Kabelfarben

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Sebastian
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Kabelfarben

Beitrag von Sebastian » Sonntag 30. März 2003, 12:38

Hallo,

wlche Kabelfarben verwendet ihr denn? Gibt es da vielleicht eine Norm oder so was? Ich stehe davor jetzt alles zu verkabeln, und ich wollte da wissen, ob es da schon Richtlinien gibt.

Sebastian

DerMicha

Beitrag von DerMicha » Sonntag 30. März 2003, 13:15

Ich baue Märklin und hab mich grob an deren Schema orientiert. Funktioniert aber schon dann nicht mehr wenn du z.B. (wie ich) Elektronikbausteine von HEKI einsetzt, die wollen wieder andere Farben usw.. Entscheide dich halt für irgendwas und halte konsequent daran fest.

Ich habe:
braun: Masse
gelb: Schaltstrom und damit auch Rückleiter der Weichen
rot: Digitalstrom fürs Gleis
blau: Schaltstrom zu den Weichen

Was ich mal mit Belechtung etc. mache weiss ich noch nicht, so weit ist der Bau noch nicht.

Stefan M
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Beitrag von Stefan M » Sonntag 30. März 2003, 17:30

www.michas-modellbahn.de hat geschrieben: Ich habe:
braun: Masse
gelb: Schaltstrom und damit auch Rückleiter der Weichen
rot: Digitalstrom fürs Gleis
blau: Schaltstrom zu den Weichen
so hat märklin das gemacht, fleischmann hat fahrstrom + und - in gelb, masse und schaltstrom in schwarz und weiß.... naja, und zu übersichtlichkeit sollte eigentlich jeder sein eigenes Schema entwickeln.

Stefan

Stefan W.

Beitrag von Stefan W. » Sonntag 30. März 2003, 19:09

Hallo
Jeder hat seinen eigenen bevrozugetn Hersteller, am einfachstn, ist es dem Kabelschema diese Herstellers zu folgen, oder man entwickelt sein eigenes Schema, das ist natürlich aufwendiger.
Man sollte aber unbedingt darauf achten, die Kabelfarben grundsätzlich einzuhalten, niemals mischen, das gibt nur Chaos.

Stefan M
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Beitrag von Stefan M » Sonntag 30. März 2003, 19:36

das hatte ich eigentlich auch schon verlauten lassen..

Sven Hinzmann
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Kabelfarben

Beitrag von Sven Hinzmann » Dienstag 1. April 2003, 11:48

Moin moin,
das mit den Kabelfarben ist bei uns auf der Anlage nicht so einfach, da hier viele Bereiche ineinander greifen! Wir haben ungefähr 50 unterschiedliche Kabelfarben Kombinationen für die Unterschiedlichen Breiche, die stellenweise auch nicht mehr logisch nachzuvollziehen sind!

Gruß Sven Hinzmann

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Dienstag 1. April 2003, 13:23

Hallo allerseits,

ich hab jetzt mein eigenes System entwickelt. Und zwar: Hauptversorgungskabel und Steuerleitungen haben feste Farben, und die abzweigenden Leitungen sollten dieselbe Farbe haben, nur ich kann mich halt nicht immer dran halten.

Sebastian

P.S. Wenn ihr Kabel braucht, dann fragt mal bei der Telekom nach Resten nach. Ich hab so 25m 200 poliges Telefonkabel bekommen!!! Das sin insgesamt einzeln 5 km (unglaublich), und das wollten die eigentlich wegwerfen, weil da ein kleines Loch drin war.

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Beitrag von Stefan M » Dienstag 1. April 2003, 13:32

alte druckerkabel aufschneiden, da sind um die 40 kabel in 40 verschiedenen farben drin.

ist grade zum thema farben passend, oder?

allerdings bekommt nicht jeder einfach druckerkabel *g*

Michael Sommer

Beitrag von Michael Sommer » Mittwoch 9. April 2003, 14:20

Ich habe für meine Märklin-MOBA folgenden Farbcode gewählt:

- Digitalversorgung Fahrstrom aus Booster: rot/braun
- Digitalversorgung Funktionsdekoder direkt aus CU: schwarz/weiss
- AC-Trafo (16V), Magnetartikel, Beleuchtung, Baugruppen: gelb/blau
- DC-Versorgung (12V) Sonder-Elektronikbaugruppen, etc. soweit nicht
direkt aus AC-Trafo mittels Gleichrichter- /Widerstandskombination
direkt gespeist: rosa/transparent

I.d.R ist der Kabelquerschnitt 1,5 mm2, die Weichen werden aus den Weichendecodern mittels 3-adrigem Flachbandkabel (blau/blau/gelb) von Busch verdrahtet. Alle kabel wurden soweit möglich verlötet um eine gute Kontakt sicherzustellen.

