Tankestelle für Lokrauchsätze

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Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Freitag 24. Juni 2005, 20:11

Jo, Software ist eigentlich der falsche ausdruck weil ich mich mit programmieren eigentlich gar nicht auskenne auf für ein Programm auf dem Prozessor hats grad so gereicht.

Das Programm ist auf einem sogenannten Picaxe weil ich mich mit den AVRs und PICs gar nicht auskenne und das eine schnelle und relativ günstige Lösung war. Das mit diesem PICAXE habe ich von hier (bzw. den PICAXE dafür einzusetzen).

Ich bin immernoch daran das Programm noch zu verfeinern, weil es sich herausgestellt hat das die Pumpe zuviel Öl in den Rauchsatz pumpt und der dann entweder überläuft oder garnicht raucht und dann soll vielleicht noch eine kleine Lichsteuerung mit drauf damit es im Stellwerk auch mal abend werden kann. :wink:

Ich werde jetzt warscheinlich den L293 nehmen weil mein Fahrwerksmotor zu schwach ist den Schlauch richtig mitzuführen und man beim L 293 bis 35V drauflegen kann, auch wenn der Motor das nicht lange mitmacht dann werden halt ab und zu die Bürsten ersetzt. :)

Oder ich bau ein G30 von Mikroantriebe ein, welchen Durchmesser hat da eigentlich die Achse vom Getriebe? :?:
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang K. » Dienstag 26. Juli 2005, 21:18

Da ich jetzt schon Ferien hab, hab ich mich mal mit der Erkennung des Schlotes auseinandergesetzt und gleich mal festgestellt, das der CNY 70 ja gnz gut ist um weiße Flächen zu erkennen.
Da aber ein Schlot von einer Dampflok die Angewohnheit hat schwarz zu sein erkennt der CNY 70 auf biegen und brechen den schlot einfach nicht selbst wenn ich den CNY 70 auf die Lok lege so das der Abstand fast gleich 0 ist.

Ich werde mich wohl damit abfinden müssen das ich entweder die Schaltung noch so weit verfeinern muss das sie auch einen schwarzen Schlot erkennt ( aber wie??) oder das ich das ganze per Hand steuern muss (da kommt begeisterung auf :cry: ). Hat jemand sonst noch einem Guten Tipp wie man den Schlot Zielgenau (+/- 1mm) erkennen kann. :?:
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Beitrag von Gast » Mittwoch 27. Juli 2005, 10:18

Das mußte ich gleich selbst ausprobieren bei meiner Propeller-Uhr. Schwarzes Lederarmband von einer Uhr hingehalten - NIX, das Teil reagiert tatsächlich nicht, das Armband umgedreht und die etwas hellere Lederseite hingehalten - Funktioniert.

Kannst Du nicht mal einen kleinen Klecks heller Farbe irgendwohin machen, selbst wenn es nur auf dem Dach des Führerstandes ist ?

Gabellichtschranke kommt ja wohl nicht in Betracht, das andere was mir noch einfällt, wäre z.B. Ultraschall.

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Michael aus Nbg
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Beitrag von Michael aus Nbg » Mittwoch 27. Juli 2005, 10:52

Warum soll denn eine Lichtschranke nicht funktionieren. Da muss dann die Lok eben genau positioniert werden.

Ansonsten würde ich mal schauen, obs mit einer IR-Erfassung geht, dann noch einen kleinen Wiederstand an Schölot angebracht, schwarz angemalt und unter spannung gesetzt, dann sollte das eigentlich die größte Wärmequelle sein.

Nur mal so als Idee!
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Beitrag von N-Frank » Mittwoch 27. Juli 2005, 11:00

Mal 'ne andere Frage - ohne vorher den ganze Thread nochmal rekapituliert
zu haben: Muss die Erkennung berührungslos sein?

