Hallo,
nachdem hier jetzt ein paar Tage lang Ruhe war, möchte ich diesen Thread mal wiederbeleben
Hiermit melde ich mal mich und meinen Vater offiziell zum TB Ende August an.
Hier mal noch ein paar Infos, die wir beim letzten TBAB besprochen haben, zur Erinnerung und schon mal als Hinweis für diejenigen, die nicht dabei waren:
Beim nächsten TBAB wird jeder Raum mind. einen Bahnhof bekommen, der mit einem Telefon und einem Fahrgerät ausgestattet ist. Der größte Bahnhof wird mit Gerds Intellibox versorgt, bei Bedarf wird noch ein Control 80f angehängt. Die anderen Räume werden je nach Möglichkeit dann ebenfalls mit einem digitalen Steuerungsgerät ausgestattet, eine Control Unit werde ich schon mal mitbringen, Control 80f habe ich auch, das wird dann je nach Bedarf ebenfalls angeschlossen. Das mit dem einen Fahrgerät pro Bahnhof/Abschnitt bezieht sich vorerst nur auf den WS-Abschnitt, im GS-Abschnitt wird wohl noch analog gefahren, da hat Pierre nen Haufen Trafos, er muss nur mal rechtzeitig mit dem Aufbau fertig werden
Ich werde versuchen, meine C-Gleise von den Schienen her zu trennen, so dass man sie auch auf GS umschalten kann und so auch schon ein kleiner Betrieb mit GS möglich sein wird, solange Gerd noch nicht fertig ist. Erstrebenswert wäre auch, einen Kreis des WS-Abschnitt mit C-Gleisen auszustatten, damit dort die empfindlicheren Züge fahren können, bspw. Svens Exider-Zug, der auf dem M-Gleis nur Probleme macht. Dann könnten auch GS-Loks ohne Probleme mal ne lange Runde drehen.
Wenn ich es noch schaffe, will ich mir bis zum TBAB noch eine fernsteuerbare Akkulok mit Hilfe einer Piko-Hobbylok (218 oder ER20) bauen, da muss ich mich allerdings noch vorher intensiv mit der Technik befassen. Die wäre dann mal vornehmlich auch für die Hofstrecke gedacht, die könnte auch dann fahren, falls es regnet und wir den Strom auf den Schienen abstellen müssen, so wäre noch ein eingeschränkter Betrieb möglich
Zur Hofstrecke:
Ich würde vorschlagen, das ganze mit K-Gleisen aufzubauen, die wir auf Bretter montieren. An den Enden des Ganzen sind dann jeweils zwei Buchsen und zwei Stecker, die Schienenverbinder werden von den Schienen entfernt, das ist beim Aufbau dann einfacher. Verbinden kann man die Bretter dann einfach mit kleinen Holzstückchen, die dann jeweils mit den Brettern verschraubt werden. Überlegenswert ist sicher, die Strecke für Systemwechselbetrieb klar zu machen, was ja nicht allzu schwierig sein dürfte. Wichtig ist jetzt, dass Gerd mal ausmisst, wieviele solcher Bretter wir brauchen und wieviele K-Flexgleise dafür. Ich würde vorschlagen, dass pro Brett zwei Flexgleise zum Einsatz kommen, die Bretter müssen also 1,80 m lang sein, bei der Breite reichen ja 10 cm, außer, wir wollen das Ganze zweigleisig bauen, was aber zu teuer werden dürfte. Was sicher nicht schlecht wäre, wäre allerdings eine Ausweichstelle in der Mitte der Strecke mit schlanken Weichen und möglicherweise einer fliegenden Begegnung ohne Zughalt, allerdings muss da auch eine entsprechende Schaltung dafür gebaut werden, damit es zu keinem Crash kommt. Eigentlich für WS nicht allzu schwer, bei GS müsste man sich halt noch erkundigen.
So, das waren mal meine ersten Gedanken zum nächsten TBAB
Bis denn, Hannes