Flugzeugfabrik
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Flugzeugfabrik
Eine Flugzeugfabrik mit großen Hallen, großem Vorfeld und Gleisanschluß bietet viele Gelegenheiten für interessante kleine Szenen. Ein bischen Vermischen der Wirklichkeit sei erlaubt!
Boeing-Flugzeuge reisen teilweise per Bahn, ehe sie endmontiert werden:
Ist sicherlich ein schönes Thema für einen Güterzug, der zum Flughafen fährt. Zwei Züge wären notwendig: ein beladener Zug, der in der Ausladehalle zum Schattenbahnhof gelangt und ein unbeladener Zug, der die Halle wieder verläßt.
Airbus-Flugzeuge reisen teilweise per Flugzeug, ehe sie endmontiert werden:
Das dürfte sogar eine neue technische Herausforderung sein und könnte sich an die Entwicklung bei der Autofähre in Skandinavien anschließen.
Wenn dann noch mehrere große Fertigungshallen aufgestellt werden, könnte man Tieflader und anderes rollende Material mit Flugzeugsegmenten von einer Halle zur anderen fahren lassen. Die einzelnen Hallen müssen ja nicht durch Vorfelder verbunden sein, könnten sogar rein theoretisch in einer ganz anderen Ecke der Modelleisenbahnanlage sich befinden.
Wenn Segmentbau und Endmontage an einem Berghang sich befinden, könnten nach vorne heraus sichtbar die Segmente von Halle 1 nach Halle 2 transportiert werden, und bei wieder geschlossenen Toren, hinten heraus unsichtbar wieder zurück von Halle 2 nach Halle 1.
Boeing-Flugzeuge reisen teilweise per Bahn, ehe sie endmontiert werden:
Ist sicherlich ein schönes Thema für einen Güterzug, der zum Flughafen fährt. Zwei Züge wären notwendig: ein beladener Zug, der in der Ausladehalle zum Schattenbahnhof gelangt und ein unbeladener Zug, der die Halle wieder verläßt.
Airbus-Flugzeuge reisen teilweise per Flugzeug, ehe sie endmontiert werden:
Das dürfte sogar eine neue technische Herausforderung sein und könnte sich an die Entwicklung bei der Autofähre in Skandinavien anschließen.
Wenn dann noch mehrere große Fertigungshallen aufgestellt werden, könnte man Tieflader und anderes rollende Material mit Flugzeugsegmenten von einer Halle zur anderen fahren lassen. Die einzelnen Hallen müssen ja nicht durch Vorfelder verbunden sein, könnten sogar rein theoretisch in einer ganz anderen Ecke der Modelleisenbahnanlage sich befinden.
Wenn Segmentbau und Endmontage an einem Berghang sich befinden, könnten nach vorne heraus sichtbar die Segmente von Halle 1 nach Halle 2 transportiert werden, und bei wieder geschlossenen Toren, hinten heraus unsichtbar wieder zurück von Halle 2 nach Halle 1.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Das find ich eine gute Idee! Wenn man die Fabrik in der Nähe des Flughafens bauen könnte, mit einer Anbindung an dessen Vorfeld, könnte man ja auch in der Endfertigungshalle einen Aufzug aus dem Flugzeug-Schattenhangar einbauen, natürlich so, dass man ihn von außen nicht sehen kann, und ab und zu verlässt ein neu gebautes Flugzeug die Halle für seinen ersten Testflug. *Träum*
Ich fürchte aber, dass das vom Platz her wahrscheinlich nicht ausreicht, aber wer weiß...
MfG
Poggle
Ich fürchte aber, dass das vom Platz her wahrscheinlich nicht ausreicht, aber wer weiß...
MfG
Poggle
- Peter Müller
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Wenn man gewissen Menschen (mir zum Beispiel ) die Planung in die Hände legen würde, dann würde der Anteil an flughafenspezifischen Szenen übermäßig groß. Aber das soll mich nicht daran hindern, Ideen niederzuschreiben und Vorschläge zu machen. Das Miniatur-Wunderland-Team kann dann auswählen oder aber kommt dadurch auf eigene ganz andere Ideen.