Gruß Michael Sommer

Stefan M
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Beitrag von Stefan M » Mittwoch 9. April 2003, 16:00

1,5 mm2 wow, das ist ganz schön dick!

naja der fahrstrom rot/braun ist ja noch das ganz alte märklin schema, oder irre ich?


stefan

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Beitrag von Sebastian » Donnerstag 10. April 2003, 12:49

Hallo,

für die Hauptversorgungsleitungen hab ich auch den Durchmesser gewählt. Da ist der Leitungsverlust gering und man kann auch mal 10A draufgeben.

Sebastian

Michael Sommer
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Beitrag von Michael Sommer » Freitag 11. April 2003, 10:09

Stefan M hat geschrieben:1,5 mm2 wow, das ist ganz schön dick!

naja der fahrstrom rot/braun ist ja noch das ganz alte märklin schema, oder irre ich?


stefan
Hallo Stefan M,
das hat nichts mit Märklin-Schema zu tun, obwohl ich mit Schleifer fahre, sondern dient auschließlich einer ordentlichen Verkabelung in Bezug auf Kurzschlusssicherheit und Spannungsabfall. Sicher lässt ein geringerer Querschnitt die Fahzeuge auch noch fahren. :idea:
Gruß Michael S.

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 11. April 2003, 10:33

Leute,

1,5 mm² ist schon richtig. Auf unserer Modulanlage konnte man den Unterschied zwischen diesen "starken" Kabeln und der Märklin-Litze deutlich feststellen, wenn der Zug unversehens auf ein Teilstück mit den dünnen Kabeln kam, da ging nämlich fast gar nichts mehr - Kriechgang war angesagt. Deshalb: Kabelquerschnitte auch konsequent durchhalten, ebenso Farben. Man muß sich unbedingt verkneifen, eine andere Farbe anzustückeln, weil nur noch 15 cm fehlen, oder ähnliches. Das rächt sich im Ernstfall...

MS

Kristian
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Beitrag von Kristian » Samstag 3. Mai 2003, 20:40

Also bei mir sind alle Kabel weiß. Das hat 2 Gründe:

:arrow: Es gibt bei mir keine Kabel in einer anderen Farbe zu kaufen

:arrow: Ich markiere das mit den Steckern als z.B. jedes Stellpult für die Weichen bekommt eine andere Stecker Farbe...
Kristian
Ein H0 Fahrer, Forumane und ich war auch beim SMFM,1.und 2. MFM dabei!

sebi

Beitrag von sebi » Freitag 13. Juni 2003, 13:13

Den Elektronen is herzlich egal, welche Farbe man verwendet. Gesckmacksfrage.
Wahrscheinlich gibt's auch irgend ne Norm, aber wer sagt denn, dass ich mich an die MOBA-Normen halten muss, solange bei mir alles funktioniert ?

John

Beitrag von John » Samstag 14. Juni 2003, 13:51

Moin moin zusammen,

nach ziemlich unerfreulichen Erfahrungen mit der "schlampigen" Verdrahtung der alten Analog-Anlage habe ich mir jetzt für die neue, digitale Anlage ein festes Farbschema gemacht, das ich auch konsequent einhalte, d.H. bei Kabeln und Steckern. Das erleichtert die Fehlersuche notfalls enorm... Unter der Anlage habe ich einige Ausdrucke mit dem Farbschema angepinnt, als Gedächtnisstütze...
Zudem habe ich die einzelnen Kabel mit kleinen Etiketten versehen, um später exakt zu wissen, was wohin geht oder woher kommt und was dranhängt.
Ist zunäxt mal deutlich mehr Arbeit, hat sich aber (bis jetzt bei mir) gelohnt.
Ach ja: Durchmesser 1,5mm, preiswert auf 100m-Spulen im Elektronik-Fachmarkt erworben.

Gruß,
John :), der sich jetzt nicht mehr über Kabelsalat ärgert...

ice

Kabelsalat / Farbschema

Beitrag von ice » Mittwoch 25. Juni 2003, 19:25

Hallo Leute,
farbige Kabel oder Drähte sind eine gute Hilfe.
Aber ich nutze ein System das die Farben fast ausser Acht lässt.

