Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Hallo an alle hier
meine Anlage (TT) befindet sich noch im Auf/Umbau.Schienen,Weichen etc. sind verlegt und nun möchte ich den ersten Abschnitt modelieren. Geplant ist ein großes Bergmassiv das ich mit Styropur und Gips anfertigen möchte.Die Bahn soll später mal darunter durch fahren.Über den Gleisen habe ich ein Gestell gebaut und das ganze dann mit einer stabilen Gewebebahn (was man zum Verputzen von Außenwänden benötigt) überzogen.Darauf liegt nun dünne Folie,damit vom Gips später nichts nach unten tropft.
Meine Frage nun; wie kann ich verhindern das das ganze bei höheren Temperaturen das schwitzen anfängt? Wie kann ich das ganze Belüften? Reichen eventuell Bohrlöcher an der Rückseite damit die Luft zirkulieren kann? Oder sind Raumentfeuchter günstiger?
Ich habe Bedenken das sich Schimmel bildet.Die Anlage befindet sich direkt unter dem Dach und im Sommer wird es sehr warm.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps
meine Anlage (TT) befindet sich noch im Auf/Umbau.Schienen,Weichen etc. sind verlegt und nun möchte ich den ersten Abschnitt modelieren. Geplant ist ein großes Bergmassiv das ich mit Styropur und Gips anfertigen möchte.Die Bahn soll später mal darunter durch fahren.Über den Gleisen habe ich ein Gestell gebaut und das ganze dann mit einer stabilen Gewebebahn (was man zum Verputzen von Außenwänden benötigt) überzogen.Darauf liegt nun dünne Folie,damit vom Gips später nichts nach unten tropft.
Meine Frage nun; wie kann ich verhindern das das ganze bei höheren Temperaturen das schwitzen anfängt? Wie kann ich das ganze Belüften? Reichen eventuell Bohrlöcher an der Rückseite damit die Luft zirkulieren kann? Oder sind Raumentfeuchter günstiger?
Ich habe Bedenken das sich Schimmel bildet.Die Anlage befindet sich direkt unter dem Dach und im Sommer wird es sehr warm.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin,
nimm, wenn es noch geht, die Folie weg. Verwende Alu-Fliegengitter als Untergrund für den Gips. Decke während des Gipsens die verlegten Gleise ab. Das sollte reichen.
nimm, wenn es noch geht, die Folie weg. Verwende Alu-Fliegengitter als Untergrund für den Gips. Decke während des Gipsens die verlegten Gleise ab. Das sollte reichen.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin zurück,
Also das mit dem Abdecken ist nicht so einfach,denn ich bekomme die Abdeckung zu Schluss nicht wieder raus.
Also das mit dem Abdecken ist nicht so einfach,denn ich bekomme die Abdeckung zu Schluss nicht wieder raus.
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
ich hatte versucht ein Bild hoch zu laden aber ich bekomme immer eine Fehlermeldung das die Datei ungültig ist
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin,
die Datei sollte eine jpg oder png sein. 800*600 klappt als Bildgröße immer.
die Datei sollte eine jpg oder png sein. 800*600 klappt als Bildgröße immer.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
das alles soll von der Bildfläche verschwinden
da ist es bissel schwierig die Gleise abzudecken
da ist es bissel schwierig die Gleise abzudecken
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin,
zu Bild 1, wie kommst Du an einen entgleisten Zug heran?
zu Bild 1, wie kommst Du an einen entgleisten Zug heran?
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Das ist nur fürs vergipsen komplett abgedeckt.Geplant ist das ich heraus nehmbare Gips-teile einsetze.Auch möchte ich eine Webcam mit einsetzen,damit ich einen Überblick bekomme was "unter" dem Berg los ist.
- HahNullMuehr
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin,
die Webcam setzt aber keinen entgleisten Zug wieder auf die Schienen.
Zugriffsmöglichkeit ist ABSOLUT unabdingbar. Vielleicht willst Du die Gleise ja später auch mal putzen?
Und wenn Du mit den Händen dran kommst, dann kannst Du auch die Schutzabdeckung der Gleise wieder rausnehmen. Einige Streifen Papier, hier und da mit etwas Klebeband fixiert, reichen als Schutz vor Tropfgips völlig.
