Hobby Bahnfotografen

Tipps und Hinweise rund um Eisenbahn-relevante Fotostandpunkte.
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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Hobby Bahnfotografen

Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Freitag 12. Juni 2009, 22:01

Hallo zusammen,
in bezug auf alle die sich dem Hobby der Fotografie von Loks und Zügen beschäftigen.
Dies sollte euch nicht passieren. Pressebericht

"Wir warnen eindringlich vor den Gefahren an Bahnanlagen. Der Aufenthalt im Gleisbereich ist verboten, Gleise dürfen nur an den hierfür bestimmten Stellen überquert werden." "Durch leichtsinniges Verhalten an Bahnanlagen kommt es häufig zu Unfällen mit schwersten Verletzungen." Weiterhin müssen Personen, die Betriebsstörungen im Bahnbereich verursachen, mit erheblichen Schadensersatzforderungen durch den Geschädigten rechnen." Quelle: Bundespolizei

Sichere Grüße
Thomas
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günni
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Beitrag von günni » Freitag 12. Juni 2009, 22:15

Moin,
wofür gibt es Teleobjektive? Ich vermeide es immer, den Gleisbereich einer Strecke zu betreten.

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Jörg Spitz
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Beitrag von Jörg Spitz » Samstag 13. Juni 2009, 09:03

Dieses sollte einem der "gesunde" Menschenverstand schon von sich aus gebieten.
Doch wenn Ich bei uns an den Bahnhöfen sehe wieviel "Erwachsene" die Gleise überqueren OHNE die dafür vorgesehenen Stellen zu benutzen oder an Fussgängerampeln bei ROT über die Strasse gehen,dann wundern mich solche Pressemitteilungen der Bundespolizei überhaupt nicht mehr. :cry:
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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Bernie-Bärchen
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Beitrag von Bernie-Bärchen » Samstag 13. Juni 2009, 09:58

Mich wundert bei den Fotografen überhaupt nichts mehr: Warnweste an und rein ins Gleis oder fix in den Korb eines Flügelsignals geklettert.

Bei den großen Steuerbereichen die wir mittlerweile haben wissen diese Leute nur zu genau dass sie kaum noch entdeckt geschweige denn angesprochen werden.

Aber gut, wer eher stirbt ist länger tot. Selbst Schuld, nur der Tf der diese Typen mit seiner Lok erwischt ist eine ganz arme Socke. Der muss sein Leben lang mit diesem Ereigniss leben.

:evil: BB

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Datterich
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Hobby Bahnfotografen

Beitrag von Datterich » Samstag 13. Juni 2009, 13:18

Bernie-Bärchen hat geschrieben:wer eher stirbt ist länger tot.
Er lebt ja in seinen Bildern weiter ... wenn er rechtzeitig welche gemacht hat.

Ohne Spaß - jede Straße darf ein Fußgänger überqueren (Ausnahme: Autobahn?), und zwar fast an jedem Ort (nicht nur Zebrastreifen). Im Prinzip darf jeder jeden Fluss durchqueren (Schwimmer oder Nichtschwimmer). Woher weiß 'Otto Normalknipser' denn, dass er auf Gleisanlagen nichts zu suchen hat? Ich vertrete die Auffassung, dass dies nicht wirklich allgemein bekannt ist - und außerdem, woher weiß ich als Laie mitten im Wald, dass dies eine Privatstrecke ist, eine DB-Strecke oder eine stillgelegte Strecke? Da reicht der normale Menschenverstand kaum aus, sofern er überhaupt vorhanden bzw. eingeschaltet ist.

Nachdenkliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... und wo ist jetzt der 'legale' Fotostandpunkt?

Modellbahn95

Re: Hobby Bahnfotografen

Beitrag von Modellbahn95 » Samstag 13. Juni 2009, 13:28

Hallo,
Datterich hat geschrieben: Ich vertrete die Auffassung, dass dies nicht wirklich allgemein bekannt ist - und außerdem, woher weiß ich als Laie mitten im Wald, dass dies eine Privatstrecke ist, eine DB-Strecke oder eine stillgelegte Strecke? Da reicht der normale Menschenverstand kaum aus, sofern er überhaupt vorhanden bzw. eingeschaltet ist.