Der Vorteil einer Flugzeugfabrik ist, dass sie weitläufig angesiedelt sein kann und nicht durch platzfressende Rollwege und Vorfelder verbunden sein muss. Erst die endmontierten Flugzeuge brauchen Zugang zu einer Start- und Landebahn. Das übrige flugzeug-affine Gewerbe könnte auch in hügeligem Gelände plaziert werden.
Die Idee mit dem Flugzeugaufzug, der die fertigen zum Kunden geflogenen Flugzeuge heimlich wieder in die Halle schafft, habe ich mich nicht getraut zu schreiben. Wäre aber nur konsequent!
Einzelteile werden per LKW, Zug (,Schiff) und Transportflugzeug angeliefert, Baugruppen innerhalb des Werkes von Halle zu Halle gefahren, bis schließlich ein fertiges Flugzeug in die Lackierhalle geschleppt wird. Dort kommt es als Lufthansa/Air Berlin/... wieder heraus, verweilt noch eine kurze Zeit am Übergabeterminal und fliegt dann weg.
Das grundierte Flugzeug könnte immer das gleiche sein (wenn auch in Wirklichkeit die Seitenruder vorher lackiert werden), die fertigen Flugzeuge sind die Flugzeuge aus dem normalen Umlauf.
Der Vorteil einer Flugzeugfabrik ist, dass sie weitläufig angesiedelt sein kann und nicht durch platzfressende Rollwege und Vorfelder verbunden sein muss. Erst die endmontierten Flugzeuge brauchen Zugang zu einer Start- und Landebahn. Das übrige flugzeug-affine Gewerbe könnte auch in hügeligem Gelände plaziert werden.
Die Idee mit dem Flugzeugaufzug, der die fertigen zum Kunden geflogenen Flugzeuge heimlich wieder in die Halle schafft, habe ich mich nicht getraut zu schreiben. Wäre aber nur konsequent!
Einzelteile werden per LKW, Zug (,Schiff) und Transportflugzeug angeliefert, Baugruppen innerhalb des Werkes von Halle zu Halle gefahren, bis schließlich ein fertiges Flugzeug in die Lackierhalle geschleppt wird. Dort kommt es als Lufthansa/Air Berlin/... wieder heraus, verweilt noch eine kurze Zeit am Übergabeterminal und fliegt dann weg.
Das grundierte Flugzeug könnte immer das gleiche sein (wenn auch in Wirklichkeit die Seitenruder vorher lackiert werden), die fertigen Flugzeuge sind die Flugzeuge aus dem normalen Umlauf.
Grüße, Peter
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Hmm ich weis nicht so genau... Wenn man sich mal die Boeing-Werke bei Seattle (in Everett um genau zu sein) ansieht... Ich glaube so viel Platz steht einem im MiWuLa nicht zu verfügug. Außerdem findet der größte Teil der Flugzeugproduktion in geschlossenen Hallen statt, was ich mir wenn ich ehrlich sein soll, nicht soo super spannend vorstellen kann. Klaar auf den Rollfeldern und vor den Hallen ist reichlich Platz für nette kleine Scenen aber der ist doch auch da wenn man nicht eine riesen Fläche mit Montagehallen zupflastert oder? Der Transport von Flugzeugen per Schiff oder Bahn muss ja nicht zwingend mit der Anwesenheit einer Flugzeugfabrik gerechtfertigt werden...find ich.
Peter, vom Rumpftransport per Bahn würde ich die Finger lassen, das sieht nur bei US Bahnen was aus.
Boeing transportiert die in Kansas gebauten Rümpfe von "kleinen" 737-300 per Bahn zur Endmontage nach Seattle / Everett.
Nur sind das für europäische Verhältnisse extreme Profilüberschreitungen.
