So klappt das ja eigentlich auch. Es muss nur sichergestellt werden, daß immer nur 1 Lautsprecher (pro Kanal) eingeschaltet ist, sonst hast Du die o.g. Impedanzprobleme. Nimm als Schalter halt ´ne Tastenreihe, die sich gegenseitig auslöst. Schon klappts. Übrigens muss die Sounkarte in deinem fall einen regelrechten Lautsprecherausgang haben ODER Du musst Aktivboxen nehmen (z.B. Computer-Brüllwürfel) ODER Du schaltest einen Verstärker dazwischen. Denn der Normal Line-out ist ein nicht verstärktes Signal! (-6 dB bei 1 kHz und 1 kOhm).Andi hat geschrieben:...Wollte praktisch ein Kabel von dem Soundkartenausgang zu dem Verteilerpult der Lautsprecher führen. Von dort kann ich dann immer die Lautsprecher einschalten, aus denen der Sound kommt - fertig
Soundmodul, selbst gemacht?
- Uli
- Forenurgestein
- Beiträge: 1765
- Registriert: Dienstag 7. Januar 2003, 10:30
- Wohnort: Bad Ems
- Kontaktdaten:
-
- Forumane
- Beiträge: 1964
- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Oh Weh, oh Weh, so viel Technikgelaber, da wird einem "untechnischen" Menschen wie mir ja richtig schwindelig...! Dennoch habe ich versucht verwertbare Dinge herauszukramen die für mich in Frage kommen könnten:
Also, da ich nicht das Bedürfnis habe mehrere verschiedene Lautsprecher verteilt auf der Anlage zu "errichten", sondern nur einen Lautsprecher brauche, brauche ich somit auch nicht zwischen den Lautsprechern zu wechseln. Ich bräuchte aber mehrere Sounds die (abwechselnd) über diesen Lautsprecher abgespielt werden können, am besten nur durch einen einfachen Knopfdruck.
So wie es scheint, komm' ich an einem PC wohl nicht drum rum, oder? (Entschuldigt, es ist auch gut möglich das ich die richtige Antwort "überlesen" habe, weil sie mir zu technisch war... dann bitte noch mal drauf hinweisen )
Bis dann:
Simon aus Tarp
P.S: Vielen Dank für die rege Beteiligung
Also, da ich nicht das Bedürfnis habe mehrere verschiedene Lautsprecher verteilt auf der Anlage zu "errichten", sondern nur einen Lautsprecher brauche, brauche ich somit auch nicht zwischen den Lautsprechern zu wechseln. Ich bräuchte aber mehrere Sounds die (abwechselnd) über diesen Lautsprecher abgespielt werden können, am besten nur durch einen einfachen Knopfdruck.
So wie es scheint, komm' ich an einem PC wohl nicht drum rum, oder? (Entschuldigt, es ist auch gut möglich das ich die richtige Antwort "überlesen" habe, weil sie mir zu technisch war... dann bitte noch mal drauf hinweisen )
Bis dann:
Simon aus Tarp
P.S: Vielen Dank für die rege Beteiligung
-
- Forumane
- Beiträge: 469
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 13:39
- Wohnort: Würzburg
- Kontaktdaten:
Hatte eigentlich nicht vor mehrere Sounds gleichzeitig abzuspielen. Immer einer nach dem anderen...
Aber ich dachte schon, dass wenn ich so kleine Lautsprecher nehme (die halt auch in ein Gebäude passen ) ich dann beim abspielen eines Sounds mehrere oder zumindest 2-3 Lautsprecher anschalten kann und das meine Soundkarte mitmacht.
Hab damit jetzt nicht so viel am Hut - kann da meine Soundkarte vom Laptop einen Schaden bekommen oder was kann da im schlimmsten Falle passieren
@Simon: Denke schon, dass du da eine PC benötigst, da ja anscheinend dieser "Baustein" von Conrad immer nur einen Sound speichern kann
Aber ich dachte schon, dass wenn ich so kleine Lautsprecher nehme (die halt auch in ein Gebäude passen ) ich dann beim abspielen eines Sounds mehrere oder zumindest 2-3 Lautsprecher anschalten kann und das meine Soundkarte mitmacht.