Sonst würde ich einfach einen dünnen Darht an einem Mikrotaster befestigen
(funktioniert natürlich nur am Ende eines Stumpgleises.... 8) )
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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 27. Juli 2005, 11:52

Die Erkennnung sollte möglichst berührungslos erfolgen und ohne größere Umbauten an der Lok realisierbar sein so das auch Loks von anderen Leuten auch ohne einen Aufwändigen Umbau damit betankt werden können.
Der CNY 70 Arbeitet mit IR Licht als ganz normaler REflexkoppler mit einer speziellen Beschaltung damit der auch Störlichtsicher ist. Die Schaltung findet ihr hier.

Ich habe die Schaltung bis jetzt insofern modifiziert und habe bei der Empfindlichkeitsregelung anstatt eines 25K Potis einen 100K Poti eingebaut. Die Erkennung von einem weißen Papier funktioniert jetzt auch schon auf viel größere Entfernungen, bei schwarz stellt die Schaltung sich blind. :cry:

Ich habe mir auch schon überlegt einfach einen kleinen Brocken von einem Magneten an den Schlot zu kleben und anstatt der Reflexkoppler einen Reedkontakt zu verwenden, allerdings war der Magnet für die Entfernung von 1mm zu schwach um den Reedkontakt zu schalten.
Grüße
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Beitrag von Gast » Mittwoch 27. Juli 2005, 14:20

Hallo Wolfgang, eine ganz andere Idee wäre es doch, einen Reedkontakt unter bzw. in das Gleis einzubetten, an der Stelle, wo der Befüllstutzen ist. An der Lok bringt man unten den Magneten an, der möglichst genau unterhalb des Schornsteines liegen sollte. Der Magnet löst dann den Reed Kontakt aus, der z.B. einen Timer ansteuert, der die Lok zum stehen bringt und den Füllvorgang startet. Die Loks der "Mitspieler" :D bekommen dann nur einen Magneten verpasst um auch befüllt werden zu können. Um das ganze präziser zu steuern, kann man ja den Reedkontakt durch einen Magnetsensor austauschen, hab so was bei C**** gesehen, die Reagieren besser und wahlweise auch nur an einer bestimmten Stelle auf das Magnetfeld.

Gruß, Sven

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Michael aus Nbg
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Beitrag von Michael aus Nbg » Mittwoch 27. Juli 2005, 14:39

Was natürlich jederziet gehen sollte ist eine Streulichtmessung. Du hast Quasi einen Lichtsender und Empfänger nebeneinander. Das Licht 8im Idealfall gepulst und somit fremdlicht unempfindlich) geht einfach in den Raum. Fährt die Lok vor, so reflektiert der Schlot etwas von dem Licht. Der Sensor erkennt dieses. Wenn Du das auch noch so steuerst, das das ganze so lange funktioniert bis der Lichtsensor sein Maximum erreicht hat, dann solltest Du dierekt über dem Schlot sein.

Erfordert keinerlei Umbau an der Lok.

Problematisch wird es bloß bei gealterten Loks, die glänzen nicht mehr so schön und streuen dadruch in alle Richtungen!
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Re: Tankestelle für Lokrauchsätze

Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 27. Juli 2005, 16:46

Wolfgang K. hat geschrieben: Den ganzen Aufwand mit dem Laserfahrwerk betreibe ich nur weil ich ziemlich viele alte Loks habe die sich sehr schwer unter so ein Teil manövrieren lassen...
Deshalb betreibe ich den Aufwand mit den Sensoren, wer die Alten Mä** Loks mit Scheibenkollektor kennt der weiß was ich so meine.

Ich hab mir auch schon mal überlegt einfach einen Festen Tankschlauch zu nehmen und im Gleis einen SRK (öffner) zu versenken, nur leider schaltet der SRK nicht immer zu 100% an der gleichen Stelle und dann kam noch das sehr schwierige genaue ausrichten des Magneten dazu. Der muss so plaziert sein das er immer schaltet wenn die Lok drüber fährt uhd die Lok hat nun mal sehr viel Platz in ihrer Spur so das sie auch mal 1-1,5mm daneben stehen kann.
Michael aus Nbg hat geschrieben:Was natürlich jederziet gehen sollte ist eine Streulichtmessung. Du hast Quasi einen Lichtsender und Empfänger nebeneinander. Das Licht 8im Idealfall gepulst und somit fremdlicht unempfindlich) geht einfach in den Raum. Fährt die Lok vor, so reflektiert der Schlot etwas von dem Licht. Der Sensor erkennt dieses. Wenn Du das auch noch so steuerst, das das ganze so lange funktioniert bis der Lichtsensor sein Maximum erreicht hat, dann solltest Du dierekt über dem Schlot sein.
Das realisiert ja auch die Schaltung die ich oben verlinkt habe. Ich werde es dann doch mal mit den ganz normalen analogen Eingängen am Controller versuchen vielleicht klappt es dann. :idea:
Grüße
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Re: Tankestelle für Lokrauchsätze