Peter, deine Flugzeugfabrik am Zivilflughafen ist wohl im Vorbild zuerst in Toulouse-Blagnac zu suchen, oder?
Für "unser" Modell interessant wären vielleicht Bahnwagen die wirklich für Airbus Industries fahren.
Von Augsburg aus werden Airbus Heckteile in speziellen 2achsigen Wagen, bei denen die Seitenwände nach aussen gefahren werden können, versand. Glaube nach Hamburg.
Beladen sind die Wagen Lademaß überschreitend. Leer, mit eingefahrenen Seiten, nicht.
Ich habe übrigens mal angefangen so einen US - Transport Doppelwagen - das Heck des Rumpfes "schwebt" über dem zweiten Wagen, in der Box auf diesem Wagen sind weitere Teile für das Flugzeug verstaut - mit dem markanten Eisbrecherschutzgestell zu bauen, mir fehlt nur noch ein 1/87 oder mindestens 1/100 Modell einer 737-300. Ein echt großer Akt ist der Umbau nicht, die Wagen sind auch im Original adaptierte Serienwagen.
Amerikanische Flachwagen mit Transportboxen für voluminöse Flugzeugteile gibt es fertig bei LBF, habe ich als Boeing, Lockheed und neutral.
Boeing transportiert die in Kansas gebauten Rümpfe von "kleinen" 737-300 per Bahn zur Endmontage nach Seattle / Everett.
Nur sind das für europäische Verhältnisse extreme Profilüberschreitungen.
Peter, deine Flugzeugfabrik am Zivilflughafen ist wohl im Vorbild zuerst in Toulouse-Blagnac zu suchen, oder?
Für "unser" Modell interessant wären vielleicht Bahnwagen die wirklich für Airbus Industries fahren.
Von Augsburg aus werden Airbus Heckteile in speziellen 2achsigen Wagen, bei denen die Seitenwände nach aussen gefahren werden können, versand. Glaube nach Hamburg.
Beladen sind die Wagen Lademaß überschreitend. Leer, mit eingefahrenen Seiten, nicht.
Ich habe übrigens mal angefangen so einen US - Transport Doppelwagen - das Heck des Rumpfes "schwebt" über dem zweiten Wagen, in der Box auf diesem Wagen sind weitere Teile für das Flugzeug verstaut - mit dem markanten Eisbrecherschutzgestell zu bauen, mir fehlt nur noch ein 1/87 oder mindestens 1/100 Modell einer 737-300. Ein echt großer Akt ist der Umbau nicht, die Wagen sind auch im Original adaptierte Serienwagen.
Amerikanische Flachwagen mit Transportboxen für voluminöse Flugzeugteile gibt es fertig bei LBF, habe ich als Boeing, Lockheed und neutral.
Re: Flugzeugfabrik
Vielleicht eine Schöne Idee um auch ein Teil in die Bergen zu bauen?Peter Müller hat geschrieben:Wenn dann noch mehrere große Fertigungshallen aufgestellt werden, könnte man Tieflader und anderes rollende Material mit Flugzeugsegmenten von einer Halle zur anderen fahren lassen. Die einzelnen Hallen müssen ja nicht durch Vorfelder verbunden sein, könnten sogar rein theoretisch in einer ganz anderen Ecke der Modelleisenbahnanlage sich befinden.
Wenn Segmentbau und Endmontage an einem Berghang sich befinden, könnten nach vorne heraus sichtbar die Segmente von Halle 1 nach Halle 2 transportiert werden, und bei wieder geschlossenen Toren, hinten heraus unsichtbar wieder zurück von Halle 2 nach Halle 1.
Ich kann mich von eine Doku auf dem Fernsehen errinern das die Nazis auch mal so etwas gemacht haben, das war wirklich eine riesige Fabrik ganz in dem Bergen.
Hallo,
Auja ich bin auch für eine Flugzeugfabrik, da könnte ich auch viel informationen dazu beitragen da ich nur n paar Kilometer von Blagnac(Toulouse) wegwohne.