Hab damit jetzt nicht so viel am Hut - kann da meine Soundkarte vom Laptop einen Schaden bekommen oder was kann da im schlimmsten Falle passieren
@Simon: Denke schon, dass du da eine PC benötigst, da ja anscheinend dieser "Baustein" von Conrad immer nur einen Sound speichern kann
Gruß Andi
Sound abspielen
Hi Leute,
ihr habt alle Tolle Ideen. Ich möchte euch meine vorstellen. Ich besitze die Software digibahn von Joachim Baumann ( www.digibahn.de ). Diese Software ist auf der Makrosprache aufgebaut und arbeitet mit "und" "oder" Verknüpfungen. Hierbei lassen sich die Sounds auf die Festplatte aufspielen, und werden dann bei der Abarbeitung der Makrosprache abgespielt. Aus der Soundkarte geht es wie ihr schon beschrieben habt auf eine Zentrale, bei der die Relais über Schaltdekoder geschaltet werden und der Sound auch an der richtigen Stelle ankommt.
Gruß Ferenc
ihr habt alle Tolle Ideen. Ich möchte euch meine vorstellen. Ich besitze die Software digibahn von Joachim Baumann ( www.digibahn.de ). Diese Software ist auf der Makrosprache aufgebaut und arbeitet mit "und" "oder" Verknüpfungen. Hierbei lassen sich die Sounds auf die Festplatte aufspielen, und werden dann bei der Abarbeitung der Makrosprache abgespielt. Aus der Soundkarte geht es wie ihr schon beschrieben habt auf eine Zentrale, bei der die Relais über Schaltdekoder geschaltet werden und der Sound auch an der richtigen Stelle ankommt.
Gruß Ferenc
-
- Forumane
- Beiträge: 1964
- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Hört sich toll an, was du da sagst Ferenc!!
Was ich aber noch mal wissen möchte: Wenn Ihr von "PC" redet, so ist das im Prinzip ein seeehr weitläufiger Begriff.
Eine Soundkarte, ist klar, eine Festplatte, auch. Brauche ich dann auch eine grosse Standardgemässe Tastatur? Einen Monitor? Weil, eigentlich reicht das wenn die Sounds (insgesamt spassige 5 Stück) auf der Festplatte liegen, und es dem zu Folge auch nur 5 spassige Knöpfe mit auf meinem Stellpult gibt.
Wie stelle ich das an? So ganz ohne die anderen "lebenswichtigen" PC Utensilien? (Monitor etc.)
Bis dann:
Simon aus Tarp
Was ich aber noch mal wissen möchte: Wenn Ihr von "PC" redet, so ist das im Prinzip ein seeehr weitläufiger Begriff.
Eine Soundkarte, ist klar, eine Festplatte, auch. Brauche ich dann auch eine grosse Standardgemässe Tastatur? Einen Monitor? Weil, eigentlich reicht das wenn die Sounds (insgesamt spassige 5 Stück) auf der Festplatte liegen, und es dem zu Folge auch nur 5 spassige Knöpfe mit auf meinem Stellpult gibt.
Wie stelle ich das an? So ganz ohne die anderen "lebenswichtigen" PC Utensilien? (Monitor etc.)
Bis dann:
Simon aus Tarp
-
- Forumane
- Beiträge: 469
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 13:39
- Wohnort: Würzburg
- Kontaktdaten:
Ohne Monitor das würde man noch hinbekommen (vorausgesetzt, der PC stürzt nicht dauernd ab oder so ). Bei unseren Turnieren wo das Programm läuft ist auch nie ein Monitor in Betrieb, es wird alles nur über die Tastatur bedient.
Tja und um eine Tastatur wirst du wohl nicht drum herum kommen
Tja und um eine Tastatur wirst du wohl nicht drum herum kommen
Gruß Andi
- Felix (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1408
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Sag das ma nicht...
Es gibt in der Case-Modding Szenen genug fälle, wo nur 3-4 Tasten der Tastatur benötigt werden.
Simpel gesprochen werden dann eben an den Tast-Anschlüssen der Taster auf der Tastatur (Kann jemand einen Satz mit mehr Tast bilden ) noch extra Tasten eingesetzt. Die können dann irgendwo anders sein.