Beitrag von Michael aus Nbg » Mittwoch 27. Juli 2005, 17:03

Wolfgang K hat geschrieben: Das realisiert ja auch die Schaltung die ich oben verlinkt habe. Ich werde es dann doch mal mit den ganz normalen analogen Eingängen am Controller versuchen vielleicht klappt es dann. :idea:
:oops: Dann hatte ich das oben Falsch verstanden. Arbeitest Du mit VIS oder mir IR Licht? Denn je Energiereicher das Licht, desto schwerer kann es gestört werden und desto leichter ist es zu detektieren. Also wäre eigetlich UV Licht noch besser! :shock:
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Re: Tankestelle für Lokrauchsätze

Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 27. Juli 2005, 18:04

Michael aus Nbg hat geschrieben: Also wäre eigetlich UV Licht noch besser! :shock:
Dann geh ich mal schnell schauen ob es auch UV-Licht Photo-Transistoren gibt.
Grüße
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Beitrag von jogi » Mittwoch 27. Juli 2005, 19:13

Hallo jogi hier
Hallo Wolfgang K. Habe mir auch Gedanken über Dein Problem gemacht. Ich habe folgendes ausprobiert : Den Sensor , den ich weiter oben beschrieben habe , wenn Du ihn als Lichtschranke nutzt , ist der Bereich sehr eng. Abhängig von den Röhrchen , womit man den Strahl bündelt. Röhrchen auf Sensor kleben und Schrumpfschlauch über die IR-Diode . Wird der Strahl jetzt unterbrochen hat Du einen Pegelwechsel.( selber ausgetestet !! ) Anbei 2 Bilder
Bastelnde Grüße jogi.
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Grüße Jogi

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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 27. Juli 2005, 20:23

Hallo Jogi, die Vorschläge sind gut allerdings brauch ich die Erkennung wenn möglich als Reflexlichschranke und da wirds bei schwarz wieder sehr problematisch.

Das mit dem UV-Licht ist zu teuer, das kostet der Photo Transistor (für UV-Licht) kanpp 30 T€uro und das ist schon recht heftig.
Ich werd mich jetzt mal auf Streifzüge durch die City (*lach* Kitzingen und City das passt zusammen) machen ob ich irgenwo so billige Laserpointer her bekomme, dann kann ich mal testen ob das mit einem Laserpointer-Reflexkoppler besser funktioniert.
Grüße
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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 10. August 2005, 20:25

Halli Hallo Ich bin so froh..... :D 8)

Die Erkennung funktioniert und das so was von einwadfrei das is der Wahnsinn in Tüten (oder Dosen :lol: ). Vielleicht bin ich Morgen schon mit der gesamten Anlage fertig (je nach Lust und Laune) dann werd ich mal ein paar Bilder machen (bevor ich das Stellwerk fertig baue) und dann beginnt erstmal eine richtig lange Testphase um eventuelle Programmierfehler (ich doch nicht 8) ) auszumerzen.

