Basis für das KatS-Einsatzleitfahrzeug der BF München?

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storfi

Basis für das KatS-Einsatzleitfahrzeug der BF München?

Beitrag von storfi » Dienstag 7. März 2006, 14:49

Servus,

bei meinen Planungen, verschiedene Blaulichtmodelle zum "Münchner Löschzug" zusammenzustellen, bin ich neulich auf ein Problem gestoßen:

Das Münchner Katastrophenschutz-Einsatzleitfahrzeug (KELF):
Bild
Bild

Ok, das KELF gehört nicht unbedingt direkt zu einem Löschzug, ist aber sicherlich interessant umzusetzen.

Hat irgendwer ein Tipp für mich, ob es ein ähnliches Modell gibt, das ich als Basis für das KELF verwenden kann?
Ich denke, die Zugmaschine ist ein MB Atego, hab leider nur Fotos aus einer "ungünstigen" Perspektive gefunden...

Viele Grüße,
Christian

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Beitrag von Jettaheizer » Dienstag 7. März 2006, 16:00

Hallo Christian,

das einzige Modell, das mir da spontan einfallen würde, wäre das von Herpa mit der Art.Nr. 268981.

Bild

Ist allerdings ein MAN und der Auflieger ist zweiachsig.
Ansonsten einfach mal in den diversen Sortimenten der Hersteller schauen, ob Du da nicht einen entsprechenden Sattelzug findest, den Du umlackieren kannst. Zurüstteile für FW-Fahrzeuge gibt´s von Herpa und soweit ich weiß auch von Kibri.

Gruß,
Franz
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storfi

Beitrag von storfi » Dienstag 7. März 2006, 16:03

Hallo,

vielen Dank, der MAN sieht ja auch ganz interessant aus.

Das hatte ich vorher vergessen:
Ich hab bei den üblichen verdächtigen Herstellern schon gestöbert, aber die Kombination MB Atego + Einachs-Auflieger nirgends gefunden...

Christian

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Beitrag von Jettaheizer » Dienstag 7. März 2006, 16:06

Hallo Christian,

kann man ja auch aus zwei Sattelzügen kombinieren. Wobei ich nicht ganz sicher bin, ob das auf den Bildern nicht sogar ein MB Axor ist. Kann man aber leider nicht so genau erkennen.

Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!

nachtdieb

Re: Basis für das KatS-Einsatzleitfahrzeug der BF München?

Beitrag von nachtdieb » Dienstag 7. März 2006, 20:55

storfi hat geschrieben:...Ich denke, die Zugmaschine ist ein MB Atego, hab leider nur Fotos aus einer "ungünstigen" Perspektive gefunden...
Hallo Christian,
hier habe ich noch ein weiteres Bild für dich. Es ist tatsächlich ein Atego.

Verschneite Grüße aus München
Klaus

Grisu

Modellbeschriftungen

Beitrag von Grisu » Mittwoch 8. März 2006, 11:11

Hallo,

weil ich finde, dass es zu diesem Thema passt: Ich habe bei ebay gesehen, dass es Decal Folien zum selbst bedrucken mit dem Tintenstrahler gibt.

Wenn das funktioniert eröffnet das natürlich sensationelle Möglichkeiten für die Beschriftung von Modellen.

Habt Ihr schon Erfahrungen mit so etwas gemacht? Gibt es Qualitätsunterschiede bei verschiedenen Herstellern derartiger Folien? Im Bedarfsfalle werde ich ohnehin eher irgendwo in den Fachhandel gehen, es sei denn Ihr schreibt mir, dass die Folien bei ebay ganz okay sind.

Und was kann man machen, wenn man weiße Schriftzüge haben möchte? Eine Folie im "Negativdruck" anfertigen?