Für dem Vergipsen würde ich auch die Ausgestaltung der Gleiskörper (Einschottern, Altern) fertig stellen.
Eine Version von entnehmbaren Bergteilen haben wir HIER mal entworfen. Die ist erfolgreich gebaut worden.
Gruß
die Webcam setzt aber keinen entgleisten Zug wieder auf die Schienen.
Zugriffsmöglichkeit ist ABSOLUT unabdingbar. Vielleicht willst Du die Gleise ja später auch mal putzen?
Und wenn Du mit den Händen dran kommst, dann kannst Du auch die Schutzabdeckung der Gleise wieder rausnehmen. Einige Streifen Papier, hier und da mit etwas Klebeband fixiert, reichen als Schutz vor Tropfgips völlig.
Für dem Vergipsen würde ich auch die Ausgestaltung der Gleiskörper (Einschottern, Altern) fertig stellen.
Eine Version von entnehmbaren Bergteilen haben wir HIER mal entworfen. Die ist erfolgreich gebaut worden.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Vielen Dank für den Tipp.Ich werde mich durch das Thema mal durchwühlen.
Aber ich bräuchte bitte noch ein paar Tipps und Anregungen zu meiner Ursprünglichen Frage.
Ich habe Bedenken wegen der Lüftung weil es ja eine große Menge mit Gips wird.Ich will ja die Berge nicht ständig "oben" offen lassen.
Gruß
Aber ich bräuchte bitte noch ein paar Tipps und Anregungen zu meiner Ursprünglichen Frage.
Ich habe Bedenken wegen der Lüftung weil es ja eine große Menge mit Gips wird.Ich will ja die Berge nicht ständig "oben" offen lassen.
Gruß
- HahNullMuehr
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin, immerzu(hier könnte Dein wirklicher Name stehen),
wenn der Gips erstmal durchgetrocknet ist (erkennbar an der weißen Farbe), dann passiert da nichts mehr. Ich würde auf die Folien-Zwischenlage verzichten, dann trocknet er um so schneller. Nach zwei, drei Tagen spätestens sollte das erledigt sein. Während der Trocknungsphase auf ausreichenden Luftaustausch achten.
Gruß
wenn der Gips erstmal durchgetrocknet ist (erkennbar an der weißen Farbe), dann passiert da nichts mehr. Ich würde auf die Folien-Zwischenlage verzichten, dann trocknet er um so schneller. Nach zwei, drei Tagen spätestens sollte das erledigt sein. Während der Trocknungsphase auf ausreichenden Luftaustausch achten.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Moin,
so "große" Mengen Gips brauchst Du gar nicht. Gestalte mit Fliegendraht, der entsprechende Stützen hat, das Gelände im groben vor. Dann eine relativ dünne Schicht Gips, ein wenig "Endgestaltung" und fertig ist "die Laube".
so "große" Mengen Gips brauchst Du gar nicht. Gestalte mit Fliegendraht, der entsprechende Stützen hat, das Gelände im groben vor. Dann eine relativ dünne Schicht Gips, ein wenig "Endgestaltung" und fertig ist "die Laube".
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- franpierre
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- Beiträge: 436
- Registriert: Donnerstag 11. März 2010, 00:10
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Hello...
da erinnere ich mich an einen Modellbauer, der seine Anlage -im Alleingang- beim Berg begonnen hatte. Er war dann am Werken, wenn andere noch beim Abendbrot zuhause sassen. Einmal konnte ich beobachten, wie er die Tunnels ausbohrte. Wie die Gleise eingebaut werden sollten, konnte ich nie erfahren.
AM ANFANG WAR DAS GELÄNDE!!!
Richtig...
Jedoch bauen soll man nur die Geländeformen, die als Dekor auftreten müssen. Somit entsteht quasi ein modelliertes "Bühnenbild"... Jeder Einblick kann anders gestaltet und erstellt werden: kein generelles Gipswerk
Je höher über dem Fussboden die "Tischplatte" plaziert werden kann, desto weniger Abdeckung wird gebraucht. Am einfachsten ists, als Erstes den Unter- und Oberbau ganz fertig zu stellen und Probe zu fahren. So erkennt man allmälich die interessanten Standpunkte und die einzustellende Augenhöhe! (Tisch anheben oder Sitz abwärts verstellen...) Es hängt alles mit der Ausdehnung der Anlage zusammen...
