Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

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Harry
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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Harry » Sonntag 21. Januar 2018, 07:27

Mr. E-Light hat geschrieben:Da gibt es dann nun mal nur Glanzfarblack oder glänzender Klarlack - mit beiden habe ich in der Airbrush Probleme, ..
Die Probleme habe ich auch. Man muss die Farbschicht so dick spritzen, dass die Oberfläche als Film verläuft. Das widerstrebt mir aber zutiefsts, da ich lieber dünn und mehrfach lackiere.
Viele Grüße
Harry

Bild: Meine Probleme können sogar mal dazu führen, dass ich per Bremsflüssigkeit die komplette Lackschicht entfernen muss.
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Mr. E-Light
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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Mr. E-Light » Sonntag 21. Januar 2018, 16:59

Theoretisch sollte die Lackfarbe so gut angemischt sein, dass sie trotz dickem Auftrag wieder schön dünn auftrocknet - theoretisch...
Bisher hatte ich ja mit Dosen lackiert. Da habe ich meistens aber auch zwei Anläufe gebraucht, bis das Ergebnis einigermaßen brauchbar war. Bei zwei ADAC Helis aber habe ich nach dem "obligaten ersten Versuch" aufgegeben und mir die Airbrush zugelegt. Jetzt habe ich auf Anhieb herrlich dünne Schichten - nur glänzen die höchst selten. Pest oder Cholera, was einem halt lieber ist. :mrgreen:

Wobei die Frage der Pigmente tatsächlich auch interessant ist: Ich habe von der Spraydosengelb dann was für die Airbrush abgezweigt, die ist durch die zwei Lagen Filtermaterial der Spraykabine glatt hindurch und hat darin keinerlei Spuren hinterlassen - auf dem Lüfterrad dahinter dann sehr wohl... :shock: :roll: :twisted:

Entlackt habe ich übrigens noch nie in Bremsflüssigkeit. Ich hatte es mal völlig erfolglos mit dem auch empfohlenen Backofenspray versucht, bin aber dann doch bei Dowanol PM von Kremer Pigmente gelandet, was übrigens auch franpierrs Frage noch beantwortet, die war mir leider durchgerutscht... Darin baden sollte ein (geklebtes) Polystyrol-Modell aber besser nicht, trotz aller positiven Berichte, unliebsame Überraschungen sind keineswegs ausgeschlossen! :roll:
Gruß
Ralf

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franpierre
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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Montag 22. Januar 2018, 21:37

Keine Ruhe... Zurücklehnen? von wegen. :wink:

I. "... die komplette Lackschicht entfernen muss".
Ab welchem Material? Diese Frage darf sich nicht mehr stellen lassen, sonst perdauert der Thread im Karrussel oder/und in einem Auf und Ab! Nicht nur ob Heli oder Löschzug: Produkt/ Herstellername/ Kit/ Material-Angaben sollen das Problem besser situieren. Dann fliessen Lesererfahrungen besser ein! Die guten und die weniger gelungenen Lackierungen: mit welchen Utensilien / Produkten?

II. Ob dick oder dünn auftragen? Ich sage: DÜNN, den Details und Gravuren zuliebe. Der Primer müsste für jedes Verfahren <erfunden> werden.
<Baden> sollte man nur blanke und abmontierte Teile aus Metall. Kunststoffe können mit Borstenpinsel abgewaschen. (Borstige, keine feinhaarige Utensilien die verkleben könnten, verwenden. Klarsicht Teile wie Fenster, Scheinwerferlinsen reinige ich zeitaufwändig mit spitzen Gastro-Holzspiessen und Wattestäbchen, <Sspugge> hilft dabei gut-neutral...