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Nils

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Beitrag von Mr. E-Light » Donnerstag 9. März 2006, 01:20

Ob es Unterschiede bei der Qualität verschiedener Folien gibt, weiß ich nicht (ich hab' nur eine), auf jedenfall braucht man einen wirklich guten Drucker (hab' ich leider auch nicht :cry: ).
Weiße Schriftzüge sind in der Tat ein Problem, es soll aber Drucker geben, die das können (wohl nur in sehr guten Copyshops zu finden). Für Bilder auf weißem Grund hingegen gibt es auch weiße Decals-Folien zu kaufen (z.B. Conrad ( :oops: schon wieder...) hat eine...).

Gruß

Ralf

storfi

Beitrag von storfi » Donnerstag 9. März 2006, 10:58

Hallo zusammen,

ich habe in der Zwischenzeit bei der Pressestelle der BF München um weitere Fotos gebeten, aber das von Klaus (vielen Dank nach München!) hilft mir schonmal ein großes Stück weiter.

Also doch ein Atego... Das wird wohl ein Problem, ich habe bisher nur Ategos als Koffersattelzug gefunden.

@Grisu: Die Frage passt ganz gut zum Thread - ich habe überlegt, wie die Beschriftung erstellt werden könnte. Bei den Folien habe ich nur das Problem, dass diese unbedingt Farblaser-geeignet (hohe Temperaturen!) sein müssen...

Viele Grüße,
Christian

storfi

Beitrag von storfi » Donnerstag 9. März 2006, 11:17

Hab grad was gefunden bei Herpa:

http://www.herpa.de/pics/145534.jpg

Muss ich wohl vorher übersehen haben.
Auf dem Bild ist die Kabine zwar blau, aber bei "Aktuelle Farbe ab Werk" steht rot?

Dann bleibt "nur" noch der einachsige Auflieger...

Christian

Grisu

Beschriftung von Eigenbauten

Beitrag von Grisu » Donnerstag 9. März 2006, 13:10

Hallo zusammen,

bei Laserdruckfolien kann ich Dir in Bezug auf Decals nichts sagen. Wie auch, ich suche ja selbst nach einer Lösung... ;-) Aber es gibt für Laserdrucker selbstklebende Folien in weiß und transparent, die sind häufig sogar wetterfest, also kannst Du Deinen ELW 3 auch ruhig mal im Regen stehen lassen. :twisted:

Die Frage hierbei ist nur, ob diese Folien nicht zu sehr auftragen, darüber hinaus kann man die sicher nur auf absolut ebenen Untergründen anwenden. Decal-Folien haben ja den entscheidenden Vorteil, dass Sie sich sehr gut den Untergrundkonturen anpassen. Du kannst Dich ja mal im gut sortierten Fachhandel/ Copyshop informieren.

Weiße Decal-Folien sind natürlich eine gute Idee, dann kann man sich auf Papier (weil weiß :-))eine möglichst gute Druckfarbe hinprobieren, die gut zur Untergrundfarbe passt (wird bei mir wahrscheinlich recht häufig RAL 3000 sein :-)) Und wenn man diese dann hin hat erstellt man das Decal als Negativ, schneidet präzise am Schriftzug, mit möglichst wenig Rand zu und schon dürfte es recht professionell aussehen.

Mein Tintenstrahler löst sehr hoch auf und druckt mit pigmentierter Tinte, so dass ich die Hoffnung habe, recht gute Ergebnisse zu erzielen.

Welche RAL-Nummer hat eigentlich das THW-Blau?

Abschließend noch ein Tip zum Auflieger: Hast Du schon bei AWM und Albedo geguckt? Rietze hat auch ein paar ausgefallen Formen.

Viele Grüße

Nils

storfi

Beitrag von storfi » Donnerstag 9. März 2006, 13:42

Hallo Nils,

ich benutze für meinen Farblaser Folien von Zweckform. Die weißen wetterfesten Folien sind auch für Farblaser geeignet, nur ist mit meinem HP CLJ 4550N der Druck an den Rändern total unscharf. Und bei so kleinen Schriften wie in 1:87 habe ich ja nur noch Ränder...

