Hubschrauber

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seegersee

Hubschrauber

Beitrag von seegersee » Donnerstag 18. November 2004, 21:41

Möchte gerne einen Hobschrauber im Mastab 1:87 (H0) auf die Platte bringen, der richtig fliegt, also nicht am Faden hängt oder so etwas sonder den man Fernsteuern kann. Der auch Lampen hat, damit es echt aussieht. Habe noch keinen in dem Maßtab so gesehen, ich würde auch selber einen Hubschrauber Umbauen wenn ich nur wüsste wie und womit. Wenn jemand eine lösung kennt, kann er ja mal schreiben.

Gruß seegersee
:idea:

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Marsupilami
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Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 18. November 2004, 22:23

Äääääh - weisst Du überhaupt, wie so ein Hubschrauber funktioniert?

Dann hättest Du diesen Gedanken wahrscheinlich bereits nach wenigen Sekunden verworfen...

http://www.hubschrauber.li/sogehts/steu ... te_tec.htm

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 19. November 2004, 10:51

Seeger
hast du schon mal am Physikunterricht in der Schule teilgenommen ?
Grüße
Michael

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Beitrag von ssilk » Freitag 19. November 2004, 11:47

<kopfschüttel>

... sagt nicht nein, wenn ihr es nicht selbst überprüft habt! Eine kurze Checkung in Google:

http://www.pearl.de/pd-direct-link.jsp? ... dfrom=5906

Ein Hubschrauber in H0-Größe gibts aber noch nicht. Pearl hat aber ein paar andere ähnliche Sachen...

Weiteres Problem mit so einem Hubi, dass er verdammt viel Wind erzeugt und dadurch Staub aufwirbelt und Häuser umschmeißt.

Was es früher mal als Spielzeug in entsprechender Größe gab, war ein winziger Hubschrauber an einem Gestänge. Der Hubschrauber konnte sich dabei zwar nur immer im Kreis bewegen und rauf/runter. Aber das ist schon ein ziemlicher Aufwand.

Erklärung der Konstruktion:

In der Mitte eine Welle, um die sich das alles dreht. Zwei dünne Stangen führen zum Hubschrauber und halten ihn damit Waagrecht. Ein starker Motor, ein Rotor. Durch Spannungsänderung rotiert der Rotor schneller oder langsamer und erzeugt mehr Auftrieb und der Hubi hebt ab. Wenn alles austariert ist, dreht sich das ganze dann von alleine, weil der Rotor ja keinen Gegenrotor hat. Durch einen zweiten Rotor kann man dann die Drehung kontrollieren. Alles sehr teuer, da braucht man eben sehr kleine aber starke Motoren, die dann trotzdem mit Überspannung betrieben werden müssen und entsprechende Kühlung benötigen. Außerdem muss alles extrem leicht gebaut werden.

seegersee

Beitrag von seegersee » Freitag 19. November 2004, 13:41

war nur mal eine Idee wenn es nicht klapp muss ich mir etwas anderes überlegen

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Beitrag von günni » Freitag 19. November 2004, 16:42

Hallo seegersee,
ich habe Hubis auf meinem "Testbrett". Die sind auf einem getarnten Rohr
montiert. In diesem Rohr befindet sich eine Welle mit der der Rotor
angetrieben wird. Die Welle wird von einem, unter der Platte befindlichen,
Kassettenrekordermotor mit einem Treibriemen angetrieben.

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Beitrag von Marsupilami » Samstag 20. November 2004, 14:18

ssilk hat geschrieben:<kopfschüttel>

... sagt nicht nein, wenn ihr es nicht selbst überprüft habt! Eine kurze Checkung in Google:
Wer sagt, dass ich es nicht überprüft hätte?

Neben mir auf dem Schreibtisch steht ein ferngesteuertes Auto, das auf dem Tisch Rallye fahren kann...

Ich weiss also, wie gross die kleinsten Motoren, die kleinsten Akkus und die kleinsten Funkempfänger so sein können - aber einen Hubschrauber in 1:87 kriegst Du mit diesen Mini-Motörchen nie von der Erde.
Ein Hubschrauber in H0-Größe gibts aber noch nicht.
Siehste...

