3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Hallo Allerseitz
mir sind einige Gedanken durch den Kopf gegangen als ich den WB 1056 und WB 1057 gesehen habe.
Ich Habe beim 1 Bild aus WB 1056-2021 Bei der Brücke ein Loch gesehen. Soll da die Züge die Brücke
Die Drei prozentige Steigung Hoch fahren?
Wenn ich mir Das Bild richtig an sehe ist bei dem Loch 0 % und bei dem Tor 3% Steigung.
Wenn Ja warum Bohrt ihr nicht ein Loch in die Mauer höher. Zum Beispiel wo das Loch in der Fuge so schön zusehen ist.
Den der ca. 20 cm hohe lange Metallstreifen ist nicht Bündig mit dem Handlauf. Mit der Papierrolle die Zwischen Metallstreifen und Handlauf zu sehen ist sieht man das der Handlauf ca. 10 cm Breite hat und der Metallstreifen ca. 20 cm Breite. -Geschätzt- Das Bewirkt automatisch das der Menschliche Körper immer Schräg über den Schienen und Logs ist, oder sogar drauftritt.
Durch ein Hörers Loch in der Wand Könnte das Problem so einfach gelöst sein da die Steigung dadurch niedriger ist. Vielleicht bei 2 oder 1,9 % Steigerung und verkleiden könnt ihr es mit ein z.B. Mit einem Gibs- Berg. Schräg angebrachte durchsichtige Pvc -Plastik Platen schützen Züge und Anlage. Vielleicht ist er dann so hoch das Vorbeigehende Fußgänger auf der Stassen-Fleet Brücke die fahrenden Züge sehen.
Ich habe noch eine Frage Wem gehört die Brücke – euch oder der dem Vermieter?
mir sind einige Gedanken durch den Kopf gegangen als ich den WB 1056 und WB 1057 gesehen habe.
Ich Habe beim 1 Bild aus WB 1056-2021 Bei der Brücke ein Loch gesehen. Soll da die Züge die Brücke
Die Drei prozentige Steigung Hoch fahren?
Wenn ich mir Das Bild richtig an sehe ist bei dem Loch 0 % und bei dem Tor 3% Steigung.
Wenn Ja warum Bohrt ihr nicht ein Loch in die Mauer höher. Zum Beispiel wo das Loch in der Fuge so schön zusehen ist.
Den der ca. 20 cm hohe lange Metallstreifen ist nicht Bündig mit dem Handlauf. Mit der Papierrolle die Zwischen Metallstreifen und Handlauf zu sehen ist sieht man das der Handlauf ca. 10 cm Breite hat und der Metallstreifen ca. 20 cm Breite. -Geschätzt- Das Bewirkt automatisch das der Menschliche Körper immer Schräg über den Schienen und Logs ist, oder sogar drauftritt.
Durch ein Hörers Loch in der Wand Könnte das Problem so einfach gelöst sein da die Steigung dadurch niedriger ist. Vielleicht bei 2 oder 1,9 % Steigerung und verkleiden könnt ihr es mit ein z.B. Mit einem Gibs- Berg. Schräg angebrachte durchsichtige Pvc -Plastik Platen schützen Züge und Anlage. Vielleicht ist er dann so hoch das Vorbeigehende Fußgänger auf der Stassen-Fleet Brücke die fahrenden Züge sehen.
Ich habe noch eine Frage Wem gehört die Brücke – euch oder der dem Vermieter?
Enno der Nord-Deusche
- Stefan mit F
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Die Brücke gehört meines Wissens der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH und die beiden Speicher an den Enden gehören dem Vermieter.
Aus Denkmalschutzgründen ist es nicht erlaubt, mit den Gleisen den Brückenboden zu verlassen. Dafür spielen Besitzverhältnisse und der Mietvertrag auch überhaupt keine Rolle.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Ich gebe aber nicht auf
Frage 1 ist es möglich eine automatische An und Abkoblung auf der Strecke von zusätlichen Loks zu bauen ?
Frage 2 Bringt Vieleicht eine Zahnrad Bahn die Hilfe
Frage 1 ist es möglich eine automatische An und Abkoblung auf der Strecke von zusätlichen Loks zu bauen ?
Frage 2 Bringt Vieleicht eine Zahnrad Bahn die Hilfe
Enno der Nord-Deusche
- Stefan mit F
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Moin,
ich bin mir sicher, dass die Hamburger auch nicht aufgeben.
Eine Zahnradbahn wäre bestimmt das letzte Mittel, falls es gar nicht anders ginge (wenn die Steigung 9% statt 3% betragen würde).
Zusätzliche Lokomotiven sind eine gute Idee.
ich bin mir sicher, dass die Hamburger auch nicht aufgeben.
