so viele lampen aber wie steuern?

Alles rund um Computertechnik, LEDs, und und und....
Christian Schoenwitz

so viele lampen aber wie steuern?

Beitrag von Christian Schoenwitz » Donnerstag 1. Januar 2004, 18:11

hallo

ich möchte mich erstmal vorstellen ich bin christian 15 hjahre alt (in 18 tagen 16) :D und habe éin problem undzwar gheht es darum das ich auf meiner anlage überall smd chilleds usw einbaue das ist ja alles schön und gut aber da kommen ganz schnell hunderte kabel zusammen? :cry:
und ich brauche eine steuerung für die lämpchen ich wollte das erst über den druckerport des pcs amchen aber der hat sehr wenig ansteruermöglichkeiten :(

ich hoffe ihr könnt mir helfen eien günstige variante zu finden denn ich bin noch jung und verdiene noch kein eigenes geld.

danke im vorraus

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JRaeck
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Beitrag von JRaeck » Donnerstag 1. Januar 2004, 18:51

Möchtest Du eine Steuerung haben, bei der die einzelnen LEDs unabhängig von einander an und aus gehen ?
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Christian Schoenwitz
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Beitrag von Christian Schoenwitz » Donnerstag 1. Januar 2004, 18:58

am ebsten ein programm wo ich denn ich sage einmal in eine tarbelle die ablüfe anklicken kann sagen wir mal ausgang eins in der 1. min an in der 2 aus.... so in der art

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Donnerstag 1. Januar 2004, 22:24

Aja...
Da basteln wir grade dran... :lol: .
Ich hab http://www.miniatur-wunderland.de/forum ... .php?t=243 hier mit Steffen1982 schon ein paar Ideen für so ein Projekt zusammengestellt, das auf einem Bus System beruht.....
Damit könnten wir so um den dreh 256 Ausgägne an einem Drucker port anschließen.
So hat man genug Schaltmöglichkeiten... :D .
Das ganze muss dann natürlich von einer selbst geschriebenen Software noch angesteuert werder...

Gast

Beitrag von Gast » Montag 5. Januar 2004, 01:56

Hallo Christian,

mit etwas Bastelei ist es eigentlich ganz einfach:

Es gibt Schaltungsbausteine, die beim Anlagen eines digitalen Codes bis zu 16 Ausgänge schalten. Soll heißen, das Ausgang 1 Spannung führt, wenn am Eingang des ICs ein bestimmter Code anliegt.

Dein Druckerport hat insgesamt 8 Datenleitungen, auf denen digitale Signale ausgegeben werden können. Wenn Du jetzt jeweils vier dieser Leitungen zusammenfasst und an dieses IC anschließt, dann kannst Du hiermit bereits 16 Kanäle unabhängig voneinander steuern.

Das ganze baust Du jetzt zweimal auf.

Jetzt hast Du 2x 16 Ausgänge unabhängig schaltbar.

Wenn Du die Ausgänge beider Schaltungen wie eine Matrix übereinanderlegst (bildlich gesprochen), dann hast Du 256 Knotenpunkte.

Jeder Knotenpunkt kann jetzt mit einer LED verbunden werden.

Je nach Wunsch kannst Du jetzt durch Ausgabe eines bestimmten ASCII-Zeichens am Druckerport einen bestimmten Knotenpunkt ansprechen.

Das Ganze beruht auf dem so genannten BCD-Code, falls Dir das was sagt. Das ist schon tiefere Digitaltechnik. Ich weiß leider nicht, wie weit Du darin fit bist. Auf Wunsch kann ich Dir mal einen Plan zusenden. Über ASCII-Zeichen und BCD-Code findest Du genügend Hilfe im Internet.

Gruß Holger

Holger aus Sande

Beitrag von Holger aus Sande » Montag 5. Januar 2004, 01:59

'Tschuldigung, der Gast eben war ich.

Gruß Holger

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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 5. Januar 2004, 12:35

Ist der BCD Code nicht die ganze normale Variante aus Binären Daten die Dezimal Version zu erhalten bzw. umgekehrt?
Oder wo liegt der Unterschied?

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Harry
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Beitrag von Harry » Montag 5. Januar 2004, 13:03

Ist der BCD Code nicht die ganze normale Variante aus Binären Daten die Dezimal Version zu erhalten bzw. umgekehrt?
Jo, so ist es.