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Beitrag von ssilk » Samstag 20. November 2004, 15:34

Du denkst in deinen Kategorien. Das beschränkt sich offenbar auf Modellbau.

Ich hab hier in der Hand den Motor eines CD-Rom-Laufwerks. 40x. Der Motor beschleunigt eine CD von Null auf rund 800 U/s in weniger als 3 Sekunden. Wenn ich ihn mit mehr als 12 Volt betreibe sogar wesentlich schneller und wesentlich höhere Drehzahl. Und wie ich schon schrieb muss man das!

Rotoren, die ja wesentlich weniger Masse und bremsende Oberfläche haben sollte der leicht antreiben können und zwar mit einer nicht ganz unerheblichen Kraft, so dass ein guter Auftrieb der Rotoren eigentlich gewährleistet sein müsste.

Der Motor hat einen Durchmesser von etwa 2,5 cm, Höhe 1 cm. Damit lässt sich also gerade mal so ein realistisches Modell außenrum bauen.

Es ist also - dabei bleibe ich - eine Frage

- der ausreichenden Kühlung des Motors
- wie leicht das Modell hinterher ist
- wie realistisch es aussehen soll.
- wie hoch der Verschleiß sein darf

Daher: Wenn die Stromversorgung extern läuft müsste es rein technisch möglich sein ein selbstfliegendes Objekt in 1:87 zu bauen.

Ein Hingucker wäre das aber allemal.

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Beitrag von Marsupilami » Samstag 20. November 2004, 15:55

ssilk hat geschrieben:Daher: Wenn die Stromversorgung extern läuft müsste es rein technisch möglich sein ein selbstfliegendes Objekt in 1:87 zu bauen.
Jaja...von externer Stromversorgung war aber nie die Rede!

Ausserdem werden 800Upm bei weitem nicht ausreichen, um bei einem 1:87 Hubschrauber genügend Auftrieb zu erzeugen - jedenfalls nicht bei auch nur ansatzweise massstabsgetreuem Rotorprofil.

Was im Übrigen die Kategorien angeht: ich habe letztens mal eine kaputte 2.5" Festplatte auseinandergenommen - der Motor wäre wohl eher für so ein Vorhaben geeignet...wenn da das Problem mit der Stromversorgung und Ansteuerung (Schrittmotor...) nicht wäre.

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Beitrag von ssilk » Montag 22. November 2004, 01:36

Marsupilami hat geschrieben: Jaja...von externer Stromversorgung war aber nie die Rede!
Ja? Das hab ich aber am Anfang gesagt: Man muss den Hubi fest an ein Gestänge machen (weil man keinen Platz für Batterien, Elektronik usw. hat).
Ausserdem werden 800Upm bei weitem nicht ausreichen, um bei einem 1:87 Hubschrauber genügend Auftrieb zu erzeugen - jedenfalls nicht bei auch nur ansatzweise massstabsgetreuem Rotorprofil.
Du liest nicht richtig mit. Ich schrieb, dass dieses Ding ausreicht, um eine CD auf 800 Upm hochzudrehen. Ein Rotor wird schneller, weil er weniger Oberfläche hat und außerdem gibt man mehr Saft auf den Motor. Viel mehr. Bei meinen Experimenten hab ich den Motor mit Rotor jedenfalls hochgebracht. Ist saugefährlich. Und lange kann man das nicht machen, weil sonst brennt der Motor durch.
Was im Übrigen die Kategorien angeht: ich habe letztens mal eine kaputte 2.5" Festplatte auseinandergenommen - der Motor wäre wohl eher für so ein Vorhaben geeignet...wenn da das Problem mit der Stromversorgung und Ansteuerung (Schrittmotor...) nicht wäre.
Also ich weiß, wie diese Motoren aussehen und wieviel sie leisten können und Motoren von CD-Laufwerken sind einfach simple Gleichstrommotoren besonderer Güte und eignen sich daher meiner Meinung nach besser.

Man könnte vielleicht als Fazit sagen: Technisch möglich ja. In der Praxis aufgrund des entstehenden Winds, des Verletzungsrisikos, und so weiter nicht praktikabel.


Mir kam aber abschließend noch ne Idee: Warum nicht den Hubschrauber "von unten" antreiben?