Eine Zahnradbahn wäre bestimmt das letzte Mittel, falls es gar nicht anders ginge (wenn die Steigung 9% statt 3% betragen würde).
Zusätzliche Lokomotiven sind eine gute Idee.
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- Datterich
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3% Steigung auf der Fleet-Brücke
Wie man ganz klar in den Wochenberichten erkennen kann, arbeiten die Fachleute und Spezialisten mit Hochdruck an einer Lösung, denn der Aufbau im Gang der Ausstellung ist ja nichts anderes als ein Test für eine Möglichkeit von mehreren. Baulich lässt sich an der Brücke und der Gleisführung nichts ändern (Denkmalschutz Vorgaben / Weltkulturerbe), wie auch schon erwähnt wurde. Alles andere muss ausprobiert werden, und da ist man gerade dabei. Bestimmt werden wir hier noch weitere Informationen auch über andere Möglichkeiten erhalten, wenn es so weit sein sollte. Später im Dauerbetrieb muss das möglichst materialschonend und fehlerfrei funktionieren, denn bestimmt will man auf der Strecke zwischen Europa und Südamerika kein Wunderland-Bermudadreieck schaffen, wo Züge "verschwinden" und stecken bleiben.
Freundliche Grüße aus der Südheide
Datterich
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Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
åh, ein Bermudadreieck
Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Danke Stefan und Datterich für eure neuen Infomationen
Datterich
Ich war nur so verdattert das in Beiden Wochenberichten als ich sie lars kaum ein Komntar zu den Bildern war und ich dachte nur schade schon wieder Wochenberichte die keine weiteren Infos geben. Das hat sich ja heute am 2 Tag gelegt. Es sind Vielmehr Rückantworten als sonst. Schön
Weis einer eigentlich warum Die 3% Unterschied zwischen den Beiden Häusern sind.
Datterich
Dadurch habe ich mich nur auf das 1 Bild aus dem WB 1056 beschäftigtmir sind einige Gedanken durch den Kopf gegangen als ich den WB 1056 und WB 1057 gesehen habe.
Ich war nur so verdattert das in Beiden Wochenberichten als ich sie lars kaum ein Komntar zu den Bildern war und ich dachte nur schade schon wieder Wochenberichte die keine weiteren Infos geben. Das hat sich ja heute am 2 Tag gelegt. Es sind Vielmehr Rückantworten als sonst. Schön
Weis einer eigentlich warum Die 3% Unterschied zwischen den Beiden Häusern sind.
Enno der Nord-Deusche
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3% Steigung auf der Fleet-Brücke
Die Hamburger Speicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 in drei Abschnitten gebaut. Ich vermute mal, dass Block B und Block L nicht gleichzeitig entstanden. Nun hat vielleicht ein Polier damals die Wasserwaage einmal bei Ebbe und einmal bei Flut angelegt, wodurch die Höhendifferenz entstanden sein könnte. Da aber zu jener Zeit noch einzelne Böden / Flure / Speicher getrennt genutzt wurden, hat das bis heute niemanden gestört.
Ich bin sicher, dass - hätte man schon damals von einer weltgrößten Modelleisenbahn geahnt - man diese Wasserwaagen(s)panne verhindert hätte.
Freundliche Grüße an Henry M. Blaubär
Datterich
Ich bin sicher, dass - hätte man schon damals von einer weltgrößten Modelleisenbahn geahnt - man diese Wasserwaagen(s)panne verhindert hätte.
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Datterich
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- Bernd 123
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Re: 3% Steigung auf der Fleet-Brücke
Moin,
scnr
Bernd
hatten die damals soooooooo lange Wasserwaagen
scnr
Bernd
Zuletzt geändert von Bernd 123 am Dienstag 2. Februar 2021, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Hat das nicht auch mit den Eichenpfählen zu tun?
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Das glaube ich nicht. Das würde man an den Brücken sehen. Und dann wären einige Gebäude eingesunken.
Da die Speicherstadt in mehreren Bauabschnitten errichtet wurde, gehe ich von verschiedenen Normen aus bei der Errichtung und damit unterschiedliche Geschoßhöhen.
Der Ingenieur liebt nun mal Normen.
Da die Speicherstadt in mehreren Bauabschnitten errichtet wurde, gehe ich von verschiedenen Normen aus bei der Errichtung und damit unterschiedliche Geschoßhöhen.
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Moin,
einmal nach triester Pegelhöhe und einmal nach amsterdamer Pegelhöhe.
scnr
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Der Bau der Speicherstadt war ein städtebauliches Großprojekt, das unter der Federführung des damaligen Oberingenieurs der Hamburger Baudeputation Franz Andreas Meyer entstand. Die unterschiedlichen Blöcke wurden allerdings von verschiednen Architekten entworfen.
