Watt Widerstand
Hallo Ralf,
Stef@n und Hartmut haben bereits die Antwort gegeben.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Mr. E-Light
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Das, was Hartmut sagt, ist mir auch schon aufgefallen, nur wollte ich nicht glauben, daß das so viel ausmacht (tut es aber!).
@ Stef@n: "Natürlich" benutze ich Wechselspannung (Lichtausgang am Trafo), die obligate Diode hab' ich aber nicht vergessen, sondern stillschweigend vorausgesetzt, vielleicht doch etwas zu still dabei geschwiegen
Damit bleibt mein Problem dennoch unbehoben: ich brauche 16V Wechselspannung und extrem kurze Drahtenden am Widerstand! (ist nun mal so...) - hilft wohl doch nur ein größerer Ohm-Wert ...
Gruß
Ralf
@ Stef@n: "Natürlich" benutze ich Wechselspannung (Lichtausgang am Trafo), die obligate Diode hab' ich aber nicht vergessen, sondern stillschweigend vorausgesetzt, vielleicht doch etwas zu still dabei geschwiegen
Damit bleibt mein Problem dennoch unbehoben: ich brauche 16V Wechselspannung und extrem kurze Drahtenden am Widerstand! (ist nun mal so...) - hilft wohl doch nur ein größerer Ohm-Wert ...
Gruß
Ralf
Salü Ralf,
Die Drahtlänge ist hier unerheblich! Bei 16 Volt Wechselspannung gelten ganz andere Voraussetzungen. Und dieses nicht ganz unwichtige Detail fehlte. Ich habe es mir schon gedacht, denn anders konnte es gar nciht sein.
Bei Deiner Version hast Du nicht 16 Volt an der Schaltung anliegen. Die 16 Volt Nennspannung vom Trafo sind nur der arithmetische Mittelwert (Effektivwert) der Wechselspannung. In Wirklichkeit liegen aber einer Frequenz von bei 50 Hz 50 mal ca. 23 Volt Spitzenspannung an den Ausgangsklemmen.
Auch wenn mit der (einen) Diode dazu länger als 50% der Zeit keine Spannung an der Schaltung anliegt, kannst du glücklich sein, daß die LEDs immer noch ihren Dienst tun.
Du betreibst sie, wenn auch nur momentweise und kurz, mit einer Spannung, die viel zu hoch liegt.
Natürlich wird die LED wesentlich dunkler sein, wenn man diesen Gesichtspunkt berücksichtigt. Der Effektivwert von dann 16 Volt ist daran schuld.
Weil dem so ist, ist der Rat, LED nur mit Gleichstrom zu betreiben, nicht ganz von der Hand zu weisen. Dort ist die Effektivspannung nahe der Wirkspannung.
Mein Rat und wenn es nur zum Testen ist: Benutze nicht nur eine Diode, sondern 4 und baue damit einen Brückengleichrichter auf. Ein Kondensator zum Glätten der Spannung zur pulsierenden Gleichspannung dahinter.
Mit dem Brückengleichrichter erreichst Du, daß die 50 % der Zeit, in der keine Spannung an der Schaltung (LED und Widerstand) anliegt, nicht spannungslos bleiben, was momentan definitiv der Fall ist. Darum ist die LED derzeit auch so dunkel.
Deshalb auch die Frage, ob Du die Spannung an der Schaltung gemessen hast. Das hast Du wohl nicht getan, sondern Dich auf die Angabe vom Trafo verlassen.
Der Glättungskondensator ist zwar nicht unbedingt notwendig, ich würde ihn aber dennoch immer einbauen.
Soviel zu meinen Vermutungen in Deiner Sache...
Da haben wir es doch! Du betreibst Deine Schaltung aus Spargründen mit nur einer Diode. Und demzufolge nur mit halber Kraft.Mr. E-Light hat geschrieben:@ Stef@n: "Natürlich" benutze ich Wechselspannung (Lichtausgang am Trafo), die obligate Diode hab' ich aber nicht vergessen, sondern stillschweigend vorausgesetzt, vielleicht doch etwas zu still dabei geschwiegen
Damit bleibt mein Problem dennoch unbehoben: ich brauche 16V Wechselspannung und extrem kurze Drahtenden am Widerstand! (ist nun mal so...) - hilft wohl doch nur ein größerer Ohm-Wert ...
Die Drahtlänge ist hier unerheblich! Bei 16 Volt Wechselspannung gelten ganz andere Voraussetzungen. Und dieses nicht ganz unwichtige Detail fehlte. Ich habe es mir schon gedacht, denn anders konnte es gar nciht sein.