Und zu dem was Naglfar geschrieben hat kann ich nur saegn, dass Airbus die großen Hallentore oftmals offen hat und man von der Autobahn aus wunderbar Einblick erhält.
Naja soviel von mir
PATR-X
Auja ich bin auch für eine Flugzeugfabrik, da könnte ich auch viel informationen dazu beitragen da ich nur n paar Kilometer von Blagnac(Toulouse) wegwohne.
Und zu dem was Naglfar geschrieben hat kann ich nur saegn, dass Airbus die großen Hallentore oftmals offen hat und man von der Autobahn aus wunderbar Einblick erhält.
Naja soviel von mir
PATR-X
Moin,
die Fabrik von Boeing, wo die 737 zusammengebaut wird (Everett?) ist in wirklichkeit nicht so riesig, da dort nur dieses Baumuster gebaut wird. Garnicht zu vergleichen mit der Anlage, wo 747 und 777 gebaut werden.
Ausserdem könnte man ja einige Hallen weglassen, interessant sind die ganzen (halb-) fertigen Maschinen die draussen stehen und für Tests herhalten müssen.
Michael
die Fabrik von Boeing, wo die 737 zusammengebaut wird (Everett?) ist in wirklichkeit nicht so riesig, da dort nur dieses Baumuster gebaut wird. Garnicht zu vergleichen mit der Anlage, wo 747 und 777 gebaut werden.
Ausserdem könnte man ja einige Hallen weglassen, interessant sind die ganzen (halb-) fertigen Maschinen die draussen stehen und für Tests herhalten müssen.
Michael
Hallo Peter!
ich nehm deine wunderschöne Idee mal auf und dribbele son bißchen rum.
"Ich stell mir mal mehr eine Wartungshalle - Werfthalle vor." Die Idee mit dem Aufzug find ich klasse.
"ihr kennst ja die Geschichte mit den Himmelhunden, die sich auf dem Weg in die Hölle befinden." Nachdem sie, Terence Hill und Bud Spencer, wie beschrieben, sich mit den Sicherheitskräften auseinandergesetzt haben verschwindet ihre schwer angeschlagene DC3 in diesem Hangar. 3 Minuten später taucht dann das Flugzeug Double als strahlender Oldtimer wie ein junger Schwan aus der Wartungshalle wieder auf.
Wir sind schließlích im Wunderland und da dauern solche Wunder nur 3 - 10 Minuten maximal
Das ganze ist als Flanke gedacht, wer verwandelt???
Achim der jetzt gleich wieder still ist.
ich nehm deine wunderschöne Idee mal auf und dribbele son bißchen rum.
"Ich stell mir mal mehr eine Wartungshalle - Werfthalle vor." Die Idee mit dem Aufzug find ich klasse.
"ihr kennst ja die Geschichte mit den Himmelhunden, die sich auf dem Weg in die Hölle befinden." Nachdem sie, Terence Hill und Bud Spencer, wie beschrieben, sich mit den Sicherheitskräften auseinandergesetzt haben verschwindet ihre schwer angeschlagene DC3 in diesem Hangar. 3 Minuten später taucht dann das Flugzeug Double als strahlender Oldtimer wie ein junger Schwan aus der Wartungshalle wieder auf.
Wir sind schließlích im Wunderland und da dauern solche Wunder nur 3 - 10 Minuten maximal
Das ganze ist als Flanke gedacht, wer verwandelt???
Achim der jetzt gleich wieder still ist.
now butter by the fishes
- Peter Müller
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- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo Achim,
die Flugzeugwerft wäre eigentlich ein eigenes Thema.
Eine Flugzeugfabrik muss keine riesigen Flächen belegen! Für den Bau eines Flugzeuges reicht grundsätzlich eine einzige Halle, in die dieses Flugzeug paßt. Bei den kleineren Flugzeugproduzenten (also nicht Airbus und nicht Boeing) ist das auch so.