BCD:
Nach einer 0b 0000 1001 kommt eine 0b 0001 0000, oder in hex: nach 0x09 kommt 0x10. Der Wertebereich 0x0A bis 0x0F wird ausgelassen.

Binär:
Nach einer 0b 0000 1001 kommt eine 0b 0000 1010, oder in hex: nach 0x09 kommt 0x0A.

Vorteil des BCD: man kann das Ganze sehr leicht in das Dezimalsystem umrechnen.

Viele Grüsse
Harry

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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 5. Januar 2004, 13:10

many thx.. :lol:
Und wie stelle ich das jetzt an, das z.b. bei dem Signal 20, das aus dem PC kommt auch jeder IC das richtige rausnimmt?
Oder muss ich für jeden der beiden 4er Datenstränge jeweils einen Befehl senden, die dann zusammen eine der 256 Möglichkeiten ergeben?

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Beitrag von Harry » Montag 5. Januar 2004, 13:19

Und wie stelle ich das jetzt an, das z.b. bei dem Signal 20, das aus dem PC kommt auch jeder IC das richtige rausnimmt?
Oder muss ich für jeden der beiden 4er Datenstränge jeweils einen Befehl senden, die dann zusammen eine der 256 Möglichkeiten ergeben?
Du kannst auf die parallele Schnittstelle ein Byte ausgeben, Wertebereich von 0x00 bis 0xFF, das sind 256 Möglichkeiten. Wie Du das dann auswertest, hängt von der angeschlossenen Elektronik ab. Ich persönlich würde wahrscheinlich einen Mikrocontroller nehmen, Holger aus Sande macht es anders und erklärt es dann besser selbst.

Viele Grüsse
Harry

Holger aus Sande

Beitrag von Holger aus Sande » Montag 5. Januar 2004, 20:08

Hallo zusammen,

die Elektronik ist eigentlich ganz einfach.

Es gibt fertige ICs. Das sind CMOS-Schalter, die haben 4 Eingänge und insgesamt 16 Ausgänge. An die vier Eingänge wird per BCD-Code ausgewählt, welcher Ausgang aktiviert werden soll. Dieser Ausgang führt dann den Pegel, der am PIN mit der Bezeichnung X anliegt. Man kann hier also Massepotential oder Spannungen bis 15V schalten.

Die BCD-Eingänge werden auf vier Leitungen des LPTs gelegt. Die anderen vier Leitungen kommen an die BCD-Eingänge der zweiten Schaltung.

Mit den ASCII-Zeichen 0-127 spricht man die erste Schaltung an. 128-255 steuern die zweite.

Wenn man jetzt bestimmte Ausgänge der Schaltungen aktivieren will, so muss halt nur das entsprechende Zeichen ausgegeben werden.

Durch die Matrix-Funktion kann man so ein 256-Kanal-Lauflicht aufbauen. Für meine rollende Disco habe ich mir so ein Steuergerät selbst gebaut, weil handelsübliche Konsolen ein Vermögen kosten und meistens Funktionen bieten, die ich sowieso nie benutzen werden.


Zu den Schaltungen:

Grob gesagt sind das eigentlich nur zwei ICs mit ein wenig Klimbim drumrum zur Spannungsversorgung und Signalaufbereitung für die Schnittstelle. Sollten die Ausgangsstufen nicht stark genug sein, so können Treiberstufen (Verstärker) nachgeschaltet werden. Wer's ganz genau machen will, baut zwischen Schnittstelle und den CMOS-Schaltern Optokoppler ein. Die Schnittstelle ist dann galvanisch von der Schaltung getrennt. Somit können Schaltungsfehler oder Kurzschlüsse keinen Schaden am Computer anrichten.
Ein Schaltung kann aber immer nur einen Ausgang gleichzeitig aktivieren. Wenn man mehrere Ausgänge gleichzeitig ansprechen will, dann muss man die Schaltung halt öfters aufbauen.

Die Kosten für eine Schaltung mit 256 Ausgängen liegen bei ca. 10 EURO (IC, Platine, Halbleitergedöns, usw.). Hinzu kommt noch ein Steckernetzteil oder Trafo.

Gruß Holger, der auf Wunsch mal einen Schaltplan zuschicken könnte.