Die Erkennung funktioniert jetzt doch nach dem Prinzip das Jogi oben zeigt (super Herzlicher Dank an dich die Idee war wirklich Klasse) nur das ich die Schrumpfschläusche Weggelassen hab und den Sendebereich der LED mit Schwarzer Tusche zumalen kann (ist bis jetzt noch nicht nötig). Eigentlich sollte das zwar ohne irgenwelche herunterhängenden Teile funktionieren aber weil das wegen der oben angesprochenen schwarzen Flächen nicht ging hab ich das dann doh als Einweglichtschranke aufgebaut und das ist auch gut so
Grüße
Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang K. » Montag 15. August 2005, 21:06

So ich hab jetzt mal ein paar Bilder gehostet, aber ich sag gleich man kann nicht viel erkennen und die Bildqualität ist auch nicht so prickelnd weil mir heut abend einfach das passende Licht gefehlt hat um bessere Bilder zu machen.
Bild

Bild 1: Also das Teil das da vorne an dem Kabel bammelt ist mein provisorisches Bedienteil (Funktionen: Starten des Suchvorganges, Starten des Pumpvorganges und Licht an/aus(momentan noch nicht belegt). Dann ist oben auf dem Gestell (wird später als Stellwerk getarnt) der Tank und die Pumpe für das Rauchöl und das Fahrwerk für den „Sucher“ (eher gesagt ist es eine einfache Lichtschranke).

Bild
Bild 2: Das ist jetzt mal eine Detailansicht von dem Gestell, rechts ist wieder die Pumpe (Zahnradpumpe von C**) und der Tank zusehen, die Verbindungsleitung zwischen dem Tank und der Pumpe ist aus Messingrohr und die Verbindung zwischen Fahrwerk und Pumpe ist ein einfacher Silikonschlauch. Der Arm der auf der linken Seite über das Fahrwerk hängt hält die Kabel für den Sensor etwa mittig über der Fahrbahn (so das das Kabel so kurz wie möglich ist). Ganz links das Preiserlein steh nur zur Verzierung da :lol: .

Bild
Bild 3: So das ist jetzt mal eine Detailansicht von der Seite, da sieht man jetzt mal die Sensorik, sprich die IR-LED und den IS471F, Der Pfeiler links ist aus massivem Gips, welcher mit den Ziegelmauerplatten von Auhagen © verkleidet ist, der Rest von der Konstruktion ist aus Messingprofilen und Messingblech, die Farbe fehlt noch weil ich schließlich noch ziemlich weit in der Bauphase stecke und ich trotz (meiner letzten) Ferien irgendwie nicht dazu komme das Ding endlich fertig zu bauen (so steht das schon fast 2 Monate im Keller :cry: )

Bild

Bild 4: Ich weiß jetzt nicht warum ich das Bild hochgeladen hab aber es zeigt jetzt noch mal die Gesamte Elektronik (die Platinen hab ich selbst mit der „Bügeleisenmethode“ gemacht :wink: ) Das sind so eine Menge Stecker weil ich grad nix anderes da hatte und ich endlich fertig werden wollte (die werden noch gegen einen einzigen Stecker ausgetauscht und vielleicht wird noch ein alter RC-Empfänger dran gemacht das man das Ganze auch mit ner Fernsteuerung steuern kann

P.S. Das Die Plattform und die Kabel sind grau gestrichen weil mich das ank*** wenn man durch die Fenster vom (zukünftigen) Stellwerk dann jede Menge bunte Kabel sieht.
UND: Die Beleuchtung wird auch noch eingebaut damit die Leute die drin sind nicht im Dunkeln rumhocken müssen. :wink:
Grüße
Wolfgang
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Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 17. August 2005, 11:23

Hallo Wolfgang,

sieht doch schon sehr vielversprechend aus :D Kann es sein, das die "Leseeinheit" von einem alten CD-Rom Laufwerk stammt? Aber alles in einem: Schön gemacht!

Gruß, Sven

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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 17. August 2005, 12:33

Ja genau daraus ist das Teil.
Ich fand das auch so schön bis ich gestern Abend festgestellt hab das der Tank an der Nahtstelle zwischen Tank und Rohr undicht ist und jetzt steht die komplette Plattform unter "Öl". :cry: :(
Jetzt muss ich erst mal nen neuen Tank suchen, vielleicht einen der 4-eckig ist dann gibt es nicht so viele Probleme da ein Loch reinzukriegen das nicht so viel Luft zwischen Rohr und Tank hat. :wink: :idea:
Grüße
Wolfgang
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