Im Grunde kennt das jeder Elektroniker: Bauschaltplan !

Ich habe unter eine Modulanlage mit vielen Steckverbindungen ( 61 polige Stecker) nur durch den Bauschaltplan den Durchblick.

Oft hat man nach einigen Wochen nach dem Aufbau einfach vergessen was wo lang läuft, auch Fehler im Kabelbaum lassen sich so sehr schnell finden (Quteschungen oder blankgezogene Drähte) und vermeiden.

Beim Nachbau anderer zusätzlicher Signale brauchte ich nur den Bauschaltplan zu erweitern und konnte aus dem Drahtvorrat (überzählige Drähte im Kabel) schöpfen.

Ein Bauschaltplan beinhaltet den gesamtem zubeschaltenden bereich mit allen Verbrauchern, hier wird auch jeder Anschluß der Verbraucher eingezeichnet, selbst wenn ein Anschluß letztlich nicht verwendet wird.
So kann man schon alle Verbraucher zuordnen und die Masse entsprechen dimensioniert im Ring verlegen.

Der Ring ist meines erachtens wichtig, sollte er an einer Stelle unterbrochen werden geht es eben andersherum weiter!

Nun wird von jedem zu beschaltenden Anschluß
ein waagerchter Strich gezogen, hierrauf wird nun die gewählte Systemfarbe des Drahtes mit der Anschlußfahnenfunktion und dem Ziel des Drahtes beschriftet; z.B.: rt A1 W01- rt St04 pin 16 (rot, Relais A1, Wicklung Pin 1 - rot, Stecker 04, Pin 16); am anderen Ende wird entgegengesetzt verfahren.

So lässt sich jederzeit verfolgen wo welcher Draht verlaufen muss (Fehlersuche).
Selbst wenn ein Draht zu einer Steckverbindung läuft (hier wird der Steckerpol in die Beschriftung aufgenommen) findet man den Start und Zielpunkt mit jeder Unterbrechung wieder.

Zugegeben, es braucht eín deutliches mehr an Zeit bei der Planung, aber man kann jederzeit den Bauschaltplan erweitern oder ändern und man findet wie oben schon erwähnt immer wieder in den Plan hinein und spart sich vielleicht eine komplette Neuverdrahtung weil man einfach sein "altes" System vergessen hat.

so long...
ice

...Modellbahn digital, einfach genial...

Michael Sommer
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Beitrag von Michael Sommer » Donnerstag 26. Juni 2003, 08:23

Hallo miteinander,

wie ice schon geschrieben hat, ist das Verkabeln und Auffinden der Kabel und Anschlüsse oftmals ein Problem. Ein Bauplan ist dazu eine gute Lösung, kann meiner Meinung jedoch nur bedingt zur Übersichtlichkeit in der Verdrahtung führen (z.B: die vielen eingetragenen Striche und Nummerierungen auf dem Bauplan). Ich gehe da einen etwas anderen Weg:

Ich habe meine Anlage in Raster (entsprechend der Rahmenbauweise) in X/Y-Achsen aufgeteilt, und damit eine eindeutige Klemmleistenzuordnung (Lötleisten, Steckverbinder, etc.) erhalten. Jede Lötleiste, etc. hat eine beschriftete Klemmenliste (2-teilig für die Zugangsverdrahtung bzw.Abgagsverdrahtung. Dort werden alle Anschlüsse eintragen. Sind mehradrige Kabel verlegt und angeschossen, werden alle Drähte auf der Leiste verlötet oder angeschlossen und im Klemmenplan dokumentiert. So ist eindeutig nachzuvollziehen, von wo die Klemmpunkte kommen und zu welchem Gerät oder Klemmpunkt das andere Ende führt. Zusätzlich habe ich Hilfszeilen eingefügt, um z.B. Hinweise zum Gerät oder zur Versorgungsspannung (Bosternummer (41G3), Trafobezeichnung 1 (11T1), Spannung (12 VDC), Adernfarbe, etc.) eintragen zu können. Für Dekoderbausteine hat jeder Dekoder einen ähnlichen Klemmenplan. Dort sind jedoch die Geräteklemmen, Bezeichnungen passend zum Gerät bereits eingetragen. Eine Zeile zur Dekodereinstellung ist ebenfalls enthalten.

