Watt Widerstand
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Watt Widerstand
Woher weiß man wie viel Watt der Widerstand haben muss
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
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- Stephan D.
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Hallo Dominik!
Das muß man berechnen. Es hängt davon ab wieviel Volt an dem Widerstand abfallen sollen und
welchen Strom (Ampere) der dahinterliegende Verbraucher (LED, Birne, usw.) braucht.
Hast Du z.B. eine Brine mit 6V und 100mA und willst sie über einen Widerstand an 16V anschliessen
dann rechnest Du wie folgt:
1. der Widerstandswert (Ohm) R=U:I =10V : 100mA =100 Ohm
2. die Leistung (Watt) P=UxI =10Vx100mA =1 W
Gruß
Stephan
Das muß man berechnen. Es hängt davon ab wieviel Volt an dem Widerstand abfallen sollen und
welchen Strom (Ampere) der dahinterliegende Verbraucher (LED, Birne, usw.) braucht.
Hast Du z.B. eine Brine mit 6V und 100mA und willst sie über einen Widerstand an 16V anschliessen
dann rechnest Du wie folgt:
1. der Widerstandswert (Ohm) R=U:I =10V : 100mA =100 Ohm
2. die Leistung (Watt) P=UxI =10Vx100mA =1 W
Gruß
Stephan
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Weil ich möchte nämlich eine Innenbeleuchtung aus SMD-LEDs anschließen:
6 x LED weiß: I = 20 mA, U [V] = 4,5
Das ganze soll an einen gleichgerichteten AC Trafo angeschlossen (die haben ja dann um die 14V=)
Also in Reihe schalten könnte ich drei Stück 14 V : 4,5 V = 3,11 ~ 3
Widerstandswert:
14 V - (3 * 4,5 V) = 0,5
0,5 : (20 mA * 0,001) = 25 Ohm
Also bräuchte ich einen 25 Ohm Widerstand bei drei hintereinander geschalteten LEDs. Stimmt doch, oder
Und der müsste dann 0,5 V * 60 mA = 0,03 Watt haben.
Oder sollte ich doch lieber nur 2 LEDs hintereinanderschalten? Ich geh nämlich immer auf Nummer sicher, nicht dass sich dann alles verabschieded und dann sind die LEDs und die Widerstände futsch
6 x LED weiß: I = 20 mA, U [V] = 4,5
Das ganze soll an einen gleichgerichteten AC Trafo angeschlossen (die haben ja dann um die 14V=)
Also in Reihe schalten könnte ich drei Stück 14 V : 4,5 V = 3,11 ~ 3
Widerstandswert:
14 V - (3 * 4,5 V) = 0,5
0,5 : (20 mA * 0,001) = 25 Ohm
Also bräuchte ich einen 25 Ohm Widerstand bei drei hintereinander geschalteten LEDs. Stimmt doch, oder
Und der müsste dann 0,5 V * 60 mA = 0,03 Watt haben.
Oder sollte ich doch lieber nur 2 LEDs hintereinanderschalten? Ich geh nämlich immer auf Nummer sicher, nicht dass sich dann alles verabschieded und dann sind die LEDs und die Widerstände futsch
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
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>Und der müsste dann 0,5 V * 60 mA = 0,03 Watt haben.
0,5*0,02=0,01W also liegst Du mit einem Widerstand von 0,25W auf der
sicheren Seite.
Werden 3 LED in Reihe geschaltet, bleibt es bei den 20 mA
0,5*0,02=0,01W also liegst Du mit einem Widerstand von 0,25W auf der
sicheren Seite.
Werden 3 LED in Reihe geschaltet, bleibt es bei den 20 mA
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Also wäre der Widerstand hier von Conrad der ideale:
403067-13
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Man könnte sich auch gleich ein ganzes Widerstnadsortiment kaufen.
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- Datterich
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Watt
@ssilk: Entschuldigung, was du meinst, sind Kilowatt und helfen dieser Diskussion auch nicht wirklich weiterssilk hat geschrieben:Man könnte auch an die Nordsee fahrn und einen Eimer voll Watt nach Hause mitnehmen, ...
Du kannst doch sonst fast immer ernst bei der Sache bleiben
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... der diesen Beitrag selbst nicht so gut findet
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Da war ssilk auch mal nicht ganz so ernst wenn man mal sieht was er in dem "Klasse statt Masse" -Thread so schreibt könnte man meinen der Kerl ist ein anderer.
Natürlich ist das nicht so gemeint wies da steht aber mir fällt gerade auf das wir nur noch im den heißen Brei außenrum schreiben, weil wir mit dem Thema eigentlich schon lange fertig sind.
Natürlich zählt auch für mich wie jeden anderen hier im Forum: PMIGBOM
Natürlich ist das nicht so gemeint wies da steht aber mir fällt gerade auf das wir nur noch im den heißen Brei außenrum schreiben, weil wir mit dem Thema eigentlich schon lange fertig sind.