So ist es z.b. möglich nur die Zahlentasten/NumBlock zu benutzen und den rest der Tastatur irgendwo unter der Anlage verschwinden zu lassen.
Beim Case-Modding wird soetwas eingesetzt, wenn z.b. nur ein paar Tasten für das Steuern eines Computer ím Wohnzimmer (DVD-Player, CD-Spieler, MP3 Datenbank usw...) benötigt werden.
Infos über diese Szene z.b. hier:
http://www.moddingfreax.de/
Es gibt in der Case-Modding Szenen genug fälle, wo nur 3-4 Tasten der Tastatur benötigt werden.
Simpel gesprochen werden dann eben an den Tast-Anschlüssen der Taster auf der Tastatur (Kann jemand einen Satz mit mehr Tast bilden ) noch extra Tasten eingesetzt. Die können dann irgendwo anders sein.
So ist es z.b. möglich nur die Zahlentasten/NumBlock zu benutzen und den rest der Tastatur irgendwo unter der Anlage verschwinden zu lassen.
Beim Case-Modding wird soetwas eingesetzt, wenn z.b. nur ein paar Tasten für das Steuern eines Computer ím Wohnzimmer (DVD-Player, CD-Spieler, MP3 Datenbank usw...) benötigt werden.
Infos über diese Szene z.b. hier:
http://www.moddingfreax.de/
Soundmodul
Hi Simon,
eine Frage ganz am Anfang. Wie weit möchtest du deine Anlage digitalisieren Sprich wie viel Hardware möchtest du verwenden
Also bei mir wird der Sound so in den Ablauf "eingeschrieben" das der einfahrende Zug im Bahnhof den Sound auslöst, dies geschieht über den s88 Rückmeldebus. Eine weitere Möglichkeit besteht über Tasten die wiederum in das s88 System eingreifen die Sounds von Hand auszulösen.
Gruß Ferenc
eine Frage ganz am Anfang. Wie weit möchtest du deine Anlage digitalisieren Sprich wie viel Hardware möchtest du verwenden
Also bei mir wird der Sound so in den Ablauf "eingeschrieben" das der einfahrende Zug im Bahnhof den Sound auslöst, dies geschieht über den s88 Rückmeldebus. Eine weitere Möglichkeit besteht über Tasten die wiederum in das s88 System eingreifen die Sounds von Hand auszulösen.
Gruß Ferenc
Soundmodul
Hallo Simon,
beim ELV-Versand gibt es ein Gerät, daß nachdem man es mit bis zu 8 Sounds geladen hat, völlig eigenständig arbeitet (d.h. man braucht den Computer nur zum Laden/Ändern der Sounds).
Geh mal zu http://www.elv.de, klick den "Shop" an und gib bei Artikelsuche die Nummer 68-461-80 ein. Dann findest Du die Jingle-Box JB 1000. Die gibt's als Bausatz für Euro 77.95 incl. Software (das ist zwar gesalzen, aber es ist auch ein Profigerät, wie es in etwas anderer Form auch bei Radio-Stationen eingesetzt wird).
Das Ding speichert in einem 4 MBit Flash-Eprom bis zu 67s Sounds (max. 8 Stück gleichzeitig mit unterschiedlicher Länge, zusammen aber nicht mehr als 4 MBit). Die Qualität kann von 8kHz bis 44.1kHz reichen, je nach Deinen Ansprüchen.
Die Sounds müssen im WAV-Format auf einem PC vorhanden sein und werden mit der mitgelieferten Software auf das Gerät geladen. Das Laden kann beliebig oft stattfinden.
Nachdem Du es geladen hast, braucht es nur noch ein Steckernetzteil mit 9-18V DC, um die Sounds so oft abzuspielen, wie Du möchtest. Das Gerät hat 8 Taster, die natürlich auch woanders angebracht sein können (am Stellpult, als Schaltkontakt am Gleis, als Anschluss an einem Schaltdecoder, ...) und so oft jemand drückt oder der Kontakt anderweitig geschlossen wird, spielt es den dazu gehörenden Sound ab. Es hat allerdings nur einen Ausgang und braucht noch einen kleinen nachgeschalteten Verstärker, aber da tun's auch Billig-Boxen mit eingebautem Verstärker aus der Computer-Szene.