Wenn ganz vorne abgedeckt werden soll, dann mittels abnehmbaren "Hut"! Die perfekte, mobile Abdeckung in Raumecke -gemäss Einlage von HaNullMuehr (moin Micha)- ist immer dann unentbehrlich, wenn einen Hang gezeigt werden soll. Eine Felswand in Blickhöhe bräuchte oft keinen weiteren Hintergrund mehr.
Abnehmbare Deckel würde ich mit Leimgetränkten Zeitungsseiten auf feindrahtigem Gitter aufbauen, abseits der Anlage. Die Teile sind dann sehr leicht, lassen sich beliebig zuschneiden, beziehungsweise ergänzen, usw...
Allgemein vertrete ich die Meinung, dass Gips nur dort wirklich nötig sein wird, wo die Abdeckung "begehbar" sein MUSS.
Für einen Kollegen fertigte ich mal in zwei Stunden ein Gelände-Entwurf aus starkem, hellbraunem, nicht zu sehr geknittertem Packpapier. Die Stützmauern und Tunnelportale waren zuvor fertig. So konnte ohne Leim und Nagel, der nur mit <Scotsh> gezimmerte Berg als Gelände-Entwurf herhalten.
Bye!
da erinnere ich mich an einen Modellbauer, der seine Anlage -im Alleingang- beim Berg begonnen hatte. Er war dann am Werken, wenn andere noch beim Abendbrot zuhause sassen. Einmal konnte ich beobachten, wie er die Tunnels ausbohrte. Wie die Gleise eingebaut werden sollten, konnte ich nie erfahren.
AM ANFANG WAR DAS GELÄNDE!!!
Richtig...
Jedoch bauen soll man nur die Geländeformen, die als Dekor auftreten müssen. Somit entsteht quasi ein modelliertes "Bühnenbild"... Jeder Einblick kann anders gestaltet und erstellt werden: kein generelles Gipswerk
Je höher über dem Fussboden die "Tischplatte" plaziert werden kann, desto weniger Abdeckung wird gebraucht. Am einfachsten ists, als Erstes den Unter- und Oberbau ganz fertig zu stellen und Probe zu fahren. So erkennt man allmälich die interessanten Standpunkte und die einzustellende Augenhöhe! (Tisch anheben oder Sitz abwärts verstellen...) Es hängt alles mit der Ausdehnung der Anlage zusammen...
Wenn ganz vorne abgedeckt werden soll, dann mittels abnehmbaren "Hut"! Die perfekte, mobile Abdeckung in Raumecke -gemäss Einlage von HaNullMuehr (moin Micha)- ist immer dann unentbehrlich, wenn einen Hang gezeigt werden soll. Eine Felswand in Blickhöhe bräuchte oft keinen weiteren Hintergrund mehr.
Abnehmbare Deckel würde ich mit Leimgetränkten Zeitungsseiten auf feindrahtigem Gitter aufbauen, abseits der Anlage. Die Teile sind dann sehr leicht, lassen sich beliebig zuschneiden, beziehungsweise ergänzen, usw...
Allgemein vertrete ich die Meinung, dass Gips nur dort wirklich nötig sein wird, wo die Abdeckung "begehbar" sein MUSS.
Für einen Kollegen fertigte ich mal in zwei Stunden ein Gelände-Entwurf aus starkem, hellbraunem, nicht zu sehr geknittertem Packpapier. Die Stützmauern und Tunnelportale waren zuvor fertig. So konnte ohne Leim und Nagel, der nur mit <Scotsh> gezimmerte Berg als Gelände-Entwurf herhalten.
Bye!
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Mal rein technisch-physikalisch betrachtet.