Ich vertrete eine andere Auffassung:
Woran machst du fest, dass nicht allgemein bekannt ist, dass man Bahngleise nicht irgendwo überqueren darf?
Es werden doch nicht umsonst Fußgängerüberwege gebaut und auch für Autos gibt es doch Bahnübergänge. An "unserem" Bahnhof steht, wenn ich mich recht erinnere sogar ein Schild.
Außerdem darf/soll man eine Straße doch auch nicht irgendwo überqueren! Dafür gibt es doch eine Art Gesetzte (Stvo?). Sowas gibt es doch bei der Bahn bestimmt auch oder?
Bei der Unterscheidung zwischen DB, Privatbahn und stillgelegter Bahn gebe ich dir Recht. Ich könnte sie auch nicht unterscheiden....

Gruss
Christian

Björn
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Beitrag von Björn » Samstag 13. Juni 2009, 18:56

Moin,

also ob Gleise stillgelegt oder viel befahren sind lässt sich meist recht gut erkennen: sind die Gleise auf der Oberfläche rostig und nicht blank, herrscht kaum oder kein Verkehr auf dieser Strecke. Außerdem kann man u.a. bei Wikipedia recherchieren ob eine Strecke in Betrieb, stillgelegt oder reaktiviert ist!

Zurück zum eigentlichen Thema:
ich bin bei Myvideo.de in verschiedenen Bahngruppen angemeldet wo fast täglich Videos über die Bahn hochgeladen werden. Meist sind es Aufnahmen, die im Bahnhofsbereich, d.h. vom Bahnsteig aus gemacht wurden. Manchmal auch auf freier Strecke, wo ich mich dann doch frage: wie nah waren die am Gleis??? :roll:

Einer von ihnen war mal so "mutig" dass er seine Kamera neben das Gleisbett gelegt hat (ggf. ticker ich den mal an um den Link zum Video zu bekommen). Wirkt natürlich genial, wenn die Lok so nah am Objektiv vorbeifährt. Doch durch die Sogwirkung ist die Cam während der Aufnahme umgefallen. Nix passiert, aber Sogwirkung ist das Stichwort!
Nicht umsonst findet man im Bahnsteigbereich weiße Linien an der Bahnsteigkante. Wenn ein Zug, auch mit verminderter Geschwindigkeit, durch einen Bahnhof rauscht ensteht eine Sogwirkung. Es reicht ja schon wenn man weiter wegsteht und die Auswirkung davon spürt. Wie ist es dann auf freier Strecke???

Sicherheit hat immer Vorrang!!! Eine Warnweste, die ich u.a. auch im Auto habe, gut und schön. Aber sich direkt ans Schotterbett zu stellen um gute Aufnahmen zu machen ist gefährlich! Besonders bei elektrifizierten Strecken steht nicht umsonst seit einigen Jahren u.a.dieses Schild:
Hochspannung

Persönlich habe ich bisher noch keine Bahnaufnahmen gemacht, plane sie aber. Wenn, dann halte ich mich allenfalls an Bahnübergängen oder Bahnsteigen auf. An der freien Strecke stelle ich mich dann nicht direkt ans Schotterbett.

Nette Anekdote nebenbei:
meine Videokollegen finden es toll, wenn ein Zugführer mal hupt oder LIchtsignal gibt. Sicherlich ist es meist ein freundlicher Gruß, doch manchmal sicherlich auch als Warnung gedacht.

Viele Grüße

Björn
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Bernie-Bärchen
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Re: Hobby Bahnfotografen

Beitrag von Bernie-Bärchen » Samstag 13. Juni 2009, 22:54

Datterich hat geschrieben: Ohne Spaß - jede Straße darf ein Fußgänger überqueren (Ausnahme: Autobahn?), Woher weiß 'Otto Normalknipser' denn, dass er auf Gleisanlagen nichts zu suchen hat?
Nachdenkliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
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... und wo ist jetzt der 'legale' Fotostandpunkt?
Das Betreten von Bahnanlagen regelt die EBO

Hier der Gesetzgeber zum Betreten von Kraftfahrstraßen und Autobahnen

Dein Einwand mit "was weiß Otto Normalverbraucher" ist berechtigt, aber Du weißt doch in der guten alten BRD wird alles durch Gesetze geregelt. Ob Du sie nun kennst oder nicht spielt keine Rolle.