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 5. Januar 2004, 20:53

Aber woher weiß z.b. IC1 das für ihn die Daten von 0-127 bestimmt sind, und für den anderen 128-255?
Kann man die einzelnen ICs mit verschiedenen "Adressen" belegen, oder läuft das, wie weiter oben schon vermutet von der software so ab, dass automatisch die Daten ab 127 auf die anderen Ausgänge gelegt werden?

Ich finde das richtig interresant. :shock:
Und gegen den Preis kann man nichts sagen.
Hasst du zufällig eine Bezeichnung/Bestell Nr. von den CMOS?

Gast

Beitrag von Gast » Montag 5. Januar 2004, 21:08

Ein Schaltung kann aber immer nur einen Ausgang gleichzeitig aktivieren. Wenn man mehrere Ausgänge gleichzeitig ansprechen will, dann muss man die Schaltung halt öfters aufbauen.
Da gibt es noch eine weitere Lösung: multiplexen.

Das heisst die gewünschten Ausgänge werden nicht gleichzeitig geschaltet, sondern sehr sehr schnell nacheinander. Das bekommt das Auge nicht mit, und es sieht so aus, als ob mehrere Ausgänge gleichzeitig eingeschaltet sind.

Viele Grüsse
Harry

Holger aus Sande

Beitrag von Holger aus Sande » Montag 5. Januar 2004, 21:27

Hallo Felix,

das war nicht ganz korrekt von mir ausgedrückt:

Wenn Du die Datenleitungen aufteilst, also z.B. 1-4 und 5-8, dann erhältst Du zwei Gruppen, aus je vier Leitungen.

Mit diesen vier Leitungen pro Gruppe kannst Du jeweils 16 verschiedene Informationen übermitteln (2^4=16). Diese 16 Informationen definieren dann den Ausgang, der aktiviert werden soll.

Grob gesagt wählst Du mit den vier Leitungen einen von 16 möglichen Ausgängen aus.
Das Ganze hast Du jetzt aber zweimal. Gruppe 1-4 und Gruppe 5-8. Du hast also im Ganzen 2 x 16 Ausgänge.
Diese legst Du jetzt als Matrix so übereinander, das jeder Ausgang von Gruppe eins mit jedem Ausgang von Gruppe zwei einen Knotenpunkt bildet (logische UND-Verknüpfung). Es bilden sich somit insgesamt 256 Knotenpunkte, die direkt an LEDs angeschlossen werden können. Falls größere Lasten zu schalten sind, kannst Du hier auch noch Treiberstufen einbauen.

Jetzt ist natürlich noch interessant, welche Zeichen denn ausgegeben werden müssen. Dazu legt man sich eine Tabelle an.

Als Beispiel:

Du willst den Knotenpunkt ansprechen, der bei Ausgang 1 Gruppe 1 und Ausgang 1 Gruppe 2 entsteht.

Das Zeichen, das übermittelt werden muss, hat die Bitfolge 0001 0001

Du kannst jetzt sicher selbst herausfinden, welches Zeichen das ist.

Gruß Holger

Holger aus Sande

Beitrag von Holger aus Sande » Montag 5. Januar 2004, 21:31

Hallo Felix,

die ICs bekommst Du bei der Firma Reichelt unter [url]http://www.reichelt.de[/url]

Es müssten die CD 4015 oder so sein. Die genauere Bezeichnung muss erst noch nachsehen.

Logische UND-Verknüpfungen sind die SN74.. Bausteine. Auch hier muss ich die genauen Bezeichnungen noch nachschlagen, da ich die nicht im Kopf habe.

Einen Schaltplan kann ich auf Wunsch anfertigen und zuschicken.

Gruß Holger

Holger aus Sande

Beitrag von Holger aus Sande » Montag 5. Januar 2004, 23:09

Hallo Felix,

habe gerade mal nachgesehen.

Die Multiplexer gibt es bei Reichelt unter der Bestellnummer MOS4067. Davon brauchst Du zwei Stück. Kostenpunkt gesamt 0,34 EURO.
Die AND-Gatter gibt es unter der BEstellnummer MOS4081. Davon brauchst Du insgesamt 64 (!), wenn Du alle 256 Möglichkeiten ausschöpfen willst. Kostenpunkt gesamt: 10,88 EURO.

Auf der Homepage kannst Du Dir auch das Datenblatt zum 4067 herunterladen (.pdf-File).

Die MOS4067 können Spannungen bis zu 18V schalten, was sie für den Modellbahnbereich interessant macht.