Physik im Badezimmer: Man nehme einen Fön, einen Tischtennisball und mit ein bischen üben kann man den Ball auf dem Luftstrom tanzen lassen.

Jetzt Idee: Man nehme ein Gebläse (z.B. einfach einen sehr kräftigen 12-Volt Lüfter), baue ihn mit Gitter usw. auf der Modellbahn ein, baue einen Hubschrauber aus Papier - jedenfalls sehr leicht und experimentiere, bis das ganze immer funktioniert. Vielleicht macht der Hubi ja ab und zu ein paar Rollen und dreht sich im Kreis, aber SO könnte er tatsächlich fliegen, ohne dass man was sieht.

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Beitrag von Harry » Montag 22. November 2004, 07:54

Für alle Interessierten: Hier hat sich mal ein Kenner der Materie ausgelassen:

http://ig.micromotor.org/flug/theorie.html

http://ig.micromotor.org/Tipps/propeller.html

Viele Grüsse
Harry

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Beitrag von jfudickar » Montag 22. November 2004, 11:35

Leute,

da gibt es einen Bauplan für ein Mini-U-Boot.

Wäre das nicht was für den Echtwasser Teil ?

Gruß
Jens

seegersee

Beitrag von seegersee » Montag 22. November 2004, 13:42

Ja das wäre eine sehr gute idee.
:idee:

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Montag 22. November 2004, 15:04

Hallo,

Wenn ich so einen Motor aus einem CD-Laufwerk bei 24V nehme erzeugt der ab einer gewissen Drehzahl nicht mehr genug Auftrieb es wird eher weniger. An einem Gestänge kann der sich gerade so mit Gegengewicht selbst hochheben und das auch :!: nur 1-2 Minuten :!: dann sind die Bürsten durch.
Grüße
Wolfgang
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Beitrag von ssilk » Montag 22. November 2004, 16:22

Genau das hab ich bei meinen Experimenten auch herausgefunden. :)

Aber ich musste nur 16 Volt geben, damit das Ding abhob. Und der Motor läuft immer noch. Ich lass ihn aber auch nur max. 1 Minute laufen, wird sauheiß.

Ein echter Hubi ist das immer noch nicht, weil der Strom von extern gespeist wird. Siehe oben: die Links sind sehr interessant, zeigen aber auch auf, mit welchem Aufwand/Verschleiß das verbunden ist.

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Dienstag 23. November 2004, 18:05

Schön das sich die Franken mal Recht geben!!
Ich hab mal versucht die bürsten durch einfache abisolierte litzen zu ersetzen. Klappt aber noch nicht so ganz da der Motor durch den höheren Druck der Bürsten langsamer wird und dann noch mehr Strom für die gleiche Drehzahl braucht.
Werde weitere Versuche anstellen

Gruß aus Mainfranken (= Weinfranken)
Grüße
Wolfgang
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Beitrag von ssilk » Mittwoch 24. November 2004, 01:29

Was ich wie gesagt einfach sagen wolte ist, dass es heutzutage wirklich möglich sein müsste einen Hubi in H0-Größe zu bauen. Vorraussetzung: Genug Geld und genug Zeit. Die Materialien sind da und werden zum Teil schon in Masse hergestellt. Siehe CD-Rom-Motoren - ich hab z.B. noch nie gehört, dass so ein Motor kaputt ging, eher sind die Laserdioden oder die Optik durch bevor dieser Spindelmotor kaputt geht. Das heißt, dass man auch noch bessere Motoren herstellen kann - wie man aus den Links herauslesen kann fehlt es am Wirkungsgrad und an der Regelung. Siehe oben: Genug Zeit und Geld löst das Problem.

Wozu sich das aber trotzdem nicht eignet, ist das Ding auf einer Modellanlage rumfliegen zu lassen, das ist meiner Meinung nach auf Dauer zu gefährlich und wirbelt zu viel Staub auf.

[Was meiner meiner Meinung nach interessanter wäre, wäre ein Modell zu bauen, was den Insektenflug nachahmt. Der basiert nämlich auf ganz anderen physikalischen Prinzipien (Luftwirbel).]