Grüsse aus dem sonnigen Bayern
Werner
beim ELV-Versand gibt es ein Gerät, daß nachdem man es mit bis zu 8 Sounds geladen hat, völlig eigenständig arbeitet (d.h. man braucht den Computer nur zum Laden/Ändern der Sounds).
Geh mal zu http://www.elv.de, klick den "Shop" an und gib bei Artikelsuche die Nummer 68-461-80 ein. Dann findest Du die Jingle-Box JB 1000. Die gibt's als Bausatz für Euro 77.95 incl. Software (das ist zwar gesalzen, aber es ist auch ein Profigerät, wie es in etwas anderer Form auch bei Radio-Stationen eingesetzt wird).
Das Ding speichert in einem 4 MBit Flash-Eprom bis zu 67s Sounds (max. 8 Stück gleichzeitig mit unterschiedlicher Länge, zusammen aber nicht mehr als 4 MBit). Die Qualität kann von 8kHz bis 44.1kHz reichen, je nach Deinen Ansprüchen.
Die Sounds müssen im WAV-Format auf einem PC vorhanden sein und werden mit der mitgelieferten Software auf das Gerät geladen. Das Laden kann beliebig oft stattfinden.
Nachdem Du es geladen hast, braucht es nur noch ein Steckernetzteil mit 9-18V DC, um die Sounds so oft abzuspielen, wie Du möchtest. Das Gerät hat 8 Taster, die natürlich auch woanders angebracht sein können (am Stellpult, als Schaltkontakt am Gleis, als Anschluss an einem Schaltdecoder, ...) und so oft jemand drückt oder der Kontakt anderweitig geschlossen wird, spielt es den dazu gehörenden Sound ab. Es hat allerdings nur einen Ausgang und braucht noch einen kleinen nachgeschalteten Verstärker, aber da tun's auch Billig-Boxen mit eingebautem Verstärker aus der Computer-Szene.
Grüsse aus dem sonnigen Bayern
Werner
-
- Forumane
- Beiträge: 1964
- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Hallo Werner
GENAU SOWAS SUCHE ICH!!! Das hört sich ja obercool an, allerdings würde ich nicht alle Sounds brauchen können, von den 67; sondern nur 5.
Dann müsste man überlegen ob's sich noch lohnt. Gibt es das Gerät vielleicht auch kleiner? In Kapazität (und Preis? )
@ All: Schon klar das ich einen PC habe. (Und der ist noch nicht mal schlecht...) Allerdings brauche ich den Sound NICHT für eine stationäre Anlage, sondern für eine Modulanlage; das hätte zu Folge das ich meinen PC immer anschleppen müsste... .
Und was die Frage über die digitalisierung angeht: So weiss ich es nicht ganz genau, da wir von einer Vereinsanlage sprechen; ich schätze aber es wird Lenz...
Bis dann:
Simon aus Tarp
GENAU SOWAS SUCHE ICH!!! Das hört sich ja obercool an, allerdings würde ich nicht alle Sounds brauchen können, von den 67; sondern nur 5.
Dann müsste man überlegen ob's sich noch lohnt. Gibt es das Gerät vielleicht auch kleiner? In Kapazität (und Preis? )
@ All: Schon klar das ich einen PC habe. (Und der ist noch nicht mal schlecht...) Allerdings brauche ich den Sound NICHT für eine stationäre Anlage, sondern für eine Modulanlage; das hätte zu Folge das ich meinen PC immer anschleppen müsste... .
Und was die Frage über die digitalisierung angeht: So weiss ich es nicht ganz genau, da wir von einer Vereinsanlage sprechen; ich schätze aber es wird Lenz...
Bis dann:
Simon aus Tarp
- Felix (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1408
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
-
- Forumane
- Beiträge: 469
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 13:39
- Wohnort: Würzburg
- Kontaktdaten:
Also bei dieser Jingle-Box ist das auf jeden Fall so, dass du höchstens 8 verschiedene Sounds abspielen kannst (daher auch 8 Tasten ). Für diese 8 Sounds stehen dir dann so zu sagen 65 Sekunden Speicher zur Verfügung.
