Bauabschnit Italien
Bauabschnit Italien
Zuerst ich finde das Miniatur Wunderland einfach toll!!!!!
Ich habe gehört, dass nun der Bauabschnitt Italien geplant ist und realisiert werden soll. Dabei soll dieer an den Abschnitt der Schweiz kommen. Super wäre wenn auch die Züge von der Schweiz nach Italien fahren würden (z.B.Nachbau der Simplonstrecke zwischen Iselle und Domodossola) Allerdings müsste dann was sehr wichtig und auch der Realität entsprich im Bahnhof von Miwuladossola(Domodossola) der Wechsel der Lokomotive bei Lokbespannten Zügen mittels eines eventuell zu entwickelnden automatischen Entkupplungsystems wo die Lok vom Zug getrennt wird und dananach in die Wartepostion geht um einen anderen Zug zu übernehmen. ( Ich stelle mir die Funktionsweise so vor und so ist es auch in der Realität ein Zug kommt von der Schweiz nacht Italien. Die Schweizer Lok wird abgekuppelt und fährt auf einem anderen Gleis am Zug vorbei in der Zwischenzeit wird die italienische Lok angekuppelt und der Zug kann weiterfahren. Das genau Gleiche muss auch in der Gegenrichtung so funktionieren). Kein Lokwechsel muss bei den Pedolino Zügen oder den alten TEE Triebzüben erfolgen. Der Grund für den Lokwechsel ist dass zwischen der Schweiz und Italien zwei verschieden Stromsysteme vorhanden sind. Es muss
also mittels eines Computerprogrammes die Züge so gesteuert werden, dass dieses erkennt ob es sich um eine Lokbestbannten Zug handelt mit einer RE420,460 oder 640 wo ein Wechesel der Lokomotive zwingend notwendig ist oder um eine solchen Zug mit einer RE 484 wo kein Wechsel erforderlich ist, da es sich um eine Mehrsystemlokomotive handelt und natürlich eine Pendoline ETR 460 oder 610 welche sowieso Mehrsystemzüge sind.
Das ganze automatische Lokentkupplungsystem kann auch noch bei einem italienischen Hauptbahnhof eingesetz werden da die wichtigsten Bahnhöfe in Italien Kopfbahnhöfe sind ausnahme ist z.B. Bologna. Für die Modellbauer sicher interessant ist ein Nachbau des Mailänder Hauptbahnhofes und des Doms.
Auch sollte es im Italienbereich ein Carsystem geben mit Einsätzen von Feuerwehr, Polizei und Carabinieri.
Ich hoffe dass ich damit eine kleine Anregung zu Italien geben konnte.
Bei Unklarheiten stehe ich gerne zur Verfügung.
Einen freundlichen Gruss aus der Schweiz
Reto Neuenschwander
Ich habe gehört, dass nun der Bauabschnitt Italien geplant ist und realisiert werden soll. Dabei soll dieer an den Abschnitt der Schweiz kommen. Super wäre wenn auch die Züge von der Schweiz nach Italien fahren würden (z.B.Nachbau der Simplonstrecke zwischen Iselle und Domodossola) Allerdings müsste dann was sehr wichtig und auch der Realität entsprich im Bahnhof von Miwuladossola(Domodossola) der Wechsel der Lokomotive bei Lokbespannten Zügen mittels eines eventuell zu entwickelnden automatischen Entkupplungsystems wo die Lok vom Zug getrennt wird und dananach in die Wartepostion geht um einen anderen Zug zu übernehmen. ( Ich stelle mir die Funktionsweise so vor und so ist es auch in der Realität ein Zug kommt von der Schweiz nacht Italien. Die Schweizer Lok wird abgekuppelt und fährt auf einem anderen Gleis am Zug vorbei in der Zwischenzeit wird die italienische Lok angekuppelt und der Zug kann weiterfahren. Das genau Gleiche muss auch in der Gegenrichtung so funktionieren). Kein Lokwechsel muss bei den Pedolino Zügen oder den alten TEE Triebzüben erfolgen. Der Grund für den Lokwechsel ist dass zwischen der Schweiz und Italien zwei verschieden Stromsysteme vorhanden sind. Es muss
also mittels eines Computerprogrammes die Züge so gesteuert werden, dass dieses erkennt ob es sich um eine Lokbestbannten Zug handelt mit einer RE420,460 oder 640 wo ein Wechesel der Lokomotive zwingend notwendig ist oder um eine solchen Zug mit einer RE 484 wo kein Wechsel erforderlich ist, da es sich um eine Mehrsystemlokomotive handelt und natürlich eine Pendoline ETR 460 oder 610 welche sowieso Mehrsystemzüge sind.