Als ausgewachsener, mündiger Bürger sollte ich doch wissen dass es zumindest für mein eigenes Leben zum Nachteil gereichen kann wenn ich mich in eine unbekannte Gefahr begebe. Es sind ja weiß Gott nicht alle Fotografen oder Videofilmer so, es gibt auch genügend Spezies dieser Art die sich umsichtig verhalten.

Der legale Fotostandort?: Immer ausserhalb des Gefahrenbereiches.

:wink: BB

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Donnerstag 18. Juni 2009, 06:48

Hallo zusammen,

zu der soll es wohl dem nächst einen Präventionszug geben. Den die DB AG und die Bundespoilzei zusammen auf die Reise schicken.

DB AG

Bundespolizei

MFG
Thomas
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Hannes
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Re: Hobby Bahnfotografen

Beitrag von Hannes » Freitag 19. Juni 2009, 18:00

Datterich hat geschrieben:Woher weiß 'Otto Normalknipser' denn, dass er auf Gleisanlagen nichts zu suchen hat? Ich vertrete die Auffassung, dass dies nicht wirklich allgemein bekannt ist - und außerdem, woher weiß ich als Laie mitten im Wald, dass dies eine Privatstrecke ist, eine DB-Strecke oder eine stillgelegte Strecke? Da reicht der normale Menschenverstand kaum aus, sofern er überhaupt vorhanden bzw. eingeschaltet ist.
Rein rechtlich gesehen gilt als Bahnanlage, was nicht ent- oder umgewidmet wurde. Eine Bahnanlage, die stillgelegt ist, ist rein rechtlich immer noch eine. Und auch dort dürfen dann noch im Ausnahmefall Züge verkehren (Abbau oder Inspektion zwecks Wiederinbetriebnahme).
Ob DB- oder Privatbahnstrecke spielt keine Rolle und sagt überhaupt nichts über die Häufigkeit des Befahrens einer Strecke aus. Es gibt DB-Strecken, auf denen verkehrt nur alle paar Stunden mal ein Zug, es gibt Privatbahnstrecken, auf denen es dichten Taktverkehr gibt. Ob was los ist, lässt sich gut am Blankheitsgrad der Schienen erkennen, darf aber nicht der alleinige Indikator sein.

Prinzipiell sollte man etwas Abstand zum Lichtraumprofil haben und gut erkennbar sein, so ist mir in den letzten Jahren noch nichts passiert. Ein Teleobjektiv ist für die Bahnfotografie nicht von nöten, das hängt höchstens von den persönlichen Vorlieben für Motive ab.
Jörg Spitz hat geschrieben:Doch wenn Ich bei uns an den Bahnhöfen sehe wieviel "Erwachsene" die Gleise überqueren OHNE die dafür vorgesehenen Stellen zu benutzen
Wobei es dem ganzen die Krone aufsetzt, wenn dies hinter einem stehenden Zug geschieht und dann noch ein weiteres Gleis überquert wird, ohne überhaupt zu schauen, ob denn etwas kommt.

Grüße, Hannes

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Sev
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Beitrag von Sev » Freitag 19. Juni 2009, 21:38

Mal als eine kleine Abschreckung(en)...

http://www.youtube.com/watch?v=_vNEkiXuiE4 -> Kennt vielleicht der Eine oder Andere

http://www.youtube.com/watch?v=GxfPFrmg7ag -> soll ja ein neuer Sport sein.

http://www.myvideo.de/watch/5274110/Jun ... gt_vor_Zug -> wäre beihnahe seine letze Abkürzung gewesen.

...und zu guter Lezt.

http://www.myvideo.de/watch/3154640/Zug ... aehrt_Mann -> ohne Worte.


Hinweis: Alle Videos stehen ohne Altersbegrenzung im Internet. Anschauen kann sichs jeder.

