Frage zu Gleisbelegtmeldung im Schattenbahnhof

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claus
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Beitrag von claus » Donnerstag 9. August 2007, 17:45

Da gibt es mehre Möglichkeiten, je nach dem was Du alles vor hast bzw. welche Funktionen Du willst und was bei Dir an Material vorhanden ist.

Ausgehend von dem Gleis mit den 3 Trennstellen
mal die Varianten so weit möglich ohne Sonderbauteile.
Generelles zu den Bauteilen.
Umschaltkontakte gehen auch als Schliesser oder öffner.
Bei Relais die nicht direkt für die Spannung der Modelbahntrafos geeignet sind braucht man teilweise Gleichrichter evtl. mit Glättungskondensator bei Gleichstromrelais an Wechselstrom oder evtl. noch Spannungsregler zum Spannung rerduzieren.
Wie man z.B: ein 12V Gleichstrom Relais an einem Wechselstrom Bahntrafo beteibt oder wie Schaltkontakte angeschlossen werden, setze ich mal Vorraus. Dazu gibt es auch Littereatur im Netzt oder wir telefonieren uns mal zusammen. Die Basissachen alle zu beschrieben dauert zu lange.

1. Einfache automatische Abschaltung, ohne Sicherheitsschaltung zur Prinziperklärung.
Material:
Zusatzmaterial pro Gleis ein Schalter mit einem Umschaltkontakt und Mittelstellung aus an/aus/an um das Relais zu Schalten, ein Relais Monostabil mit einem Öffner zum Abschalten des Fahrstroms.
Anschluß:
Der Öffner des Relais unterbricht den Fahrstrom zum Abstellgleis, wenn das Relais schaltet. Der eine Schaltstromanschlöuß des Relais kommt vom Mittelkontakt des Schalters. Die Beiden Wechselkontakte des Schalters werden je an einem der Äusseren Kontaktgleisabschnitte angeschlossen, wie die Lampen auch geht auch zusammen mit den Lampen. Der der Andre Relaispulenanschluß geht zur Spannungsquelle für die Reliaspannung. Das kann auch der Trafo sein, der die Lampen versorgt wobei evtl. eine Spannungsanpassung erforderlich ist.
Der andere Anschluß der Spannungsquelle geht zum durchgehenden Massegleis.
Funktion:
Wenn der Schalter in Mittelstellung steht passiert gar ncihts und der Strom bleibt an. Die Schalterstellung ist auch zum aus dem Gleis wieder raus fahren.
Wenn der Schalter auf die eine oder andere Schaltstellung geschaltet ist, bekommt das Relias Strom, sobald in dem Jeweiligen Endabschnitt mindestens eine Achse die beidne Aussenschienen Überbrückt. Sobald das Relais Strm bekommt und Schaltet trennt der öffner die Fahrstromversorgung. Der Zug bleibt stehen, vorrausgesetzt das Gleis ist lang genug, damit die Lok(s) schon in dem Abgeschalteten Abschnitt ist ist.
Das geht egal wo die Lok im Zug ist auch bei mehreren Lok Schublok oder geschobenen Zügen.
Nachteil:
Es wird nicht erkannt ob der Zug in das Gleis passt. Wenn der Zug zu lang ist bleibt je nach Lage der Lok(s) ein Teil der Weichenstrasse belegt, bzw. der Zug wird geschoben bis die Lokj in dne Abschaltbereich kommt. Bei Zug- und Schublok kann die Schublok noch ausserhalb des Abschaltbereichs sein und versuchen weiter zu fahren.
Wenn die Relaisspannungsversorguzng Ausfällt, z.B: durch Kontaktprobleme am Kontaktgleisbereich oder der Trafo fällt aus, Fahren alle Züge wieder los, weil sich der Strom wieder einschaltet.
Vorteil:
Wenn sichergestellt ist, daß alle Züge ins Gleis passen, wird sicher im Haltebereich angehalten egal wieviele Loks wo im Zug sind.
2. Variante.
Mit Bistabilem Relais Dauerstromfest anstelle dem Monostabilen.
Der Relaisanschluß zum Relaiseinschalten kommt vom Schalter der zum Ausschalten kommt von einem extra Taster.
Der Zug fährt erst wieder los, wenn das Relias wieder umgeschaltet wird.

Bei Schaltermittelstellung fährt der Zug durch. Die anderen Schalterstellungen geben die Fahrtrichtung für die Abschlatseite an.
Der Taster ist zum Stromwiedereinschalten zum Lokausfahren.
Nachteile wie bisher aber, auch bei Ausfall des Schaltstroms, Wackelkontakt am Gleis usw. (Anlagen Ausschaltung) bleibt der Zug stehen.

Variante 2b:
Der Wiederlosfahrbefehl kann auch von einer Schattenbahnhofsautomatik kommen.

Variante 1a / 2a:
Je ein Monostabiles Relais mit Öffner pro Seite oder ein Relais und Anstelle des einpoligen Umschalter ein 2 Poliger, das die Relaissteuerspannung des Monostabilen Fahrstromrelias oder der Einschaltleitung des Bistabilen Fahrstromrelias unterbricht, und vom Einfahrbereich aus geschaltet wird verhindert, das der Fahrschrom abgeschaltet wird, solange der Einfahrabschnitt noch Belegt ist.
Ein für das Haltegleis zu langer Zug fährt durch.

Generell alle Varianten:
Bei allen Varianten kann man anstelle des Umschalter ein Einschalter benutzen wenn nur in eine Richtung gefahren wird.
Die Kontaktabschnitte am anfang oder Ende sollten mindestens so lang sein, wie der längste Wagen + dem grösseten Auslafffahrweg eines Zuges, damit nicht eine Schaltende Achse oder das Schlatende Drehgestell durch den Schwung des Zuges aus dem Kontaktabschnitt fährt. Oder ein Zug als kurz erkannt nur weil der Schaltabschnitt Momentan zwischen 2 Achsen oder 2 Drehgestellen ist.

Ich hoffe Ihr Versteht was ich Meine. Wenn ciht versuche ich am Wochenende einen Schalplan zu malen.

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