Das ganze automatische Lokentkupplungsystem kann auch noch bei einem italienischen Hauptbahnhof eingesetz werden da die wichtigsten Bahnhöfe in Italien Kopfbahnhöfe sind ausnahme ist z.B. Bologna. Für die Modellbauer sicher interessant ist ein Nachbau des Mailänder Hauptbahnhofes und des Doms.
Auch sollte es im Italienbereich ein Carsystem geben mit Einsätzen von Feuerwehr, Polizei und Carabinieri.
Ich hoffe dass ich damit eine kleine Anregung zu Italien geben konnte.
Bei Unklarheiten stehe ich gerne zur Verfügung.
Einen freundlichen Gruss aus der Schweiz
Reto Neuenschwander
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Lokwechsel
Ein hübscher Vorschlag, den Hannes im Februar 2006 hier sinngemäß schon mal eingebracht hatte. Er machte dazu damals auch gleich ein paar technische Vorschläge.
Das Problem beim Rangieren scheint ja die Betriebssicherheit im Dauereinsatz einer Ausstellungsanlage zu sein. Vielleicht gab es ja in den letzten fünf Jahren Entwicklungen, die einen solchen Lokwechsel nun ermöglichen würden?
Freundliche Grüße in die Schweiz
Datterich
Das Problem beim Rangieren scheint ja die Betriebssicherheit im Dauereinsatz einer Ausstellungsanlage zu sein. Vielleicht gab es ja in den letzten fünf Jahren Entwicklungen, die einen solchen Lokwechsel nun ermöglichen würden?
Freundliche Grüße in die Schweiz
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
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Re: Bauabschnit Italien
Hallo Reto,
Nun, es fahren ja auch Mehrsystem Loks über sowohl die schweizerische als die österreichische Grenze, die den italienischen Strom beherrschen. Sonst könnte man sich doch einfach vorstellen, dass die Züge im Simplontunnel in einem Kreis wenden und zurückkehren nach Italien!
Das Problem mit der realistichen Lokwechsel im Miwula ist auch davon abhängig, dass es tatsächlich oft eine verteilte Stromaufnahme gibt, dh. der erste Wagen in einem Zugverband nimmt auch Strom für die Lok auf.
Die TEE Triebzüge eignen sich ja - wie auch Wendezüge (Pendelzüge) hervorragend für einen Kopfbahnhof.
Nun, es fahren ja auch Mehrsystem Loks über sowohl die schweizerische als die österreichische Grenze, die den italienischen Strom beherrschen. Sonst könnte man sich doch einfach vorstellen, dass die Züge im Simplontunnel in einem Kreis wenden und zurückkehren nach Italien!
Das Problem mit der realistichen Lokwechsel im Miwula ist auch davon abhängig, dass es tatsächlich oft eine verteilte Stromaufnahme gibt, dh. der erste Wagen in einem Zugverband nimmt auch Strom für die Lok auf.
Die TEE Triebzüge eignen sich ja - wie auch Wendezüge (Pendelzüge) hervorragend für einen Kopfbahnhof.