Mir ist auch nicht so ganz klar, wie ich die Beschriftung überhaupt erstellen soll. Wenn man das KELF als Beispiel betrachtet, sind die Linien recht einfach zu schneiden. Aber die Schrift wird schwieriger, weil ja zwischen den Buchstaben das rot durchscheint.

Wegen dem Auflieger: Bei Rietze habe ich nachgesehen, bei AWM und Albedo noch nicht.

Das THW-Blau ist soweit ich weiß RAL 5002 - ultramarin oder so...

Christian

Grisu

Beitrag von Grisu » Donnerstag 9. März 2006, 16:39

Hallo Christian,

bei dem von Dir gezeigten Fahrzeug würde ich auch zunächst rot lackieren und anschließend die gelben Flächen durch abkleben und lackieren erzeugen. Aus Deinen Äußerungen schließe ich, dass Du genau das vorhast.

Bei den Fenstern würde ich persönlich versuchen, die vor dem Lackieren ins Chassis zu schneiden, weil die aufgemalten Fenster, wie sie beispielsweise bei Herpa immer wieder Anwendung finden sehen IMHO aus, wie das Braune, das hinten raus kommt.

Decals bräuchtest Du also für die Schriftzüge und die Klappen unten, vielleicht findest Du ja auch einen netten Menschen in der Nähe, bei dem Du sowas auf Tintenstrahler-Decals aufdrucken kannst (Mama, Papa, Onkel, Opa, Freunde...).

Sehr schöne Funkmasten, auch Teleskopmasten, gibt es übrigens in einem Zubehörset von Roco, heißt irgendwas mit "Antennen Zubehörset". Die haben zwar grundsätzlich den Nachteil, dass sie olivgrün sind, aber ich habe bisher keine auch nur annähernd so guten Teleskopmasten für Funk und Co. in 1:87 gesehen.

Für die Leiter am Heck würde ich ein Stück Schiebeleiter aus dem Herpa-Zubehörset Feuerwehr verwenden. Das dürfte der abgebildeten Leiter am nächsten kommen.

Und damit nähern wir uns einer weiteren wichtigen Frage: Wie sieht der ELW eigentlich von oben aus???

Und mir fällt jetzt so ganz nebenbei ein: Wie realitätsnah willst Du überhaupt bauen? Sollen wir mal in dieser Richtung weiter diskutieren (und spinnen) oder sagst Du langsam: "Öh, danke, reicht schon..."?

Ich verfolge übrigens das ehrgeizige Ziel eine komplette KatS-Kreisbereitschaft in 1:87 aufzubauen. Also: LZ (früher LZ-W, LZ-R) LZ-G, Bergung I und II, San-Dienst, Betreuungsdienst, Versorgung und so weiter und so fort...

Viele Grüße

Nils

storfi

Beitrag von storfi » Donnerstag 9. März 2006, 19:50

Hallo Nils,

ich habe in der Zwischenzeit von AWM einen Koffer-Sattelauflieger gefunden, der ganz gut passen würde. Da muss zwar noch etwas angepasst werden, aber zumindest ist es schon mal ein Einachs-Auflieger.

Das KELF sollte schon relativ realitätsnah sein - "wenn, dann scho gscheid!". Aber solange ich den passenden Auflieger noch nicht in der Hand halte, mache ich mir über Zurüstteile noch keine Gedanken. Ich hoffe ja, von der Pressestelle der BF München noch weiteres Fotos - auch von oben - zu bekommen, dann sehen wir weiter...

Tintenstrahldrucker ist eigentlich kein Problem, aber der große Vorteils der immer wieder beschriebenen "Decals" ist mir noch nicht so ganz klar. Kann man die mit den klassischen "Abreibebildern" wie von Kibri vergleichen?

Ich habe zunächst vor, das Modell "Münchner Löschzug" aufzustellen, weil man hier von Herpa relativ vorbildsnahe Modelle bekommt und ich erst mal Erfahrungen im Einbau von SMD-LEDs sammeln möchte. Ich habe da etwas Befürchtungen grobmotorischer Art...

