt wurde ist das ganze schon eine Servo im mechanischen Sinne. Aber: eine richtige, ich sage mal gekaufte, Servo hat eine Servoelektronik. Diese wird vom Empfänger mit Steuersignalen angesprochen. Die Steuersignale sind im Millisekundenbereich.
Meine Servo hat nur die Mechanik, aber (noch) keine Elektronik. Die Millisekunden Geschichte kann ich nicht nutzen, da mein Empfänger keine solchen Steuersignale erzeugt. Mein Empfänger gibt nur Gleichstrom ab. Sozusagen +- für lenke nach rechts und -+ für lenke nach links. Der Strom ist solange da wie ich auf der Fernbedienung die Richtung angebe. Ansonsten ist gar keine Spannung da. Genau da liegt das Problem. Schließe ich meine "Servo" nun an, lenkt sie zwar, beim Loslassen der Tasten bleibt sie aber in ihrer Endstellung und lenkt nicht wieder "geradeaus".
Das Problem ist die Größe, das ganze soll ja in ein 1:87 Modell passen, daher kommen machanische Sensoren nur bedingt in Frage. Eine Lösung über ein Poti wäre daher ideal.
Wenn der Motor in Endstellung kommt, wird er einfach mechanisch blockiert und geht dabei in Kurzschluß. Für den Motor und die Empfängerelektronik ist dies kein Problem - bis jetzt zumindest.
Also nochmal: Wenn ich an der Fernbedienung eine Richtung drücke, dreht der Motor solange er kann. Nur eine mechanische Sperre verhindert das Weiterdrehen und bringt den Motor zum Stehen. Wenn ich die Taste der Fernbedienung loslasse, geht der Motor aus und dreht demzufolge nicht wieder zurück.
...und das soll die Elektronik machen.
ich hoffe das hilft erst mal weiter...vielen Dank
So, jetzt haben wir erstmal eine klare Aufgabenstellung.
2. Für die Ansteuerung brauchst Du entweder eine Transistorbrücke oder ein Motorsteuerrelais bzw. zwei herkömmliche Relais (Umpolen der Spannung). Transistorbrücke sorgt für zusätzlichen (unerwünschten) Spannungabfall, Relais dürften aus Platzgründen ausfallen. Dazu kommt Platzbedarf für die Endschalter und für eine Elektronik.
3. Sind wir wieder beim Servo: Alles drin, Ansteuerelektronik, Poti und für niedrige Spannungen ist er auch ausgelegt. Die Elektronik reduziert sich auf einen µC mit zwei Eingängen und einem Ausgang, interner Oszillator sollte reichen, Versorgung durch Batterie spart Stabilisatorschaltug. µC im SMD-Gehäuse braucht auch kaum Platz und läßt sich im "Freiflug" verdrahten.
Tja, nicht die gewünschte Lösung, aber die sinnvollste und platzsparendste.
Gruß Thomas
1. Blockieren des Motors ist nie eine brauchbare Lösung, auch wenn die Elektronik das abkann, ist es schade um die Akkukapazität und der Mechanik (Getriebe) ist es auch nicht zuträglich.E-P-S hat geschrieben: Das Problem ist die Größe, das ganze soll ja in ein 1:87 Modell passen, daher kommen machanische Sensoren nur bedingt in Frage. Eine Lösung über ein Poti wäre daher ideal.
Wenn der Motor in Endstellung kommt, wird er einfach mechanisch blockiert und geht dabei in Kurzschluß. Für den Motor und die Empfängerelektronik ist dies kein Problem - bis jetzt zumindest.
2. Für die Ansteuerung brauchst Du entweder eine Transistorbrücke oder ein Motorsteuerrelais bzw. zwei herkömmliche Relais (Umpolen der Spannung). Transistorbrücke sorgt für zusätzlichen (unerwünschten) Spannungabfall, Relais dürften aus Platzgründen ausfallen. Dazu kommt Platzbedarf für die Endschalter und für eine Elektronik.
3. Sind wir wieder beim Servo: Alles drin, Ansteuerelektronik, Poti und für niedrige Spannungen ist er auch ausgelegt. Die Elektronik reduziert sich auf einen µC mit zwei Eingängen und einem Ausgang, interner Oszillator sollte reichen, Versorgung durch Batterie spart Stabilisatorschaltug. µC im SMD-Gehäuse braucht auch kaum Platz und läßt sich im "Freiflug" verdrahten.