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Quatsch muss halt auch mal sein.kowolle hat geschrieben:Da war ssilk auch mal nicht ganz so ernst wenn man mal sieht was er in dem "Klasse statt Masse" -Thread so schreibt könnte man meinen der Kerl ist ein anderer.
Ja, ich bekenne mich schuldig. Noch dazu war der Witz alt und ziemlich kalt. Aber mich dafür auch noch rechtfertigen zu müssen zeigt doch, wie unterschiedlich dieses Forum und dessen Zweck gesehen wird. Q.E.D.Natürlich ist das nicht so gemeint wies da steht aber mir fällt gerade auf das wir nur noch im den heißen Brei außenrum schreiben, weil wir mit dem Thema eigentlich schon lange fertig sind.
Natürlich zählt auch für mich wie jeden anderen hier im Forum: PMIGBOM
Übrigens: Wenn man zu faul zum Widerstand-ausrechen ist kann ich diesen Link hier empfehlen. http://www.go-led.de/picprovider/R-calc.htm
Ich glaube, der berechnet die Werte richtig, bis jetzt hat es mir jedenfalls noch keine Led verbraten.
Ich glaube, der berechnet die Werte richtig, bis jetzt hat es mir jedenfalls noch keine Led verbraten.
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Nochmal eine kurze Frage: Macht das was, wenn die Wattzahl zu groß ist. Also statt 1,4W 5W?
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Nein das macht nichts, es sei denn, eine bestimmte Belastbarkeit ist
vorgeschrieben.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Mr. E-Light
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Und was mach' ich, wenn trotz Berechnung und extra "vorsichtigem" Widerstand der Wiederstand trotzdem ordentlich heiß wird? ( LED weiß - 2 in Reihe: 2*3,15V an 16 V bei 20mA mit 1kOhm, 0,5W)? Sagt jetzt ja nicht, ich soll einen noch größeren Widerstand nehmen (ab 1,5K hält sich die Hitze in Grenzen), schließlich will ich la noch was vom Licht haben, außerdem kriege ich den 0,5W-Widerst. schon kaum noch in einem Modell unter (ist aber wichtig!)... ...
Gruß
Ralf
Gruß
Ralf
Salü Ralf,
- Eine andere, den LED angenehmere Spannung anzulegen oder
- LEDs mit einer Betriebsspannung von 16 Volt zu nehmen.
Geht auch das nicht, dann mußt Du versuchen die Gesetze der Physik auszuhebeln oder es sein lassen.
Wenn ich eine LED für 6Volt an 220 V betreiben will, dann habe ich halt Probleme, die bei 6 Volt nicht auftreten.
Wenn Du das nicht mit einem Widerstand begrenzen willst, dann bleibt Dir nur:Mr. E-Light hat geschrieben:Sagt jetzt ja nicht, ich soll einen noch größeren Widerstand nehmen (ab 1,5K hält sich die Hitze in Grenzen), schließlich will ich la noch was vom Licht haben, außerdem kriege ich den 0,5W-Widerst. schon kaum noch in einem Modell unter (ist aber wichtig!)... ...
- Eine andere, den LED angenehmere Spannung anzulegen oder
- LEDs mit einer Betriebsspannung von 16 Volt zu nehmen.
Geht auch das nicht, dann mußt Du versuchen die Gesetze der Physik auszuhebeln oder es sein lassen.
Wenn ich eine LED für 6Volt an 220 V betreiben will, dann habe ich halt Probleme, die bei 6 Volt nicht auftreten.
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
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- Mr. E-Light
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Salü Ralf,
Hast Du die Spannung denn mal nachgemessen? Ist das wirklich Gleichspannung? Bei den Werten von dir sollten wohl ein 1/4W Widerstand schon ausreichen und fast keine Wärme erzeugen. Aber nur, wenn die Spannung hier 16 V beträgt.Mr. E-Light hat geschrieben:Scherziger welcher - 16V ist bei mir unumgänglich! Die Frage war so gemeint: Woran liegt's, wenn alles angeblich richtig ist?... (ideal für GüNNi )
tschüs...
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- Registriert: Sonntag 19. Oktober 2003, 14:57
- Wohnort: Solingen
Generell wird die am Widerstand abfallende Leistung immer in Wärme umgewandelt. Je größer der Widerstandskörper, desto mehr verteilt sich die Wärme auf der Oberfläche und desto weniger nimmt man diese war.
Wichtig: ein großer Teil der Wärme wird über die Anschlußdrähte abgeführt. Wenn diese sehr kurz sind oder sehr dünne Drähte (Kupferlackdraht) direkt am Widerstandskörper angelötet sind, desto mehr "verbleibt" die Wärme im Widerstandskörper.
Grüße
Hartmut
Wichtig: ein großer Teil der Wärme wird über die Anschlußdrähte abgeführt. Wenn diese sehr kurz sind oder sehr dünne Drähte (Kupferlackdraht) direkt am Widerstandskörper angelötet sind, desto mehr "verbleibt" die Wärme im Widerstandskörper.
Grüße
Hartmut
http://www.modellbahn-privat.de/scripte/forum/index.php
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