Naja ich hoffe ich konnte auch was zur Disskusion beitragen.
Ach übrigens, einmal übers Bahngleis latschen und erwischt werden (nicht von einem Zug sondern von Personal) kostet 600€.
Grüßle Severin

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Mittwoch 24. Juni 2009, 23:55

Moin Moin,
nicht nur Fotografen betreten die Gleise aus die Sprayer.

Was dabei raus kommt kann man hier lesen.

MFG
Thomas
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Sev
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Beitrag von Sev » Donnerstag 25. Juni 2009, 15:41

Zum Zweitletzten muss ich sagen, ich glaube, dass das ein Fake ist.
Grüßle Severin

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günni
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Beitrag von günni » Donnerstag 25. Juni 2009, 17:30

Moin,
schade, dass man den Schmierfink, der den Notarzteinsatz verursacht hat, nicht erwischte. :evil:

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macko57
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Beitrag von macko57 » Sonntag 28. Juni 2009, 12:25

Es ist schon traurig und erschütternd auf welche Ideen die Kiddies kommen, um ihren Mut zu beweisen. Mir hat mal jemand Geschichten von Eisenbahnunfällen erzählt, da lief es mir eiskalt den Rücken runter.

Mir tun die Eisenbahner leid, die durch solche närrischen und unverantwortlichen Aktivitäten einen Psycho-Knacks fürs Leben bekommen.

Wir haben früher auch Mist gebaut und Äppel geklaut, was aber auch nicht in Ordnung war! War aber auf jeden Fall gesünder :!:


GaP
Macko

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günni
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Beitrag von günni » Sonntag 28. Juni 2009, 15:32

Moin,
mir ist gerade eingefallen, dass ein Jugendlicher in Düsseldorf vor einigen Jahren, bei einer "Sprayaktion", vom Zug erfasst wurde.

modellbahnfan95

Re:

Beitrag von modellbahnfan95 » Donnerstag 7. Januar 2010, 21:25

günni hat geschrieben:Moin,
mir ist gerade eingefallen, dass ein Jugendlicher in Düsseldorf vor einigen Jahren, bei einer "Sprayaktion", vom Zug erfasst wurde.
Ich hasse diese Vandalen. Ich bin jedes mal froh wenn so ein Depp bei seiner Aktion erwischt/umgefahren wird!
Leider kommt es viel zu selten vor dass man die erwischt. Ich rege mich immer auf wenn im nagelneuen bus schon wieder die Sitze aufgeschlitzt sind! Die Strafen für sowas sollten viel höher sein!

Lastabwurf

Re: Hobby Bahnfotografen

Beitrag von Lastabwurf » Sonntag 10. Januar 2010, 17:32

Ich bin jedes mal froh wenn so ein Depp bei seiner Aktion erwischt/umgefahren wird!
Das trifft dann nicht nur "so ein Depp", sondern in der Regel auch denjenigen, der den Zug fährt. Wie man solch einen Personenunfall zu verarbeiten hat, darf ich seit Anfang dieser Woche wieder mal erleben. Grundsätzlich wünsche ich daher niemanden, erwischt zu werden.

Aber ich wünsche eine klare Gesetzgebung, die bei Graffiti eindeutig von einer Straftat spricht. Und - das hat es Anfang der 90er Jahre schon gegeben: Eine wirksame Abschreckung. Wie man das macht?

Abschreckung durch Arbeit! Die Leute sollen ihr Zeug selbst wieder weg putzen und zusätzlich unzählige Stunden Sozialarbeit leisten. Das wirkt immer.

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Re: Hobby Bahnfotografen

Beitrag von günni » Sonntag 10. Januar 2010, 17:39

Lastabwurf hat geschrieben: Abschreckung durch Arbeit! Die Leute sollen ihr Zeug selbst wieder weg putzen und zusätzlich unzählige Stunden Sozialarbeit leisten. Das wirkt immer.
Moin,
da stimme ich zu. Zudem sollten diese Leute die sehr teuren Reinigungsmittel aus eigener Tasche und die Entsorgung des Abwassers bezahlen.
Bei den Preisen kommen denen garantiert die Tränen.
Zu den Sozialstunden, die könnten im Sommer, im Außenbereich eines Klärwerkes abgeleistet werden.

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