Anschließend möchte ich den Münchner Löschzug evtl. durch ein paar Sonderfahrzeuge wie den Münchner G-RTW und das KELF ergänzen.

Danach werde ich wieder in die Richtung marschieren, von der ich eigentlich herkomme: das BRK.
Das Fahrzeug der UG-SanEL Eichstätt ist z.B. sehr interessant...

Schönen Abend noch,
Christian

Grisu

Beitrag von Grisu » Donnerstag 9. März 2006, 22:59

Guten Abend Christian,

vielleicht kannst Du mit dem Begriff "Nassschiebebild" mehr anfangen? Es ist jedenfalls das Gleiche wie ein Decal, wobei Decal auch nur eine Abkürzung aus der Druckereifachsprache ist. Frag mich jetzt bitte nur nicht wofür... Das sind diese hauchdünnen Folien, die auf einem saugfähigen, glatten Trägerpapier aufgebracht sind.

Zur Anwendungsweise: Du schneidest das Motiv zu, legst es ca. 1-2 Minuten in klares Wasser, lässt es dann wieder 1-2 Minuten an der Luft liegen. Jetzt haben sich die Motivfolie samt Kleber vom Trägerpapier gelöst, so dass man jetzt die Folie vom Trägerpapier vorsichtig direkt auf das zu beschriftende Teil schiebt. Jetzt noch positionieren und vorsichtig mit Küchenpapier abtrocknen und glätten. Anschließend ein bisschen warten und schon ist der Schriftzug auf dem Modell.

Der Vorteil dieser Folien ist, dass sie sehr, sehr dünn sind und sich den Untergrundkonturen nahezu perfekt anpassen.

Und jetzt wirst Du wahrscheinlich festgestellt haben, dass Du die Dinger schon als fertig bedruckte Bögen z. B. von Herpa oder Roco kennst.

Wie schon beschrieben und diskutiert gibt es sowas jetzt auch zum selbst Bedrucken mit dem Tintenstrahler, was für die Beschriftung im Modellbau nahezu unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet.

Ich glaube jetzt bist Du schlauer! ;-)

Jetzt noch 'ne Frage zu Deinen letzten Absätzen: Was bedeutet "Münchner Löschzug" für Dich? Die BF München hat sicher ganz schön viele Löschzüge. :-) Bist Du Rot-Kreuzler? Ich bin, wie Dir sicher schon aufgefallen ist, Feuerwehrmann mit Leib und Seele.

Mein Traum wäre es, das links abgebildete Fahrzeug mal absolut originalgetreu nachzubilden, aber dazu brauche ich mindestens zwei TLF 24/ 50, von irgendwoher eine MB-SK '94 Staffelkabine und ein geeignetes dreiachsiges Fahrgestell und dann viel Zeit.

Abschließend eine kleine Anekdote, die zeigt weshalb ich mich diesem Fahrzeug so verbunden fühle: Das Fahrzeug wurde im Rahmen der Schiffsbrandbekämpfung für die Feuerwehr Brunsbüttel vom Land Schleswig-Holstein beschafft. Einsatzzweck sind eben die Brandbekämpfung auf Seeschiffen und in Industrieanlagen, von denen es in Brunsbüttel einige gibt. Bei der offiziellen Übergabe waren wirklich viele Kameraden und natürlich Vertreter von Stadt, Kreis, Land, sowie rosenbauer und Mercedes-Benz anwesend. Nach der Zeremonie gab es natürlich warmes Essen und während wir so schön beim Essen saßen, gab unser Wachleiter folgende Meldung über die Hausanlage:

"Achtung, ein Einsatz für den Löschzug Nord, Feuer in Industrieanlage, CONDEA."

Und wie es der Zufall wollte war ich mit auf dem neuen Fahrzeug, das ja genau für diesen Einsatzzweck und exklusiv für "uns" gebaut wurde. Das ist natürlich ein ganz besonderer "Jungfern-Einsatz". Unser Essen haben wir dann übrigens VIEL später weitergegessen, in der Industrieanlage war nämlich eine Reaktionskolonne durchgegangen und das heißt: Kühlen, kühlen, kühlen, kühlen, küh..........

