Idee zur Lava am Vesuv

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 7 (Italien) und 8 ( Venedig) schreiben.
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Stefan mit F
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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Stefan mit F » Dienstag 19. Mai 2015, 16:58

Moin Unwissender :mrgreen:
Harry hat geschrieben:RB A??
das steht für den RegierungsBezirk Arnsberg.
Ist eine Standardfrage beim heiteren Bahnhofsraten, Baustellenraten, Bauwerkraten, Brückenraten und Rollmaterialraten, welche man hier findet. Da sind auch noch eine Menge ungelöste Rätsel, also ein guter Grund, dort mal vorbeizuschauen und etwa diese Bruchbude zu suchen.
Und für den Fall dass Harry seine Signatur doch mal ändert verlinke ich die Videos lieber nochmal.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F

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Harry
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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Harry » Dienstag 19. Mai 2015, 17:19

Danke Stefan :-)

Mensch Leute, Ihr habt Zeit... ich muss auch noch Schiffchen bauen, sonst gibt es bald keine neuen Filme mehr :-(

Viele Grüße an alle Rater
Harry

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HahNullMuehr
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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 21. Mai 2015, 13:47

Moinsen,

im neuesten Tagebuch (Vol. 47) zeigt Gerrit, das etliche Probleme der Lösung näher gerückt sind.
Ein neues Problem sieht er in der Ansteuerung der Rüttler, die nur im Bedarfsfall den Lavastrom wieder in Fluss bringen sollen.

Mir fallen da zwei Ansätze aus dem Maschinenbau ein:
1. Ein Schwimmer. In der Zerspanungstechnik wird mit Schneidemulsionene und Filtervliesen gearbeitet. Wird die Lage an Spänen auf dem Filtervlies zu dick, hebt sie einen "Schwimmer" an (im Grunde nur eine Kunststoff-Hohlkugel an einem Hebelarm), wodurch ein Motor das Vlies zieht (aufwickelt) und dadurch eine saubere Lage nachzieht.
Möglicherweise ist diese Art von Ansteuerung jedoch in der Kleinheit nicht unauffällig einzusetzen.
2. Kapazitive Näherungssensoren (Beispielprodukt): Einfach gesagt bobachtet ein "elektronisches Auge" die kritischen Stellen. Sowie das "Auge" registriert, dass es etwas vor der Nase hat (jetzt ist die Metapher mit Auge und Nase ganz im A....), gibt es ein Signal, das zur Ansteuerung des Rüttlers genutz werden könnte. Das Ganze geht berührungs- und lichtlos und dürfte auch hinreichend klein (also unsichtbar) zu bauen sein.

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

Werner Wildschwein

Lavaförderung im Vesuv

Beitrag von Werner Wildschwein » Freitag 5. Juni 2015, 08:37

Bislang laufen die Versuche mit der Förderschnecke ja offenbar erfolgversprechend was den Transport von unten nach oben angeht, nicht jedoch das gleichmässige "Ausspucken" der Lava.
Ich schlage eine Zweiteilung der Apparatur vor. Zum einen die Förderschnecke, zum anderen einen Hubzylinder, der die geförderte Lavamasse (Menge analog zur Dauer des geplanten Ausbruchs) komplett aufnimmt und dann mittels gesteuertem Hubkolben so abgibt, wie es für eine attraktive Aktion optimal ist.

Gruß aus München, W.W.

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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Christoph Köhler » Freitag 5. Juni 2015, 22:07

Hallo Werner Wildschwein,
herzlich willkommen hier im Forum. Es ist für mich sehr interessant wie sich so viele Leute an der Lösung dieses Problems beteiligen.

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von aljoschasot » Freitag 2. Oktober 2015, 23:41

Hallo zusammen

Habe mir wieder die 48. Folge von gerrits Tagebuch angeschaut.
Ich muss erst mal sagen, der Vulkan sieht ja schon sehr gelungen aus.

Ich hätte da noch ein paar Ideen, die vieleicht hilfreich sein könnten.

1. Für den Transport könnte man Luft einsetzen. So wie bei einem Staubsauger. So, dass man den "Staubsaugersack" öffnen kann und diesem auf die Rutsche entleeren. Beispielsweise könnte man mit einer förderschnecke den Sand über den Kraterrand schieben oder aus einem Loch herausquellen lassen. Im Falle eines Loches könnte man dann auch ein Förderband verwenden.

Weil wir unser Haus isolieren habe ich des Öfteren solche lufttransportsysgeme gesehen. Diese dosieren auch das Isolationsmateial, sodass der Schlauch nicht verstopft.

2. Ich würde den Sand nicht unten speichern. So spart man sich "Hecktik" beim Start des Vulkans. (So von wegen, eine gleichmässige Menge an Sand muss hoch und man möchte gleichzeitig das der Sand nicht all zu regelmässig fliest.

