Frage zu einer älteren realen E-Lok

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ThomasausBerlin
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Beitrag von ThomasausBerlin » Dienstag 18. März 2008, 14:42

Darmstadt, Anfang der siebziger, Linie 9a von Griesheim Depot nach Griesheim-Schule: Wenn Du beim strömenden Regen die Griffstange zum Einsteigen angefasst hast - bekamst Du fast regelmässig "eine gewischt".... (2x TW, Bj. 1927...) :D

Ralph

Beitrag von Ralph » Freitag 21. März 2008, 16:45

Hallo zusammen,

als traditioneller Bummelbahn-Fahrer...

Unsere alte 'Dreieichbahn' hatte in Buchschlag-Sprendlingen ab und Anschluß an die schon mehrfach genannten Züge zwischen Darmstadt und Frankfurt. Und da war es immer faszinierend, wie es beim Anfahren beim Hochschalten der Fahrstufen regelmäßig knallte und parallel ein Ruck durch den Zug ging. Das war dan jedesmal ein 'geschockel'. Allerdings kann ich jetzt nicht mehr sagen, ob es eine 140er oder eine 141er war, die vorne 'dran hing. Nur eines ist sicher, bei einigen Zügen hing immer noch ein alter Behelfs-Packwagen hinter der Lok.

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Dirk_A
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Beitrag von Dirk_A » Samstag 22. März 2008, 19:57

Moin Leute,

die Baureihen 110,112,140 und 150 haben Hochspannungsschaltwerke mit elektrischen Trennschützen zwischen den Fahrsufen. Die Baureihe 141 hat ein Niederspannungsdruckluftschaltwerk mit pneumatischen Trennschützen. Daher diesen Plocken beim schalten bei der 141.
Die Baureihen 103,111 und 151 haben Thyristor gesteuerte Schaltwerke.

Schaut euch mal die Filme von RioGrande zu den Themen an dort ist alles sehr schon beschrieben.
Grüße aus Dithmarschen
Dirk
Mitglied des MEC Vaale.

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