Tja, nicht die gewünschte Lösung, aber die sinnvollste und platzsparendste.
Gruß Thomas
- Harry
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Es klingt für mich, als ob die Magnetlenkung eines Billig-RC-Modells umgebaut werden soll in eine Lenkung mit Motor und Getriebe.
Eine sinnvolle Lösung dazu fällt mir leider nicht ein.
Aber: Du kannst doch mit den Tastern am Sender den Motor zurücklaufen lassen. Einfach so lange drücken, bis das Modell wieder geradeaus fährt. Ist zwar schwieriger zu steuern, hat was von der Technik um 1960, ist aber sehr einfach.
Viele Grüsse
Harry
Eine sinnvolle Lösung dazu fällt mir leider nicht ein.
Aber: Du kannst doch mit den Tastern am Sender den Motor zurücklaufen lassen. Einfach so lange drücken, bis das Modell wieder geradeaus fährt. Ist zwar schwieriger zu steuern, hat was von der Technik um 1960, ist aber sehr einfach.
Viele Grüsse
Harry
@Harry...da liegst du völlig richtig. Wer sich mal auf meiner Webseite umschaut (Hobbys / Mikromodellbau) wird feststellen, das ich die Technik dieser RC Flitzer für meine Modelle verwende. Leider ist die Magentlenkung aber nicht sonderlich kräftig, deswegen habe ich in meinem letzten Modell schon eine solche Motorlenkung verwendet. Jedoch bestand diese nur aus einem Zahnrad + dem Ritzel auf dem Motor. Daher konnte ich die Lenkung hier mit einer Feder wieder zurückstellen. Da dies jedoch keine sonderlich befriedigende Lösung ist, möchte ich das ganze noch weiterentwickeln.
@topla...eine richtige Servo währe natürlich die einfachste Lösung. Aber (ich hatte dies in diesem Forum schon einmal diekutiert) die Kosten sind mir einfach zu hoch. Es geht ja nicht nur um das Servo, sondern in diesem Zusammenhang auch um Empfänger, Fahrtregler, spez. Akkus, Fernbedienung usw. Das summiert sich schnell auf 150 - 200 Euronen pro Modell - was mir einfach zu viel ist. Bisher bin ich mit meiner TEchnik ja ganz gut gelaufen. Nur die Lenkung lässt halt zu wünschen übrig.
Eine Steuerung über einen µC währe sicherlich recht einfach umzusetzen und auch sehr klein. Der Nachteil hier liegt nur darin, das ich mir "nur für die Lenkung" nicht unbedingt eine µC Entwicklungsumgebung anschaffen möchte + Assembler lernen usw.
Deshalb dachte ich (und denke ich immernoch) das es eine einfachere Variante geben muß.
Es muß doch eine Möglichkeit geben einen Regelkreis aufzubauen, der als Basis (Mittelstellung) den Poti auswertet und den ich einfach über die Lenkung - sozusagen - überbrücke. D.h. das er nur dann regelt wenn kein Lenksignal kommt.
@topla...eine richtige Servo währe natürlich die einfachste Lösung. Aber (ich hatte dies in diesem Forum schon einmal diekutiert) die Kosten sind mir einfach zu hoch. Es geht ja nicht nur um das Servo, sondern in diesem Zusammenhang auch um Empfänger, Fahrtregler, spez. Akkus, Fernbedienung usw. Das summiert sich schnell auf 150 - 200 Euronen pro Modell - was mir einfach zu viel ist. Bisher bin ich mit meiner TEchnik ja ganz gut gelaufen. Nur die Lenkung lässt halt zu wünschen übrig.
Eine Steuerung über einen µC währe sicherlich recht einfach umzusetzen und auch sehr klein. Der Nachteil hier liegt nur darin, das ich mir "nur für die Lenkung" nicht unbedingt eine µC Entwicklungsumgebung anschaffen möchte + Assembler lernen usw.
Deshalb dachte ich (und denke ich immernoch) das es eine einfachere Variante geben muß.