Viele Grüße

Nils

storfi

Beitrag von storfi » Freitag 10. März 2006, 06:48

Morgäähn!

Vielen Dank, Nassschiebebilder kenne ich. Nur das man die selbst erstellen kann, war mir neu...

Ich habe übrigens in der Zwischenzeit bei kleinserien.de Decals für die BF München gefunden. Leider kann ich da das Bild nicht öffnen. Wer kennt noch weitere Anbieter für Decals bestimmter Feuerwehren?

"Den" Münchner Löschzug gibt es seit 1995. Er besteht aus einem ELW, zwei HLF, einer DLK und einem RTW mit besonderer Beladung (Dekontamination, Schadstoffmessung...). Natürlich gibt es diesen Löschzug mehrmals in München, auch als Halbzug.

Ja, ich bin (beurlaubter) Rotkreuzler. Genau gesagt war ich einige Jahre in einer SEG-Wasserrettung tätig. Meine ehrenamtliche Tätigkeit pausiert aus beruflichen Gründen zur Zeit - sobald aber bei uns im Landkreis endlich eine UG-SanEL aufgestellt wird, bin ich wieder dabei.

Bis dann,
Christian

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Mr. E-Light
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Beitrag von Mr. E-Light » Freitag 10. März 2006, 14:43

@ Grisu: ( :off topic: ) Ich schätze, für den Aufbau dürfte der alte Rosenbauer-GTLF (Scania, Dreiachser) von Praline/Busch als Ausgangsmodell recht gut geeignet sein... :)

Gruß

Ralf

kukiLeverkusen

Beitrag von kukiLeverkusen » Sonntag 12. März 2006, 00:19

hast du schonmal bei "Merlau" oder "MEK" geschaut?

http://www.merlau.de
http://www.mek-modelle.de

kukiLeverkusen

Beitrag von kukiLeverkusen » Sonntag 12. März 2006, 00:22

...wen nicht, dann nimm doch ein herpa auflieger der passt und bearbeite den nach. ideal lassen sich dann auch noch evergreen strips verarbeiten. dann brauchst du das ganze nur noch schleifen, lackieren und mit decals versehen. das wars. :D

storfi

Beitrag von storfi » Sonntag 12. März 2006, 13:19

Hallo,

einen einachsigen Koffer-Sattelauflieger habe ich bisher (online) nur bei AWM gefunden. Der würde ganz gut passen und wird momentan auch bei Ibäh angeboten.

Bei Herpa und den weiteren Verdächtigen gibt es meines Wissens nur dreiachsige Auflieger. Merlau hat zwar recht interessante Produkte, aber für mich nichts passendes...

Apropos schleifen: Welches Schleifpapier / welche Körnung verwendet ihr?

Schönen Sonntag noch,
Christian

Grisu

Beitrag von Grisu » Sonntag 12. März 2006, 22:23

Tach Post,

@ Ralf: Danke für den Tip! Hast Du zufällig einen Link parat, wo ich mir das Auto mal angucken kann?? Wie alt ist das Teil?

@ Christian: Also, ich persönlich schleife im Modellbau ausschließlich mit sehr feinem Nassschleifpapier. Teilweise sogar 800er oder 1000er und ich schleife dann auch nass. Für Flächen sollte man auch einen Schleifklotz verwenden, Schleifklötze aus Kork kosten nicht so viele Geld und sind m. E. eine gute Hilfe.

:off topic: Nachdem ich auch handwerklich begabt bin, habe ich auf meinem Schwingschleifer auch schonmal 50er Körnung.... ;-) Und wo ich gerade den Schalk im Nacken habe stelle ich mir gerade vor, wie ein 1:87 Kunststoffmodellauto aussieht, wenn man es mit dem Schwingschleifer bearbeitet hat... :-) Man muss es dann natürlich auch in der Werkbank einspannen! :twisted:

Viele Grüße

Nils

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