3. ich würde den Ausbruch (wie schon andere vorgeschlagen haben) bei Nacht machen, da man dabei den Sand nicht so gut als solchen sehen kann. Wenn man ihn dann mit starken Lampen beleuchtet, sollte das gehen. Am besten sollte er dazu weis sein, da man die Eigenfarbe sehen könnte.

Das waren mal so meine groben Ideen, ich habe sie noch nicht so ganz ausgesponnen, aber vieleicht könnt ihr was damit anfangen.

Mit freundlichen Grüssen

Aljoscha

Rungholter

Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Rungholter » Montag 9. November 2015, 20:16

Moin, moin,
wenn Ihr bei der Idee des Kinetik-Sandes bleibt, stellt sich ja das Problem der nicht unendlichen Abriebsfestigkeit. Nach gewisser Zeit trennt sich der Sand vom Gleitmittel.
Was haltet Ihr grundsätzlich davon, die Anzahl der Ausbrüche des Vesuvs auf - sagen wir - 12 pro Museumstag zu begrenzen? Der Vulkan bricht in Echt ja auch nicht dauernd aus! Dann würde es deutlich länger dauern, bis der Sand mal wieder (teuer?) ersetzt und die Anlage gereinigt werden muss.
Für die Zuschauer muss es spannend gemacht werden, wann wieder einmal solch ein Ausbruch stattfindet - unregelmäßig - per Zufallsgenerator. Da könnte man das Modell einer "Erdbebenwarte" aufstellen, wo eine "Warnung" irgendwie angezeigt wird: Gleich geht es los. ("Zentrale" in "Rom" -"Dependence" in "Pompeii")
Der Zufallsgenerator hat eine Variationsbreite von - sagen wir 10 Min bis 90 Min (das wäre im Mittel alle 50 Min oder eben 12 Ausbrüche pro 10 Stunden Öffnungszeit), damit nicht zwei Ausbrüche direkt nacheinander stattfinden, aber man auch nicht ewig darauf warten muss (der günstigste Wert wäre abhängig von der mittleren Verweildauer im MiWuLa).

Grundsätzlich gilt die "Vereinzelung" der Ausbrüche auch für alle anderen Arten des "Showdowns".

Pihu, Euer Rungholter

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Stefan mit F
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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Stefan mit F » Montag 9. November 2015, 21:26

Moin Rungholter,

12 Ausbrüche pro Tag (ich nehme an Du meinbst echte Tage und nicht "MiWuLa-Tage", sonst wäre es ein Ausbruch alle 75 Sekunden) hieße etwa ein Ausbruch pro Stunde.
Der Vesuv ist vielleicht von 30 Personen gleichzeitig so gut einsehbar, dass man den Ausbruch mit Kinetiksand tatsächlich wahr nimmt. Es könnten als täglich nur etwa 360 Besucher den Ausbruch des Vesuvs ansehen, von ca. 4.000 täglichen Besuchern, die im Jahr 2016, 2017 oder 2018 zu erwarten sind (aktuell dürften es um die 3500 Besucher pro Tag sein, im Jahresdurchschnitt).
Heißt, weniger als jeder zehnte Besucher kann den Vesuvausbruch ansehen, und auch nur einmal. Das halte ich für verkehrt. Wenn ich nach der Italieneröffnung ins MiWuLa komme, möchte ich bei einem einzigen Besuch den Vesuv mindestens 3 mal ausbrechen sehen, so wie ich auch mindestns 3 Starts und Landungen am Airport angesehen habe, nachdem dieser eröffnet war. :wink:
Daher halte ich mindestens einen Vesuvausbruch alle 10-15 Minuten für ein Muss. Zumindest in der Planung. Wenn man von vornherein sagt, dass es nicht mehr als 12 Ausbrüche pro Tag geben kann und danach feststellt, dass nur 3-4 Ausbrüche pro Tag machbar sind, wäre das aus meiner Sicht ein Fiasko. Dann lieber die neue Lösung mit Licht, die beliebig oft funktioniert und für 100% der Besucher sichtbar ist (wegen 4-10 Wiederholungen pro Tag) als eine Lösung, die zwar perfekter ist aber nur für 5-10% der Besucher erlebbar.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F

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Rungholter

Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Rungholter » Dienstag 10. November 2015, 14:29

Moin, moin,
hallo Stefan mit F, Du hast Recht. Habe nicht geahnt, dass nur so wenige Leute gleichzeitig kucken können. Die Idee war ein Satz mit X.

Pihu, Dein Rungholter

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Re: Idee zur Lava am Vesuv

Beitrag von Stefan mit F » Mittwoch 11. November 2015, 22:42

Moin Rungholter,

dafür ist das Forum da. 8) Und meine Schätzung der Zahl gleichzeitig am Vesuv stehender Personen war bloß eine Schätzung, auf Basis meiner Erinnerungen an Personenmengen am Flughafen. Ideen zu äußern ist schon eine gute Sache... ohne solche Ideen (z.B. die in einem Modellbahngeschäft in der Schweiz) gäbe es das ganze MiWuLa nicht. :P
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F

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