Aber das wäre aus meiner Sicht nicht interessant. Mein Gedankengang war ein anderer: Wenn ich zwei, drei oder vier Hallen aufstelle, in denen der Flugzeugbau dargestellt werden soll, dann müssen diese Hallen nicht durch ein geräumiges Vorfeld verbunden werden. Eine Autostraße reicht. Das vermehrt die Positionierungsmöglichkeiten.
Außerdem können durch eine Flugzeugfabrik prima die übrigen Transportmittel Auto und Eisenbahn mit dem Flughafen verknüpft werden. Und es können "Vorboten" des Flughafens zu den übrigen Anlagenteilen "ausschwärmen". Solch eine Verknüpfung wäre übrigens auch durch einen Taktverkehr von Stadtbussen zwischen dem Flughafen und Knuffingen möglich, aber das ist ein anderes Thema.
Und eine beleuchtete Halle, deren Tore sich alle 10 Minuten öffnen, um den Blick in das Innere frei zu geben, sollte ein Highlight sein. Die Tore sind vielleicht 20 cm hoch und 60 cm weit, wenn nicht die allergrößten Flugzeuge in der Halle montiert werden. Das bietet Einblick satt!
die Flugzeugwerft wäre eigentlich ein eigenes Thema.
Eine Flugzeugfabrik muss keine riesigen Flächen belegen! Für den Bau eines Flugzeuges reicht grundsätzlich eine einzige Halle, in die dieses Flugzeug paßt. Bei den kleineren Flugzeugproduzenten (also nicht Airbus und nicht Boeing) ist das auch so.
Aber das wäre aus meiner Sicht nicht interessant. Mein Gedankengang war ein anderer: Wenn ich zwei, drei oder vier Hallen aufstelle, in denen der Flugzeugbau dargestellt werden soll, dann müssen diese Hallen nicht durch ein geräumiges Vorfeld verbunden werden. Eine Autostraße reicht. Das vermehrt die Positionierungsmöglichkeiten.
Außerdem können durch eine Flugzeugfabrik prima die übrigen Transportmittel Auto und Eisenbahn mit dem Flughafen verknüpft werden. Und es können "Vorboten" des Flughafens zu den übrigen Anlagenteilen "ausschwärmen". Solch eine Verknüpfung wäre übrigens auch durch einen Taktverkehr von Stadtbussen zwischen dem Flughafen und Knuffingen möglich, aber das ist ein anderes Thema.
Und eine beleuchtete Halle, deren Tore sich alle 10 Minuten öffnen, um den Blick in das Innere frei zu geben, sollte ein Highlight sein. Die Tore sind vielleicht 20 cm hoch und 60 cm weit, wenn nicht die allergrößten Flugzeuge in der Halle montiert werden. Das bietet Einblick satt!
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Man könnte ja auch das fertige Flugzeug von der Lackiererei wieder zur Montagehalle "schicken". Nach einer Weile könnte es dann da auftauchen und die verschiedenen Entwicklungsstadien müssten per Knopfdruck betätigt werden:
Ein Besucher drückt auf den Knopf, dann schließt die Halle und der Boden dreht sich zum Beispiel. So wären die verschiedenen Stadien gut zu beobachten...
Das überschneidet sich beides, aber den zweiten Vorschlag finde ich besser. Das müssen wir allerdings Gerrit überlassen.
MfG
Marvin
Ein Besucher drückt auf den Knopf, dann schließt die Halle und der Boden dreht sich zum Beispiel. So wären die verschiedenen Stadien gut zu beobachten...
Das überschneidet sich beides, aber den zweiten Vorschlag finde ich besser. Das müssen wir allerdings Gerrit überlassen.
MfG
Marvin
Ich denke wir könnten auch den Alten Flugplatz ummodellieren zu einer Flugzeugfabrik, denn auch die Flugzeughersteller haben eine eigene Start und Landebahn.
Man muss ja nicht alles an den FLughafen Packen, denn der nimmt ja doch argviel Platz weg. Ich denke man sollte sich dort auf den reinen Lfugbetrieb beschränken + das eschehen auf einem Flugplatz.