Bei Deiner Version hast Du nicht 16 Volt an der Schaltung anliegen. Die 16 Volt Nennspannung vom Trafo sind nur der arithmetische Mittelwert (Effektivwert) der Wechselspannung. In Wirklichkeit liegen aber einer Frequenz von bei 50 Hz 50 mal ca. 23 Volt Spitzenspannung an den Ausgangsklemmen.
Auch wenn mit der (einen) Diode dazu länger als 50% der Zeit keine Spannung an der Schaltung anliegt, kannst du glücklich sein, daß die LEDs immer noch ihren Dienst tun.
Du betreibst sie, wenn auch nur momentweise und kurz, mit einer Spannung, die viel zu hoch liegt.
Natürlich wird die LED wesentlich dunkler sein, wenn man diesen Gesichtspunkt berücksichtigt. Der Effektivwert von dann 16 Volt ist daran schuld.
Weil dem so ist, ist der Rat, LED nur mit Gleichstrom zu betreiben, nicht ganz von der Hand zu weisen. Dort ist die Effektivspannung nahe der Wirkspannung.
Mein Rat und wenn es nur zum Testen ist: Benutze nicht nur eine Diode, sondern 4 und baue damit einen Brückengleichrichter auf. Ein Kondensator zum Glätten der Spannung zur pulsierenden Gleichspannung dahinter.
Mit dem Brückengleichrichter erreichst Du, daß die 50 % der Zeit, in der keine Spannung an der Schaltung (LED und Widerstand) anliegt, nicht spannungslos bleiben, was momentan definitiv der Fall ist. Darum ist die LED derzeit auch so dunkel.
Deshalb auch die Frage, ob Du die Spannung an der Schaltung gemessen hast. Das hast Du wohl nicht getan, sondern Dich auf die Angabe vom Trafo verlassen.
Der Glättungskondensator ist zwar nicht unbedingt notwendig, ich würde ihn aber dennoch immer einbauen.
Soviel zu meinen Vermutungen in Deiner Sache...
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
...Stef@n aus dem Saarland
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- Mr. E-Light
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Daß der Trafo am Lichtausgang mehr als die 16V hat, ist mir bekannt - es sind in meinem Fall 18V. Die genannten 16V, auf die ich mich hier aber beziehe, sind gemessene 16V - hab' ich leider nicht deutlich gemacht - sorry!
Daß die eine Diode als "Schutzdiode" für die LEDs ausreichend ist, wurde mir schon mehrmals von Elektronikern bestätigt, ein Brückengleichrichter sei nicht zwingend nötig (siehe auch die "Geschichte" zur antiparallelen Diode...)! Außerdem kann ich nicht für jedes Modell einen haben (manchmal muß die Diode auch im Modell unterzubringen sein...). Dieser Wärneeffekt tritt, ganz nebenbei erwähnt, eben nur bei diesen LEDs so extrem auf (C*'s neue "Everlight" 0603 weiß - 156296...). Wenn das "nur am fehlenden Brückengleichrichter läge, müßten fast alle meiner LEDs das zeigen - bei Testanschlüssen mit ungekürzten Drahtenden der Widerstände war übrigens keine Erwärmung zu beobachten!
Gruß
Ralf
Daß die eine Diode als "Schutzdiode" für die LEDs ausreichend ist, wurde mir schon mehrmals von Elektronikern bestätigt, ein Brückengleichrichter sei nicht zwingend nötig (siehe auch die "Geschichte" zur antiparallelen Diode...)! Außerdem kann ich nicht für jedes Modell einen haben (manchmal muß die Diode auch im Modell unterzubringen sein...). Dieser Wärneeffekt tritt, ganz nebenbei erwähnt, eben nur bei diesen LEDs so extrem auf (C*'s neue "Everlight" 0603 weiß - 156296...). Wenn das "nur am fehlenden Brückengleichrichter läge, müßten fast alle meiner LEDs das zeigen - bei Testanschlüssen mit ungekürzten Drahtenden der Widerstände war übrigens keine Erwärmung zu beobachten!
Gruß
Ralf
Salü Ralf,
Ich gebe dir einen Rat: Baue die Schaltung mal zumindest testweise mit Brückengleichrichter auf.
Mehr will ich dazu nun auch nicht mehr schreiben.
Wenn Du es geschafft hast, die Gesetze der Elektronik aufgrund Geschwätz der anderen herumzubiegen, kannst Du dich ja nochmal melden.