Das Schwitzen kann nur bei folgenden Bedingungen auftreten:
Berg (Gips) ist kalt, es kommt feucht-warme Luft in den Raum und den Tunnel. Dabei muss die Temperatur des Bergs die Taupunkttemperatur der warmen Luft unterschreiten.
Das würde bedeuten, die Anlage steht normal im Winter eisekalt und wenn sie betrieben wird, steht die Tür zum Rest des Hauses/der Wohnung offen. Schon mal unwahrscheinlich.
Ausserdem müsste sich sehr feuchte Luft einschleichen.
Insgesamt halte ich lokales, kurzzeitiges Kondensat mit sichtbarer Tropfenbildung (Schwitzen) auf einer Modellbahnanlage für eher unwahrscheinlich. Konstant zu hohe Luftfeuchte ist eher das Problem, dann kondensiert es (ohne erkennbare Tropfen) aber überall und die Schienen rosten.
Nur mal so in dem Zusammenhang.
Die Berliner S-Bahn fährt den Groß-nichtfertigwerd-Flughafen in Berlin regelmäßig an - als Leerfahrt. Sinn der Übung: Über die Luftbewegung, die die Züge verursachen (hat schon mal jemand den Zug in der "Tube" erlebt?), die Tunnel zu belüften.
Das Schwitzen kann nur bei folgenden Bedingungen auftreten:
Berg (Gips) ist kalt, es kommt feucht-warme Luft in den Raum und den Tunnel. Dabei muss die Temperatur des Bergs die Taupunkttemperatur der warmen Luft unterschreiten.
Das würde bedeuten, die Anlage steht normal im Winter eisekalt und wenn sie betrieben wird, steht die Tür zum Rest des Hauses/der Wohnung offen. Schon mal unwahrscheinlich.
Ausserdem müsste sich sehr feuchte Luft einschleichen.
Insgesamt halte ich lokales, kurzzeitiges Kondensat mit sichtbarer Tropfenbildung (Schwitzen) auf einer Modellbahnanlage für eher unwahrscheinlich. Konstant zu hohe Luftfeuchte ist eher das Problem, dann kondensiert es (ohne erkennbare Tropfen) aber überall und die Schienen rosten.
Nur mal so in dem Zusammenhang.
Die Berliner S-Bahn fährt den Groß-nichtfertigwerd-Flughafen in Berlin regelmäßig an - als Leerfahrt. Sinn der Übung: Über die Luftbewegung, die die Züge verursachen (hat schon mal jemand den Zug in der "Tube" erlebt?), die Tunnel zu belüften.
- franpierre
- Forumane
- Beiträge: 436
- Registriert: Donnerstag 11. März 2010, 00:10
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Hallöchen...
Wenn die Loks richtig dampfen,
und wenn's auch droben schneit,
dann kondensiert's im Bau.
Im Tunnel wächst soo ein Eiszapfen,
ein grooser Stalaktit! und die Lok,
die dampfen nicht mehr...
Rosten tut aber nur das Eisen:
wer auf Eisen fährt, der rostet nicht,
ausser er rastet. Keine Bange:
Wo gibt's heute noch echtes Eisen?
Vorsicht, da kommt Zug: Haaa-tschüüsss!
François
Wenn die Loks richtig dampfen,
und wenn's auch droben schneit,
dann kondensiert's im Bau.
Im Tunnel wächst soo ein Eiszapfen,
ein grooser Stalaktit! und die Lok,
die dampfen nicht mehr...
Rosten tut aber nur das Eisen:
wer auf Eisen fährt, der rostet nicht,
ausser er rastet. Keine Bange:
Wo gibt's heute noch echtes Eisen?
Vorsicht, da kommt Zug: Haaa-tschüüsss!
François
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Hallo!
Ich würde dir auf jeden Fall einen Raumentfeuchter empfehlen.
Da du geschrieben hast das es im Sommer sehr warm wird,gehe ich mal davon aus das das Dach nicht oder nur wenig isoliert ist.Der Raum für deine Moba sollte schon eine Heizung besitzen,damit ganzjährig eine einigermaßen konstante Temperatur vorhanden ist.
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist ebenso zu vermeiden.Gute Raumentfeuchter gibt es schon
für etwa 100 Euro.Eine Investition dies sich auf jeden Fall lohnt!