Gast

Beitrag von Gast » Montag 29. November 2004, 17:36

Nur mit einem Motor ist es nicht getan, Leute !
Wie sieht es denn mit der Aerodynamik aus ?????? :?:

Du bräuchtest für die Rotoren ein geeignetes Profil, mit genügend Auftrieb.... Und da ist das Problem bisher: je kleiner, desto weniger flugfähig wird das Teil, außer die Luft wäre im Verhältniss dickflüssiger...Was sie nun mal nicht ist !

Aber zugegeben, es ist ein toller Traum und würde jede Modelleisenbahn in den Schatten stellen !

Gruß
H.

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Beitrag von ssilk » Dienstag 30. November 2004, 14:55

Anonymous hat geschrieben:Nur mit einem Motor ist es nicht getan, Leute !
Wie sieht es denn mit der Aerodynamik aus ?????? :?:
Bei der Größe ist Aerodynamik sekundär. Da braucht man eine gute Regelung. Siehe oben: Bei mir flog der Motor mit Rotor und Kabel unten dranhängend schon übern Schreibtisch. Die relativ steifen Drähte ham verhindert, dass sich der Motor entgegengesetzt bewegt hat. Das ganze hatte einen erstaunlichen Zug - hätte noch mehr gehoben.

Allerdings: Der Lärm und die potenzielle Gefahr die der Propeller verursacht, haben mich inzwischen zu der Überzeugung gebracht, dass ein Hubschrauber mit Rotationprinzip keine Zukunft im Modellbau hätte. Die Alternative die ich da sehe, wäre Insektenflug. Dieser ist sehr effektiv, hoher Wirkungsgrad, dadurch viel leiser und die Flügel sind auch keine Gefahr für die Finger oder andere Weichteile.

Das ist halt ein grundlegend anderes Flugprinzip und größtenteils noch unerforscht.

Zudem ist dazu die Technik noch lange nicht so weit, denn die dazu notwendige Mechanik ist Mangels nutzbringender Anwendung noch nicht ansatzweise in Massenproduktion. Es fehlen auch geeignete Materialien für den Antrieb - es geht halt nichts über Muskeln und künstlich kann man die noch nicht herstellen.
Aber zugegeben, es ist ein toller Traum und würde jede Modelleisenbahn in den Schatten stellen !
Ja! Es wären ganz andere Konzepte einer "Modelleisenbahn" denkbar. Z.b. eine Blumenwiese auf der hunderte künstlicher Insekten herumkrabbeln oder fliegen. Oder vielleicht erstmal ein künstliches Aquarium? Ist vielleicht auf den ersten Blick nicht so prikelnd, aber wenn man sich überlegt, was dazu alles notwendig wäre...

Wo wir bei Aquarium sind: Ich denke so etwas wäre sogar teilweise realisierbar; Fische, die in einem Aquarium herumschwimmen und dabei ein Arttypisches verhalten zeigen. Der Antrieb wäre einfach über Piezomotoren möglich, weil große Kräfte wie beim Fliegen sind nicht notwendig. Das Hauptproblem am Anfang ist die Steuerung, dass die Fische gerade schwimmen können.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 30. November 2004, 16:13

Nun, da hast Du recht...Die Steuerung wäre ein Problem... Aber auch diese hängt mit der Aerodynamik zusammen ! Und das der Rotor eine Gefahr ist, liegt an dem extrem hohen Drehzahlen, beim Original liegen sie um die 300 Umdrehungen pro Minute, im Modell dürften sie "etwas" höher sein.

Was dem Insektenflug angeht, nun in 1:87 ist wohl fehl am Platz, zudem es noch kein Luftfahrzeug mit dieser Technik gibt.

Was die Fische angeht, es gab schon vor Jahren immer wieder Leute die ferngesteurte Haie oder Fische bauten, und meine nicht für einen Film oder so. Die Robottechnik ist mittlerweile so klein, das artgerechtes Verhalten bestimmt autark ginge.... Aber wer will schon einen künstlichen Fisch (außer die Japaner ...) ?

Warten wir es ab, wie es mit den Hubschraubern weitergeht, momentan werden sie tatsächlich immer kleiner, und wer weiß, vielleicht gibt es für das ein oder andere Problem eine Lösung !

Gruß
H.

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