Das mit der Schutzdiode mag ja für dich und die anderen stimmen. Es ist aber nicht nur theoretisch, sondern auch pratisch nachweisbar, daß wegen etwas anderem, was mit der Schutzdiode nichts zu tun hat, nur die halbe Spannung an der LED anliegt.
Aber sei nur weiter voreingenommen und füge dich dem Geschwätz.
Ich kann meine Ausführungen nachweisen und vorführen. Das schaffst Du so nicht. Auch wenn Du jetzt etwas vorgibst, was nicht sein kann.
Ich gebe dir einen Rat: Baue die Schaltung mal zumindest testweise mit Brückengleichrichter auf.
Mehr will ich dazu nun auch nicht mehr schreiben.
Wenn Du es geschafft hast, die Gesetze der Elektronik aufgrund Geschwätz der anderen herumzubiegen, kannst Du dich ja nochmal melden.
Das mit der Schutzdiode mag ja für dich und die anderen stimmen. Es ist aber nicht nur theoretisch, sondern auch pratisch nachweisbar, daß wegen etwas anderem, was mit der Schutzdiode nichts zu tun hat, nur die halbe Spannung an der LED anliegt.
Aber sei nur weiter voreingenommen und füge dich dem Geschwätz.
Ich kann meine Ausführungen nachweisen und vorführen. Das schaffst Du so nicht. Auch wenn Du jetzt etwas vorgibst, was nicht sein kann.
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
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- Mr. E-Light
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Die Worte von ausgebildeten Elektronikern als "Geschwätz" abzutun, finde ich mutig! Als halber Laie muß ich mich darauf verlassen, was die "Experten" sagen (auch wenn die manchmal untereinander sich auch nicht einig sind...)
Aber ich werde mal sehen, was ich nun mit Deinen Tipps rausfinde...
Danke!
Gruß
Ralf
Aber ich werde mal sehen, was ich nun mit Deinen Tipps rausfinde...
Danke!
Gruß
Ralf
Salü Ralf,
Damit Du mal lesen kannst, waqs andere darüber schreiben schau mal unter:
http://www.1zu160.net/elektrik/gleichrichter.php
Ist nicht meine Erfindung, sondern mein Grundwissen über Elektronik.
Wer aufgrund eines Einsparungswillen statt 4 nur 1 Diode verwendet, muß auch auf anderes verzichten. In diesem Fall auf mehr als die Hälfte der Spannung.
Somit aber auch auf die Helligkeit! Nach diesem Effekt hat niemand gefragt, also wurde er wegen dem Sparwillen wohl nicht erwähnt.
Das hat mit Mutigsein nichts zu tun, nur mit dem Verschweigen eines sehr wichtigen Details.
Die doppelte Helligkeit kommt zwar nicht heraus (ich schätze mal 85%), aber man kann dann durchaus mit dem Widerstandswert heraufgehen.
-> weniger Strom muß fließen und somit wird auch quasi weniger Wärme erzeugt.
Und nur in diese Richtung kann die Lösung deines Problemes angegangen werden.
Damit Du mal lesen kannst, waqs andere darüber schreiben schau mal unter:
http://www.1zu160.net/elektrik/gleichrichter.php
Ist nicht meine Erfindung, sondern mein Grundwissen über Elektronik.
Wer aufgrund eines Einsparungswillen statt 4 nur 1 Diode verwendet, muß auch auf anderes verzichten. In diesem Fall auf mehr als die Hälfte der Spannung.
Somit aber auch auf die Helligkeit! Nach diesem Effekt hat niemand gefragt, also wurde er wegen dem Sparwillen wohl nicht erwähnt.
Das hat mit Mutigsein nichts zu tun, nur mit dem Verschweigen eines sehr wichtigen Details.
Die doppelte Helligkeit kommt zwar nicht heraus (ich schätze mal 85%), aber man kann dann durchaus mit dem Widerstandswert heraufgehen.
-> weniger Strom muß fließen und somit wird auch quasi weniger Wärme erzeugt.
Und nur in diese Richtung kann die Lösung deines Problemes angegangen werden.
Zuletzt geändert von Stef@n am Mittwoch 27. April 2005, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Salü Ralf,
Mir brauchst Du es nicht zu beweisen.
Ich weiß, das es so ist.
Das reicht mir.
Mir brauchst Du es nicht zu beweisen.
Ich weiß, das es so ist.
Das reicht mir.
tschüs...
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