Im Modellbau ist ein dicker, auch als einmaliger Auftrag, sowohl der Grundierung wie der Endlackierung, eine unschöne Sünde. :wink:

III. Der GLANZ ! Günni wüsste es besser zu umschreiben... Der Glanz ist wohl nur eine Erscheinung, eine Art Fata Morgana (= Luftspiegelung) die mit dem Pol-Filter, teilweise bis ganz, neutralisiert werden kann. Glanz ist ein Lichteffekt, der vom Stoff der Dinge unabhängig (?) vom Pigment bereitgehalten wird. Auch mittels Behandlung der Oberfläche kann man den Glanzeffekt mindern oder eben herbeiführen. Fazit: Ein Experimentieren mit diversen Klarlacken auf vorlackierten Kacheln / Blechen, könnte besonders lohnend sein... Schön! :P

IV. PATINA... Mit den reinen und permanenten Pigmenten der weichen (und trockenen!) Pastell-Kreiden lässt sich lässig patinieren. Mit dem Finger oder mittels Läppchen. Mit Stäbchen, Pinselspitze: in den Ecken und Schlitzen... Die Patina bleibt als Spur oder Häufchen, einfach so und solange wie belassen. Auf Fingerabdrücke infolge Berührung des Butterbrots, eines Klebers usw. muss man gut aufpassen.

Heute mache ich mit einer unbeantworteten Frage den Schluss: wie dick dürfte eine einzelne Lackschicht auf einem H0 Gehäuse aufgespritz werden, die am Original 40 My <schwer> ist?

Mit Blicken durch die Regenwand grüsst Euch

franpierre
Zuletzt geändert von franpierre am Donnerstag 25. Januar 2018, 06:53, insgesamt 1-mal geändert.

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franpierre
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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Dienstag 23. Januar 2018, 23:26

Hello

Auf der Suche nach dem (nahezu) perfekten Glanz in Sachen Malerei, wird eine Eigenheit der Farben oft missachtet:

Würde man die Lackfarbe für sein Traumauto aus einer Reihe von "kleingedruckten" Farbmustern bestimmen, ist die Gefahr eines riesigen Frusts bei Lieferung gegeben. Ein <starker> Farbton, der auf kleiner Fläche begeisterte, fällt einem -in realer Grösse- faustdick ins Auge! Eine Art Rocky-Syndrom :shock:


UMGEKEHRT, am Modell gehen die Glanzlichter (Reflexe) die beim Vorbild blendend schön strahlten, mit zunehmender Verkleinerung sicher teils oder gar völlig verloren. Das <Supermodell> wirkt stumpf!

Die das Licht wiederspiegelden Kanten und Rundungen verkümmern: das Auge erfasst zugleich Front, Seiten und Dach. Besonders die häufige Vogelperspektive zeigt diesen Effekt. Dagegen glänzt jetzt, an Details, Gravuren und Ränder das den Lack durchscheinende Metall oder -noch desolater- der hässliche Plastik. Die Skulptur verkommt zum Relief. Lange übten die Meister das Primern!

Irgend wann, irgend wo erfanden Menschen noch die Kosmetik. DIE müsste man jetzt heranziehen.

Pioniere werden derzeit stürmisch begrüsst. :)

franpierre
Zuletzt geändert von franpierre am Donnerstag 25. Januar 2018, 06:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Mr. E-Light
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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 24. Januar 2018, 18:29

Mal so als Ansage zwischendurch:
Ich mag solche "Namensspiele" mit mir nicht! Ich werde auch nicht mehr auf Beiträge reagieren, die in dieser Form an mich gerichtet sind!
Gruß
Ralf

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Donnerstag 25. Januar 2018, 07:11

Mister E-Light
Danke auch für diese Anzeige.
Einmal aus versehen; das zweite ein Irrtum beim "Antworten" abkopiert. Es tut mir aufrichtig leid. Trotz aller Mühe, Texte korrekt zu verfassen, gingen diese Fehler durch. Wahrlich keine Absichten.
Gruss
franpierre
Zuletzt geändert von franpierre am Freitag 26. Januar 2018, 02:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Mr. E-Light » Donnerstag 25. Januar 2018, 21:30

Hallo franpierre,

na ja, dann will ich das mal so hinnehmen.
Aber ich bitte um etwas mehr Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Ich weiß, dass es nicht einfach ist für Dich, hier zu schreiben. Aber die Namen stehen überall klar zu lesen und sind eindeutig zuzuordnen. Auch habe ich im Hintergrund schon explizit darauf hingewiesen. Noch deutlicher geht es nicht mehr. Ohne den richtigen Namen lässt sich eine Antwort eventuell auch gar nicht zuordnen!
Ich muss selber ja auch die Namen korrekt schreiben, obwohl meine Tastatur einige Buchstaben gar nicht zur Verfügung hat - z.B. einen François muss ich auch erst irgendwo kopieren und wieder einfügen (copy and paste).