Re: Bauabschnit Italien
Noch ein kleiner Nachtrag meinerseits beid der RE 640 handelt es sich selbstverständlich um eine RE 620 ehemals Re 6/6 eine klassische Gotthardlokomotive der SBB. Alle Lokomotivführer mögen mir diesen Fehler verzeihen. Ich hoffe dass das es irgedenwie technisch zu bewerkstelligen ist ein automtischer Lokwechsel ich vertraue da ganz auf die Techniker des Miwula die schon so manche grossartige Leistung vollbracht haben (z.B.der Flughafen von Knuffingen).
Gruss
Reto Neuenschwander
Gruss
Reto Neuenschwander
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Re: Bauabschnit Italien
Hallo Reto,
Wir haben doch nicht deine Observation des SBB/FS Lokwechsels in Domodossola negativ bewertet, auch nicht deine Idee eines automatischen Lokwechsels im Modell.
Nur wurde auf aufwendigen automatischen Rangier- und Entkupplungsverfahren bisher im Miwula verzichtet wegen der Betriebssicherheit, wie schon von Datterich beschrieben. Auch die mehrfache Stromaufnahme spielt eine Rolle. Es müsste also bei jeder Zugabfahrt eine "Bremskontrolle" stattfinden, also der Zugverband geprüft werden.
Wir haben doch nicht deine Observation des SBB/FS Lokwechsels in Domodossola negativ bewertet, auch nicht deine Idee eines automatischen Lokwechsels im Modell.
Nur wurde auf aufwendigen automatischen Rangier- und Entkupplungsverfahren bisher im Miwula verzichtet wegen der Betriebssicherheit, wie schon von Datterich beschrieben. Auch die mehrfache Stromaufnahme spielt eine Rolle. Es müsste also bei jeder Zugabfahrt eine "Bremskontrolle" stattfinden, also der Zugverband geprüft werden.
Re: Bauabschnit Italien
Dann muss man sich auf Mehrsystemlokomotiven konzentrieren. Leider weiss ich nicht ob es schon Modelle der Pendolini ETR 450 und 610 gibt. So viel ich aber weiss gibt es ein solches des TEE-SBB-Mehrstromsystemzuges. Ueberigens die Idee mit dem Simplontunnel ist gar nicht schlecht denn ist gibt dort einen Bahnhof miktten im Tunnel so könnte man einen fiktiven Lokwechsel simulieren oder es wird ein Meilenstein der Zukunft gesetz und eine neue Italienische Mehrsystemlok geschaffen natürlich nur im Modell.
Re: Bauabschnit Italien
Also... ich finde, sooooo pedantisch sollte man bei der Modellbahn nicht vorgehen, und muss nicht wirklich peinlich genau aufs Stromsystem achten. Im Miwula fahren jetzt auch schon Schweizer 460er durch den Harz, oder holländische Elektroloks nach Hamburg (alles selbst gesehen), deren Originale nicht für Deutschland zulässig sind. Auch wenn man sich bei den neuen Bauabschnitten noch näher am Vorbild orientieren will, kann man zumindest kleinere Kompromisse machen: Wenn die DB/SBB/ÖBB-Loks z. B. bis Venedig fahren und südlich davon dann halt nur noch Italiener sowie italien-taugliche Mehrsystemloks, kann man damit sicher ohne Probleme leben.
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Re: Bauabschnit Italien
Also am wichtigsten muss Italien unmittelbar sehr italienisch aussehen - die Landschaft variiert aber dabei recht viel von Bergen und Wäldern, Adria und Mittelmeerküste bis trockener Wüste.
Re: Bauabschnit Italien
Italien hat wirklich eine vielfältige Landschaft - aber es gibt einige wenige, die wirklich die "Vorzeige-Landschaften" Italiens sind - und die sollten m. E. nachgebildet werden.Nordexpress hat geschrieben:Also am wichtigsten muss Italien unmittelbar sehr italienisch aussehen - die Landschaft variiert aber dabei recht viel von Bergen und Wäldern, Adria und Mittelmeerküste bis trockener Wüste.