Ich bin jetzt so aufgeregt, dass ich mir diese Schaltung wohl für meine Anlage aufbauen werde.


Ach übrigens:

Sollte Dein Rechner über zwei LPT-Ports verfügen, so kannst Du die Anzahl Möglichkeiten und damit unabhängig von einander steuerbare Lampen quadrieren. Dann stehen nämlich bis zu 65535 Möglichkeiten zur Verfügung.


Noch was zum Programm:

Das musst Du dir selbst entwickeln. Es gibt aber auch Programme, die über den Druckerport Relaiskarten ansprechen. Diese sind eventuell auch verwendbar.

Viel Spaß beim Basteln.

Gruß Holger

Holger aus Sande

Beitrag von Holger aus Sande » Montag 5. Januar 2004, 23:35

Für alle Interessierten:

Die beschriebene Schaltung wird bei mir für ein computergesteuertes 16-Kanal-Lauflicht verwendet. Die Multiplexer steuern direkt DimmerPacks an, die Wiederum die bis zu 2000 Watt Starken Discoscheinwerfer regeln. Die UND-Verknüpfungen entfallen bei mir, da 16 Kanäle ausreichen.

Sicherlich gibt es andere Möglichkeiten, eine Vielzahl von Lampen anzusteuern. Ich denke da z.B. an die I7O-Karten, die direkt in den Rechner eingebaut werden können. Mir war es damals bei der Entwicklung dieser Schaltung wichtig, Ersatzteile beschaffen zu können. Daher waren µC, PICs usw. absolut tabu. Die beschriebene Schaltung kommt mit handelsüblichen Bauteilen aus und kann somit jederzeit repariert werden.
Der Preis für die Bausteine von etwa 11,00 EURO ist akzeptabel. Hinzu kommen noch einige Bauteile zur Spannungsversorgung usw. Natürlich ist auch der Aufbau nicht ganz einfach. Lochraster-Platinen würde ich hier nicht empfehlen. :?

Zur besseren Übersicht sollte man die 2 x 16 Kanäle in eine BUS-Karte einspeisen, in die man dann 4 Karten mit jeweils 16 x 4 UND-Gattern für insgesamt 64 Ausgänge pro Karte einsteckt.


Wie bereits angesprochen, hat diese Schaltung nur einen Nachteil:

Es brennt immer nur eine einzige Lampe zur gleichen Zeit.

Gruß Holger

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Beitrag von martin » Dienstag 6. Januar 2004, 09:06

Holger aus Sande hat geschrieben:Wie bereits angesprochen, hat diese Schaltung nur einen Nachteil:

Es brennt immer nur eine einzige Lampe zur gleichen Zeit.

Gruß Holger
Es sei denn, du schaltest an allen 256 Ausgängen noch jeweils ein FlipFlop nach, dann schaltet der erste Impuls ein, der zweite aus usw.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

steffen1982

Beitrag von steffen1982 » Dienstag 6. Januar 2004, 09:39

Servus

Hab ein System das mit zwei Leitungen bis 128 Ausgängen Schalten ohne Flip Flop. Das System Basiert auf dem I2C Bus den ich schon im Bereich Beleuchtung Beschrieben habe. Vorteil Keine Matrix nur Adresse und Ausgabe Byte nicht so viel Logik ähmmm keine Ein IC kostet knapp 2€ braucht nur nen bisschen Hilfsschaltung. Habe auch schon nen Kleines Demo Prog Geschrieben aber ohne Ausgabe.

Gruß Steffen

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 6. Januar 2004, 16:13

Hallo,

ihr denkt doch alle viel zu kompliziert. Warum denn den PC? Sowas lässt sich doch dezentral viel besser steuern. Man platziert mehrere Dämmerungsschalter auf der Anlage, die dann bei Dimmung des Lichtes nach und nach die Lichter auf der Anlage einschalten. Natürlich muss man die Schalter alle unterschiedlich einstelen, und an einen schalter kann man ja mehrere Lichter hängen, die auf der Anlage verteilt sind.
Wer beleuchtungsabläuge schalten will, der kann sich ja mal mit Timern vertraut machen.

Das mit dem PC und den Schnittstellen halte ich für viel zu kompliziert, zu teuer und zu fehleranfällig, da alles Zentral gesteuert ist

Sebastian

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