Es muß doch eine Möglichkeit geben einen Regelkreis aufzubauen, der als Basis (Mittelstellung) den Poti auswertet und den ich einfach über die Lenkung - sozusagen - überbrücke. D.h. das er nur dann regelt wenn kein Lenksignal kommt.
c
In System Programeble
oder so ähnlich bedeutet also man kann das Ding Programieren ohne es aus einer schaltung auszubauen und ohne große Programiertechnik.
Zu C könnte ja sein das du schon eine Programiersprache kannst die sind alle sehr Ähnlich und ich denke C ist leichter wie Asembler und mit c kann man auch für andere Bereiche kleine Steuerungen schreiben.
oder so ähnlich bedeutet also man kann das Ding Programieren ohne es aus einer schaltung auszubauen und ohne große Programiertechnik.
Zu C könnte ja sein das du schon eine Programiersprache kannst die sind alle sehr Ähnlich und ich denke C ist leichter wie Asembler und mit c kann man auch für andere Bereiche kleine Steuerungen schreiben.
Programmierung
ISP heißt "Im System programmierbar", Du brauchst dazu lediglich einen kleinen Adapter für die parallele Schnittstelle (ca. 6€). Entwicklungssoftware ist frei (z.B. Atmel). Für die vorgesehene Anwendung reicht ein ATtiny12 aus und den kleinen Kerl sollte man schon direkt mit Assembler füttern, da so das Timing (Laufzeit) exakt vorhersehbar ist.E-P-S hat geschrieben:Also anstatt Assembler C lernen
Was ist ISP wenn ich mal blöd fragen darf?
Gruß Thomas
vielen Dank für die Infos. Dann werd ich mal ein wenig im Netz stöbern und mir noch mehr INPUT darüber holen.
Programmieren kann ich, jedoch habe ich bisher immer einen Bogen um C und Assembler gemacht (sind halt blöde Sprachen), aber bei einen µC sollte es möglich sein - sind ja nicht so große Prozessoren. Dementsprechend dürfte der Befehlsumfang nicht so extrem sein.
Also Danke nochmals an alle für die Hilfe und die Tipps
Programmieren kann ich, jedoch habe ich bisher immer einen Bogen um C und Assembler gemacht (sind halt blöde Sprachen), aber bei einen µC sollte es möglich sein - sind ja nicht so große Prozessoren. Dementsprechend dürfte der Befehlsumfang nicht so extrem sein.
Also Danke nochmals an alle für die Hilfe und die Tipps
Basic und Atmel
Hallo für die Atmel Typen gibt es auch eine Basic Umsetzung
brauchst nicht umlernen. -Bascom-AVR!!!!-
brauchst nicht umlernen. -Bascom-AVR!!!!-
Völlig OT, aber alles was man nicht kann oder versteht einfach als blöd zu bezeichnen ist wohl nicht ganz das Wahre.E-P-S hat geschrieben:... jedoch habe ich bisher immer einen Bogen um C und Assembler gemacht (sind halt blöde Sprachen) ...
Entweder man kann und nutzt eine Programmiersprache oder aber BASIC
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
@martin...ich kenne die Sprachen und könnte auch mit ihnen umgehen...wie gesagt mache ich aber lieber einen großen Bogen um sie weil mir die Syntax einfach zu blöd ist. Ok, zugegeben, an der Syntax (sorry Mnemonic) von Assembler kann man kaum was ändern, aber warum die Erfinder von C++ ein solches Klammerwirrwar eingeführt haben wird mir wohl nie einleuchten.
Wie auch immer, es sollte keine Beleidigung derer sein die gerne damit arbeiten, sondern ist einfach meine Meinung.
Und um auch ein wenig 'zurückzubellen'...wer BlitzBasic nicht kennt sollte auch nicht so laut rufen. Was saubere und schnelle Ergebnisse angeht bin ich damit besser dran als mit C. Basic heißt nämlich schon lange nicht mehr 'billig und nur für dummis'.
Ansonsten danke für den Basic Hinweis.
Wie auch immer, es sollte keine Beleidigung derer sein die gerne damit arbeiten, sondern ist einfach meine Meinung.
Und um auch ein wenig 'zurückzubellen'...wer BlitzBasic nicht kennt sollte auch nicht so laut rufen. Was saubere und schnelle Ergebnisse angeht bin ich damit besser dran als mit C. Basic heißt nämlich schon lange nicht mehr 'billig und nur für dummis'.
Ansonsten danke für den Basic Hinweis.