Als größere Stadt wäre sicherlich Venedig ein Hingucker, da man hier zusätzlich zu der italienischen Architektur auch anstelle der Autos Wasserstraßen zeigen kann. Diese Möglichkeit würde z. B. bei Rom oder Florenz flach fallen.
Eine weitere sehr beliebte Gegend ist ja die Toskana. Diese könnte man durch Weinanbaugebiete und die Crete Sinesi repräsentieren.
Drittes "Highlight", was meiner Meinung nach rein muss, ist eine Landschaft wie am Golf von Neapel und die dortige Amalfiküste. Genial wäre ein Ort im Stil von Positano.
Mit diesen Landschaften macht man jedenfalls sicher nichts falsch.
Andreas Weise
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Re: Bauabschnit Italien
Hallo Andreas,
Die verlinkten Bilder von Positano kommen eher als Spur Z vor
Die verlinkten Bilder von Positano kommen eher als Spur Z vor
Re: Bauabschnit Italien
Eine gute Sache für die Modellbauer wäre sicher die Cinque Terre nachzubauen viele Tunnels und Brücken. Sicher auch Florenz ist eine Nachahmung wert und natürlich der schiefe Turm von Pisa.
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Re: Bauabschnit Italien
Hallo
Wie wärs mit Ferrari Werke in Modena mit dazaugehöreigem Test-Ring
Oder ein Ansaldo-Breda Werk mit 50 stehengebliebenden DSB IC-4 Zugsets, die nicht kuppeln können und daher nicht im Betrieb eingesetzt werden können
Eine Stadtparty mit alten Fiat 500 und 1950'iger Musik
Römische oder griechische Tempelruine, oder Forum Romanum, sowie Aqaeduct mit grossen Bögen!
In Toscana die Türme von San Gimignano und Siena. Grüner Zug auf Sardinien oder ein Sizilien Thema?
Tatsächlich gibts wenn man nachdenkt sehr viele Küstenszenen mit Wasser in und um Italien.
In Verona gibts die Arena mit den Opernaufführungen sowie sowohl ÖBB Loks als Trenitalia Züge. Auch kamen die schönen alten TEE Züge Milano-München in Verona durch => ein Eisenbahnknoten wie Verona oder Bologna als Grundlage nehmen?
Wie wärs mit Ferrari Werke in Modena mit dazaugehöreigem Test-Ring
Oder ein Ansaldo-Breda Werk mit 50 stehengebliebenden DSB IC-4 Zugsets, die nicht kuppeln können und daher nicht im Betrieb eingesetzt werden können
Eine Stadtparty mit alten Fiat 500 und 1950'iger Musik
Römische oder griechische Tempelruine, oder Forum Romanum, sowie Aqaeduct mit grossen Bögen!
In Toscana die Türme von San Gimignano und Siena. Grüner Zug auf Sardinien oder ein Sizilien Thema?
Tatsächlich gibts wenn man nachdenkt sehr viele Küstenszenen mit Wasser in und um Italien.
In Verona gibts die Arena mit den Opernaufführungen sowie sowohl ÖBB Loks als Trenitalia Züge. Auch kamen die schönen alten TEE Züge Milano-München in Verona durch => ein Eisenbahnknoten wie Verona oder Bologna als Grundlage nehmen?
Re: Bauabschnit Italien
Man könnte ja auch im Italienbschnitte alle 2 Stunden die Züge für 20 Minuten zum Stillstand bringen. So könnte man einen Streik simulieren
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Re: Bauabschnit Italien
Und mit extrem langen Warteschlangen an den Schaltern
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Re: Zu italienischen Triebzügen
In aller Ehrlichkeit kurz zu den italienisch/dänischen 83 bestellten IC4 Triebzüge (plus 20 IC2 Zwei-Wagen-Sets), die nicht in regulären Betrieb eingesetzt werden können.