Da du das ganze ja für eine Modulanlage verwenden möchtest, solltest du folgendes beachten "Die Jingle-Box wird einfach in den Signalweg einer Musikanlage eingeschleift, z. B. zwischen Mischpult und Endverstärker." hmmmm... also das bedeutet, dass du noch eine Anlage mitnehmen kannst um die Sounds auf deinen Modulen erklingen zu lassen!!! So wie ich das jetzt zumindest verstehe.
Da würde ich dir dann doch lieber vorschlagen, irgendwo her einen total alten Laptop (der gerade noch ne Soundkarte hat und so 500MB HDD) zu besorgen, denn da kannst du dann noch einiges mehr mit machen und hast auch was transportables.
Da du das ganze ja für eine Modulanlage verwenden möchtest, solltest du folgendes beachten "Die Jingle-Box wird einfach in den Signalweg einer Musikanlage eingeschleift, z. B. zwischen Mischpult und Endverstärker." hmmmm... also das bedeutet, dass du noch eine Anlage mitnehmen kannst um die Sounds auf deinen Modulen erklingen zu lassen!!! So wie ich das jetzt zumindest verstehe.
Da würde ich dir dann doch lieber vorschlagen, irgendwo her einen total alten Laptop (der gerade noch ne Soundkarte hat und so 500MB HDD) zu besorgen, denn da kannst du dann noch einiges mehr mit machen und hast auch was transportables.
Gruß Andi
- Uli
- Forenurgestein
- Beiträge: 1765
- Registriert: Dienstag 7. Januar 2003, 10:30
- Wohnort: Bad Ems
- Kontaktdaten:
Du brauchst keine komplette Anlage mitzunehmen. Der Pegel entspricht dem Ausganspegel der Soundkarte,
bzw. eines X-beliebigen CD-Players. Demnach kannst Du hintendran PC-Aktivboxen hängen. Fertig.
Das Teil erlaubt Dir es aber als zusätzliche Option, Dich in eine Anlage einzuschleifen. Musst Du aber nicht.
Ehrlich gesagt ist der Preis nicht ganz niedrig, aber die Features für den Einsatz in einer (Modul-)Anlage ideal.
bzw. eines X-beliebigen CD-Players. Demnach kannst Du hintendran PC-Aktivboxen hängen. Fertig.
Das Teil erlaubt Dir es aber als zusätzliche Option, Dich in eine Anlage einzuschleifen. Musst Du aber nicht.
Ehrlich gesagt ist der Preis nicht ganz niedrig, aber die Features für den Einsatz in einer (Modul-)Anlage ideal.
- Felix (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1408
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
- Felix (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1408
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Aber die Lautsprecher auseinander zunehmen dürfte nicht das Problem sein.
Die Platine kann irgendwo unter der Anlage sein und die wirklichen Lautpsrecher können in den Gebäuden sein.
Nur muss man beachten, dass über das Thema akusik in Räumen schon ganze Bücher gefüllt worden sind.
Deshalb ist die idealste Position im Gebäude selber, wenn man sich nicht damit auskennt, nur durch ausprobieren herauszufinden.
Die Platine kann irgendwo unter der Anlage sein und die wirklichen Lautpsrecher können in den Gebäuden sein.
Nur muss man beachten, dass über das Thema akusik in Räumen schon ganze Bücher gefüllt worden sind.
Deshalb ist die idealste Position im Gebäude selber, wenn man sich nicht damit auskennt, nur durch ausprobieren herauszufinden.
-
- Forumane
- Beiträge: 1964
- Registriert: Montag 6. Januar 2003, 09:27
Also, die Lautsprechergrösse spielt keine grössere Violine, da der ganze, ich sag' mal, "Klotz", unter der Anlage liegt. Lediglich ein getarntes kleines Loch aus dem der Sound daddeln kann, ist vorhanden.
Hört sich aber toll an, was Ihr da sagt, aber leider für so einen wie mich noch etwas zu technisch . Dennoch zählt aber das Prinzip:
ES IST MACHBAR
Bis dann:
Simon aus Tarp
Hört sich aber toll an, was Ihr da sagt, aber leider für so einen wie mich noch etwas zu technisch . Dennoch zählt aber das Prinzip:
ES IST MACHBAR
Bis dann:
Simon aus Tarp