Also, in Zukunft etwas mehr vigilance/attention! :wink:


p.s.: Es wartet immer noch eine PN in Deinem Postfach - die ist aber nicht wirklich wichtig, soll ich sie löschen?
Gruß
Ralf

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Donnerstag 25. Januar 2018, 22:16

Moin
Da es mein Fehler war, halte ich diesmal inne.

Die Namen der Verfasser von Beiträgen, die just beantwortet werden, bleiben vom aktuellen Texterfenster verdeckt. Die muss ich per Scrolls über 2 Ebenen wieder suchen, was mir meistens gelingt. Es kommt aber auch dann noch vor, dass sich Verwechslungen einschleichen, ja, innnert Sekunden. Darüber will ich hier nicht weiter debattieren.

mfG
franpierre

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Mr. E-Light » Donnerstag 25. Januar 2018, 22:43

Oh, o.k., diese technischen Probleme konnte ich natürlich nicht wissen. :|

Sei es drum, ich erkläre das Thema für beendet - alles ist gut. 8) :wink:
:D

Back to the topic! 8)
Gruß
Ralf

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Freitag 26. Januar 2018, 03:47

Moin Ralf

Technisch anfällig ist auch der Buchstabe <ç>.
Der wird in E-Mail Adressen nicht angenommen. Es stört nicht, wenn er durch das <c> ersetzt wird.

Gruss

François

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Mr. E-Light » Freitag 26. Januar 2018, 12:44

Hoi François,

wenn schon, dann richtig! 8)

Aber lassen wir es jetzt gut sein, das ist alles OT!
Kommen wir lieber wieder zurück zur Airbrush. 8)


Ein weiteres Thema wäre z.B. auch ein guter Airbrusch-Pistolenhalter:
Ich habe mir kürzlich so einen Halter gekauft: http://www.ipotechnik.de/data/image/kat ... _image.jpg (BD-16, ältere Variante), aber so richtig überzeugt er mich nicht. In die gelben Halter passt eine Pistole mit breitem Kopf (z.B. BD-180) nicht richtig rein. Die meisten Pistolen, die in die roten Bügel gelegt werden, kippen nach vorne, wenn kein Luftschlauch dran ist (manche trotzdem selbst mit Luftschlauch, v.a. BD-134).

Ich habe nach "DIY" Alternativen gesucht und nur sehr wenig gefunden.
Dafür habe ich nun selber eine Konstruktion entworfen, die auf verschiedenen Plexiglas-Rohren basiert. Ich habe allerdings noch kein Material für den Eigenbau, ich bin mir auch nicht sicher, ob es sich lohnt (würden aber gut aussehen, wenn es so funktionierte, wie ich es mir vorstelle).
Was meint Ihr, soll ich "ein wenig" investieren und es wagen? Ich könnte dann gegebenenfalls vielleicht sogar ein paar mehr bauen und abgeben... ;-)
Gruß
Ralf

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Freitag 26. Januar 2018, 20:11

Hoi Ralf.
Gute Frage.

Griffig...
ist zum Beispiel eine echte Malerwerkstatt-Spritzpistole. Früher hatte man <seine!> Devilbiss; (z.B.) mit einem unten angesetzten Farbbecher, Bajonett-Druckverschluss. Ein kleines Möbel was? Gewicht verlieh dem Werkzeug Stabilität in der Handhabung.

Im Modellbau würde ich ein spezifisch dafür gedachtes Gerät mit einem oben aufgesetzten Becher (mit Deckel) aussuchen.

Im kleineren Masstab sind die Retouchierpistolen ebenfalls geeignet, nicht perfekt und nicht wesentlich billiger.
Herhalten des Objektes, es in den Farbstrahl drehen, das Spritzgerät in den richtigen Winkel bringen, auf den ungünstig plazierten Hebel drücken, die Dosis kontrollieren: absolut fummelig!