Die Grundlisten habe ich i.d.R. in Excel erstellt und brauchen nur ausgedruckt zu werden. Die Einträge erfolgen handschriftlich im Klemmenplan mittels Bleistift.

Die Listen habe ich in geordnet nach der Klemmleistenbezeichnung, übersichtlich abgeheftet. So kann ich einfach nachvollziehen, wie und was verkabelt ist. Eine Fehlersuche bzw. Änderung an der Anlagenelektrik ist dadurch sehr einfach.

Ein Nachteil ist eventuell, dass ich den tatsächlichen Verlegeweg der Leitung /Ader, nicht anhand der Pläne nachvollziehen kann (eigentlich nur bei der Fehlersuche notwendig). Aber da ich alle Verdrahtungen der Haupttrassen in Schlitzkanälen durchführe, ist die Nachverfolgung des Leitungsweges nicht schwierig.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Sommer

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Donnerstag 26. Juni 2003, 12:19

Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob die Farben von Märklin und Roco das gleiche bedeuten ? Wenn nein, kann mir jemand dann die "Übersetzung" sagen ?
Ich hab nämlich in den nächsten Jahren (vielleicht) vor, meine Märklin loks mit Roco-Decodern auszurüsten, weil die schnell umprogrammierbar sind (Man muss die Lok nicht öffnen :D ).

Stefan W.

Beitrag von Stefan W. » Donnerstag 26. Juni 2003, 13:54

Brenzbahn160 hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob die Farben von Märklin und Roco das gleiche bedeuten ? Wenn nein, kann mir jemand dann die "Übersetzung" sagen ?
Ich hab nämlich in den nächsten Jahren (vielleicht) vor, meine Märklin loks mit Roco-Decodern auszurüsten, weil die schnell umprogrammierbar sind (Man muss die Lok nicht öffnen :D ).
Um den ersten Teil deiner Frage zu beantworten: Nein, beide verwenden ein unterschiedliches Farbschema bei den Kabeln.

Um die zweite Frage zu klären,
da gibt es ein kleines Problem in deinem Fall (und indem vieler Märklinbahner)
Ein Einbau von Decodern ist so ohne weiteres nicht möglich, es muß ein spezieller Decoder verwendet werden, da Märklin in allen Modellen (außer denen mit dem Nummerschema 37... und 39...) Allstrommotoren verwendet.
Deshalb muß ein spezieller Decoder verbaut werden, der für Allstrommotoren gedacht ist, oder ein teilweiser Umbau des Motors ist notwendig.
Um die Sache mal genauer auzuführen.
Bei normalen Gleichstrommotor werden ansich für den Betrieb (ohne die Beleuchtung mitzurechnen) vier Kabel benötigt das sind einmal die beiden Kabel die von der Schiene zum Decoder gehen (Spannung und Informationen für den Decoder) und zum anderen die beiden Kabel für den Motor.
Bei Märklins Allstromvariante sind aber sechs Kabel erforderlich, wie schon beim Allstrommotor werden zwei Kabel zur Spannungsabnahme am Gleis benötigt, sowie zwei um den Motor zu versorgen, zustätzlich braucht der Motor noch zwei Anschlüße um die Feldwicklung mit Spannung zu versorgen (diese baut das Magnetfeld auf, um den Motor erst in Betrieb nehmen zu können, bei den Gleichstrommotoren erledigt das ein Permanentmagnet)
Deshalb kann man das Farbschema auch nicht so ohne weiteres von Roco auf Märklin übertragen (zumal sich Roco an das NEM Schema hält und Märklin nicht), denn Märklin benötigt zwei Kabel mehr als Roco, es sei denn man baut die Feldwicklung samt Eisenkern aus, und ersetzt diese durch einen Permanentmagneten (gibt es Beispielsweise von ESU).
Auch würde ich nicht die Decoder von Roco verwenden, deren Decoder stammen z.B. von ESU. also wäre das die erste Adresse an die ich mich wenden würde, darüber hinaus gibt es aber auch andere Hersteller die mitlerweile Decoder anbieten die man ohne Umbau des Motors anschließen kann, so etwa Modelle von Uhlenbrock und TAMS.
Wenn du also zusätzlich Kosten sparen möchtest, dann würde ich mich erstmal nach deren Modellen umschauen.
Bei den Decodern von ESU/Roco wirst du um einen Umbau des Motors nicht herumkommen.

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