Besten Gruß
Ferdi
Ich würde dir auf jeden Fall einen Raumentfeuchter empfehlen.
Da du geschrieben hast das es im Sommer sehr warm wird,gehe ich mal davon aus das das Dach nicht oder nur wenig isoliert ist.Der Raum für deine Moba sollte schon eine Heizung besitzen,damit ganzjährig eine einigermaßen konstante Temperatur vorhanden ist.
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist ebenso zu vermeiden.Gute Raumentfeuchter gibt es schon
für etwa 100 Euro.Eine Investition dies sich auf jeden Fall lohnt!
Besten Gruß
Ferdi
- franpierre
- Forumane
- Beiträge: 436
- Registriert: Donnerstag 11. März 2010, 00:10
Re: Belüftung/Hinterlüftung der Berge
Halli-hallo Z'äme
Jetzt mal Lilapause...
Den Anfang machte Immerzu, da er bedenken hegt, betr. Luftfeuchtigkeit
- wegen Gips-Arbeiten?
- weil warme (feuchte) Sommerluft im Winter kondensiert?
- oder ebenso die feuchte Atmungsluft beim winterlichen Bahnbetrieb?
Nun sind wir schon beim Thema Bauphysik angekommen.
Raumentfeuchtung wird erwegt. Wir wissen aber nichts genaues über diesen RAUM, als
- dass er im Sommer warm ist und dort eine grössere, aber allgemeine relative Luftfeuchtigkeit eintreten könnte
(und Kondensat beim Einsetzten eines Kühlaggregates).
- dass im Winter der Raum kalt und mit entsprechend trockener Luft unbehaglich ist.
Würde nun dort geheizt, wird es noch trockener und
KÄME DESHALB EIN LUFTBEFEUCHTER ZUM EINSATZ, DANN GIT'S ERST KONDENSAT,
AN DEN KÄLTEREN AUSSENWÄNDEN UND AM VERSCHALTEN, UNBELÜFTETEN KALTDACH. WENN...
Also: geht es um einen abschliesssbaren Raum, oder soll man von einen (z.B. mit Klappdeckel) abschliessbaren Estrich auf dem nicht isoliertem Dachboden ausgehen?
Empfehlungen und Massnahmen sind gleichermassen heikel und nicht nur bezüglich der Moba... Rat dürfte nur noch eine versierte Baufachkraft aussprechen.
Ich hoffe, den Erfolg wird Euch noch beschieden.
En Gruess an Alli von
François
Jetzt mal Lilapause...
Den Anfang machte Immerzu, da er bedenken hegt, betr. Luftfeuchtigkeit
- wegen Gips-Arbeiten?
- weil warme (feuchte) Sommerluft im Winter kondensiert?
- oder ebenso die feuchte Atmungsluft beim winterlichen Bahnbetrieb?
Nun sind wir schon beim Thema Bauphysik angekommen.
Raumentfeuchtung wird erwegt. Wir wissen aber nichts genaues über diesen RAUM, als
- dass er im Sommer warm ist und dort eine grössere, aber allgemeine relative Luftfeuchtigkeit eintreten könnte
(und Kondensat beim Einsetzten eines Kühlaggregates).
- dass im Winter der Raum kalt und mit entsprechend trockener Luft unbehaglich ist.
Würde nun dort geheizt, wird es noch trockener und
KÄME DESHALB EIN LUFTBEFEUCHTER ZUM EINSATZ, DANN GIT'S ERST KONDENSAT,
AN DEN KÄLTEREN AUSSENWÄNDEN UND AM VERSCHALTEN, UNBELÜFTETEN KALTDACH. WENN...
Also: geht es um einen abschliesssbaren Raum, oder soll man von einen (z.B. mit Klappdeckel) abschliessbaren Estrich auf dem nicht isoliertem Dachboden ausgehen?
Empfehlungen und Massnahmen sind gleichermassen heikel und nicht nur bezüglich der Moba... Rat dürfte nur noch eine versierte Baufachkraft aussprechen.
Ich hoffe, den Erfolg wird Euch noch beschieden.
En Gruess an Alli von
François