Fysisch können sie natürlich gekuppelt werden, aber das ganze Bordcomputersystem und -bus sind irgenwie falsch konstruiert. Es sind um die 50 Bordcomputer für alles verantwortlich von Türen, zu Infodisplays, Fahrmotoren, Klimaanlage usw. Bei geringster Störung fällt das ganze bussystem mit Computer aus und muss wiederhochgefahren werden. Das ganze meistern die meisten Lokführer nicht und kann nur von jeweiligem Computerexperten getan werden. Fällt der Computer also aus bleibt der Zug irgendwo stehen. Daher sind nur 4 - 6 Triebsets mit Passagieren ab und zu unterwegs.
Die Ansaldo-Breda Italiener haben geschafft Dieselzüge mit Computersteuerung zu konzipieren, die nicht in der realen welt fahren können.
Unglaublich aber leider wahr.
Fysisch können sie natürlich gekuppelt werden, aber das ganze Bordcomputersystem und -bus sind irgenwie falsch konstruiert. Es sind um die 50 Bordcomputer für alles verantwortlich von Türen, zu Infodisplays, Fahrmotoren, Klimaanlage usw. Bei geringster Störung fällt das ganze bussystem mit Computer aus und muss wiederhochgefahren werden. Das ganze meistern die meisten Lokführer nicht und kann nur von jeweiligem Computerexperten getan werden. Fällt der Computer also aus bleibt der Zug irgendwo stehen. Daher sind nur 4 - 6 Triebsets mit Passagieren ab und zu unterwegs.
Die Ansaldo-Breda Italiener haben geschafft Dieselzüge mit Computersteuerung zu konzipieren, die nicht in der realen welt fahren können.
Unglaublich aber leider wahr.
Re: Zu italienischen Triebzügen
Wie kann so etwas überhaupt passieren. Naja wir haben in der Schweiz auch Probleme mit Zügen aus italienischer Fabrikation vorallem dem Pendolino ETR 450 welcher als absoluter Pannenzug gilt und spätestens in etwa 1 Jahr gemäss SBB ausgemustert werden soll. Der neue Pendolino ETR 610 kommt leider nur langsam auf Touren wurde aber auch verspätet geliefert und wird zur Hauptsache auf der Simplon Strecke eingesetzt d.h. Basel-Bern-Lötschbergbasistunne-Brig-Milano. Auf der Gotthardstrecke wird er erst seit kurzem eingesetzt da der Zug jetz auch mit eingeschalteter Neigetechnik fahren darf und damit die für die Zugsreihe N zulässige Bogengeschwindigkeit ausfahren darf.Nordexpress hat geschrieben:In aller Ehrlichkeit kurz zu den italienisch/dänischen 83 bestellten IC4 Triebzüge (plus 20 IC2 Zwei-Wagen-Sets), die nicht in regulären Betrieb eingesetzt werden können.
Fysisch können sie natürlich gekuppelt werden, aber das ganze Bordcomputersystem und -bus sind irgenwie falsch konstruiert. Es sind um die 50 Bordcomputer für alles verantwortlich von Türen, zu Infodisplays, Fahrmotoren, Klimaanlage usw. Bei geringster Störung fällt das ganze bussystem mit Computer aus und muss wiederhochgefahren werden. Das ganze meistern die meisten Lokführer nicht und kann nur von jeweiligem Computerexperten getan werden. Fällt der Computer also aus bleibt der Zug irgendwo stehen. Daher sind nur 4 - 6 Triebsets mit Passagieren ab und zu unterwegs.
Die Ansaldo-Breda Italiener haben geschafft Dieselzüge mit Computersteuerung zu konzipieren, die nicht in der realen welt fahren können.
Unglaublich aber leider wahr.