Man muss ja nicht alles an den FLughafen Packen, denn der nimmt ja doch argviel Platz weg. Ich denke man sollte sich dort auf den reinen Lfugbetrieb beschränken + das eschehen auf einem Flugplatz.
Hallo
Mit den alten Regional Flugplatz ist eine gute Idee. Aber dadurch wird ein logisches Problem noch größer: Der Transrapid hat dann irgendwie logisch gesehen keinen Sinn mehr. Denn Zirkus kann man auch über S-Bahn und die Küste weiter mit der Küstenbimmelbahn erriechen. Aber auch wenn man den alten Flugplatz erhält, wäre das Problem da, also kann man dort sicher die Fabrik bauen bzw. aus den alten Flugplatz umbauen.
Mit den alten Regional Flugplatz ist eine gute Idee. Aber dadurch wird ein logisches Problem noch größer: Der Transrapid hat dann irgendwie logisch gesehen keinen Sinn mehr. Denn Zirkus kann man auch über S-Bahn und die Küste weiter mit der Küstenbimmelbahn erriechen. Aber auch wenn man den alten Flugplatz erhält, wäre das Problem da, also kann man dort sicher die Fabrik bauen bzw. aus den alten Flugplatz umbauen.
@ Yuri: Frankfurt hat doch gar keinen Transrapid, sondern nur einen Fernbahnhof und einen reinen ICE-Bahnhof, der sicherlich auch kunstvoll umgebaut werden könnte (Glas, Aufzug könnte fahren...). Aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
Aber den alten Flugplatz würde ich beibehalten und dort weiterhin Sport- und Privatflugzeuge "starten" lassen. Außerdem würde ich den Transrapid auch beibehalten und noch eine neue Verbindung bauen, die zum Flughafen hin führt.
MfG
Marvin
Aber den alten Flugplatz würde ich beibehalten und dort weiterhin Sport- und Privatflugzeuge "starten" lassen. Außerdem würde ich den Transrapid auch beibehalten und noch eine neue Verbindung bauen, die zum Flughafen hin führt.
MfG
Marvin
Hm, die Idee mit einer Transrapidstrecke zum neuen Flughafen ist ja an sich schön und gut, das hätte was.
Aber guckt euch bitte mal die Gleispläne an. Die jetzige Transrapidstrecke verläuft im Hamburg-BA vom Hauptbahnhof hinten in der Mitte nach vorne rechts in die Ecke, die den Übergang zum Skandinavien-BA herstellt. Der Flughafen wird links neben dem Knuffingen-BA entstehen, also genau am anderen Ende der Anlage, ich sehe da leider keine Möglichkeit, dort noch eine Transrapid-Trasse hinzuziehen. Des weiteren denke ich auch, dass da eine Trasse ausreicht und die bestehende einfach erhalten bleiben sollte.
MfG
Poggle
Aber guckt euch bitte mal die Gleispläne an. Die jetzige Transrapidstrecke verläuft im Hamburg-BA vom Hauptbahnhof hinten in der Mitte nach vorne rechts in die Ecke, die den Übergang zum Skandinavien-BA herstellt. Der Flughafen wird links neben dem Knuffingen-BA entstehen, also genau am anderen Ende der Anlage, ich sehe da leider keine Möglichkeit, dort noch eine Transrapid-Trasse hinzuziehen. Des weiteren denke ich auch, dass da eine Trasse ausreicht und die bestehende einfach erhalten bleiben sollte.
MfG
Poggle
Vielleicht weiss Jemand von einer Flugzeugfabrik, die im Rahmen der Globalisierung aus Polen nach Deutschland umgezogen ist. Es handelt sich um ein Kuriosum, aber wirklich wahr. In einer Radiosendung gehört, aber nicht genau.
Vielen Dank für die Hilfe,
hans.kloss@t-online.de
Vielen Dank für die Hilfe,
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