Deshalb kleine Objekte auf einen Stab fixieren, so, dass es nicht wegfliegen könnte... :shock:
Aber die Pistole fest machen? Wie der Rasensprenkler...

Priorität hat das sichere zielen, so wie es sich zur Bedienung jeder Art Pistolen gehört. Ich kann mir vorstellen, dass es nur noch umständlicher wird, wenn Accessoires wie z.B. Form- oder Haltegriffe angewendet würden. Die Form des Griffs bleibt aber ein wichtiger Aspekt. Was nun?

Ich selbst komme mit einem Aerografen gut zurecht, an dem man seitlich ein Farbbecher aus Glas aufsteckt. Ein kleines Druckgefäss also, mit der Möglichkeit es stets senkrecht auszurichten. Diese Kombination Spritzgerät/Behälter erlaubt einen recht guten Halt. Mit vielleicht 3 Gläschen wird ein Farbwechsel einfacher. Der Farb-, resp. ein Tonwechsel sind wichtige Mittel in der Gestaltung von Geländen und Trassen.

Ein gutes Spritzgerät ist eine wichtige und lohnende Investition ins Hobby Modelleisenbahn, allemal.
Airbrushing ist Fun. :D

franpierre

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Harry » Samstag 27. Januar 2018, 08:34

franpierre hat geschrieben:...Deshalb kleine Objekte auf einen Stab fixieren, so, dass es nicht wegfliegen könnte...

Kleine Teile klebe ich mit Sekundenkleber Gel auf einen Zahnstocher. Der wird dann in eine Styroporplatte gesteckt zur Lagerung. So kann ich jedes Teil einzeln lackieren. Später einfach vom Zahnstocker abbrechen und fertig, denn die Klebestelle ist so gelegt, dass sie später nicht stört.
Viele Grüße
Harry
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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von franpierre » Montag 29. Januar 2018, 18:25

Der (Zahnstocher) wird dann in eine Styroporplatte gesteckt zur Lagerung ...

Moin Harry.

Darf ich anfügen?
Je nach Farbtyp / Lack u/o Verdünner jeweils einen Steckplatz aus kompatiblen Werkstoff bereit halten. Nebst Styropor z.B. auch mehrschitige Wellpappen Streifen und andere...
Einige Leimsorten an Schnibbel/Resten ausprobieren. Gel hat den Vorteil, nicht so schnell zu tropfen. Bei Cyanoacrylaten könnten aber auch nur deren Dämpfe zur Beschädigung von Plastik-Teilen führen.

Erfahrung ist immer A. und O. zum guten Gelingen. Harrys Bild zeigt dies sehr patent: Platz, Ordnung, praktisch...

Gruss

franpierre

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Re: Airbrush und alles, was es dazu zu sagen gibt

Beitrag von Mr. E-Light » Sonntag 23. Februar 2020, 21:21

Wie wohl schon mal angedeutet habe ich ja eine dieser fertigen, tragbaren Spritzkabinen. Aus Kostengründen hatte ich mir aber das Beleuchtungsteil dazu gespart. Zwischenzeitlich habe ich mir allerdings eine variabel zu verwendende Beleuchtung selber gebaut, bestehend aus einem 50 cm 12 V LED-Streifen, PS- und Acrylglas-Streifen, ein paar Kabeln, vielen kleinen Magneten und natürlich einem Netzteil.
Auf Wunsch kann ich auch zeigen, wie die Leuchtenteile verschieden in der Kabine positioniert werden können und sich somit auch unterschiedliche Lichtverhältnisse ergeben.

Ist damit übrigens auch ganz gut als Fotokabine für schnelle Modellfotos geeignet. :wink:
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Och nö, gerade gefunden: Es gibt mittlerweile eine stark überarbeitete Version dieser Spritzkabinen (gibt es sogar noch in der Variante "Licht und Absaugung regelbar"), die ist zwar etwas teurer, aber erscheint mir insgesamt deutlich besser, die übliche ist nämlich schon etwas arg schwach auf der Brust - Mist, ich hab meine wohl ein paar Jahre zu früh gekauft...
Gruß
Ralf

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