Anders, als beim Bau der benachbarten Hafencity ein Jahrhundert später, wurde zwar auf ein geschlossenes Gesamtbild geachtet. Die einzelnen Gebäude sind aber trotzdem Unikate.
Da in den 1880ern weder Denkmalschutz, noch die moderne Modelleisenbahn erfunden waren, wurde beim Bau leider viel zu wenig auf zukünftige niveaugleiche Fleetquerungen geachtet. Das rächt sich natürlich jetzt...
Anders, als beim Bau der benachbarten Hafencity ein Jahrhundert später, wurde zwar auf ein geschlossenes Gesamtbild geachtet. Die einzelnen Gebäude sind aber trotzdem Unikate.
Da in den 1880ern weder Denkmalschutz, noch die moderne Modelleisenbahn erfunden waren, wurde beim Bau leider viel zu wenig auf zukünftige niveaugleiche Fleetquerungen geachtet. Das rächt sich natürlich jetzt...
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- Christoph Köhler
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Ich finde es genial das sich so viele dafür interessieren und helfen wollen.
Viele Grüße
Christoph Köhler
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Schublokomotiven und auch teilen der Züge. Wird heute noch mit schweren Zügen gemacht. Beispiel ist die Geislinger Steige.
- Datterich
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3 % Steigung auf der Brücke über den Fleet
Das ist beides in der Praxis und auf einer kleinen Privatanlage möglich. Im vollautomatisierten Dauerbetrieb ist nach meiner Einschätzung beides im Wunderland nicht machbar, da zu fehleranfällig. Ich bin gespannt, was die laufenden Tests vor Ort ergeben.
Freundliche Grüße in den kalten Norden
Datterich
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Moin,
oder die Strecke wird grundsätzlich mit Vorspann gefahren.
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- Stephan Hertz
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Das Thema Belastung allgemein bei 3% haben wir längst geklärt, da haben wir schon früher einen Dauerbetriebsversuch gemacht (MFM-Teilnehmer waren mal am Ort des Geschehens). Irgendwer hat sich aber in den Kopf gesetzt, das als "Hochgeschwindigkeitsfahrt" über UNSERE BRÜCKE! zu realisieren...
Da wir nicht die ersten sind, die eine solche Brücke gebaut haben, ist vielleicht darauf hinzuweisen, dass die 3% den Hamburger Pfeffersäcken egal waren, wenn sie dafür nicht 3 Etagen nach unten, zur nächsten Brücke bei Hamburger Shitwetter und zurück zum gegenüberliegenden Kontorhaus und dann auch noch wieder in den 3. Stock steigen mussten. Da waren 3% Steigungen komplett egal! Nur für unsere Material ist das halt schon eine Menge ...
Und es wurde ja schon erwähnt, dass der Denkmalschutz gefordert hat, dass die Bahn nur im Fußboden fahren darf, die Bahnstrecke also nicht von der Seite gesehen werden darf!
Da wir nicht die ersten sind, die eine solche Brücke gebaut haben, ist vielleicht darauf hinzuweisen, dass die 3% den Hamburger Pfeffersäcken egal waren, wenn sie dafür nicht 3 Etagen nach unten, zur nächsten Brücke bei Hamburger Shitwetter und zurück zum gegenüberliegenden Kontorhaus und dann auch noch wieder in den 3. Stock steigen mussten. Da waren 3% Steigungen komplett egal! Nur für unsere Material ist das halt schon eine Menge ...
Und es wurde ja schon erwähnt, dass der Denkmalschutz gefordert hat, dass die Bahn nur im Fußboden fahren darf, die Bahnstrecke also nicht von der Seite gesehen werden darf!
Stephan
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Au ja, ein Rennen TGV / ICE / Shinkansen!Stephan Hertz hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Februar 2021, 16:35Irgendwer hat sich aber in den Kopf gesetzt, das als "Hochgeschwindigkeitsfahrt" über UNSERE BRÜCKE! zu realisieren...
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Re: 3 % Steigung auf der Brücke über dem Fleet
Also wenn es nur darum geht, dass die Strecke nicht zu sehen sein darf, könnte man ja über eine adäquate Tarnung nachdenken - z.B. die Seiten durchgängig mit Monitoren auskleiden, die nach außen ständig hin- und herlaufende Füße anzeigenStephan Hertz hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Februar 2021, 16:35Und es wurde ja schon erwähnt, dass der Denkmalschutz gefordert hat, dass die Bahn nur im Fußboden fahren darf, die Bahnstrecke also nicht von der Seite gesehen werden darf!
Oder man macht den Tunnelquerschnitt klein genug und pustet die Züge von hinten hoch...
Oder ein Trolley schiebt von hinten wie bei der Straßenbahn in Triest...
Nein, das ist alles nicht ernst gemeint- sähe aber bestimmt witzig aus