Dumme Frage - Schablone für Trassen

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raiberlin

Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von raiberlin » Dienstag 19. Oktober 2010, 19:30

Hallo zusammen!

Kaum zu glauben aber wahr... Ich wollte nun für die Trassen Sägeschablonen erstellen. Genau hier bin ich bei den Radien ständig gescheitert. Wahrscheinlich habe ich in Sachen Geometrie einfach nur ein blackout... Meine Notlösung wäre sonst: Offener Güterwagen, Holzstäbchen drauf, zwei Stifte links und rechts und dann das Gleis abfahren. Ist zwar sicherlich auch eine Idee, aber die hebe ich mir vielleicht für was anderes auf...

Wie habt Ihr Eure Radien vorgezeichnet?

Merci und viele Grüße
René

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Martin D.
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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von Martin D. » Dienstag 19. Oktober 2010, 21:27

Du hast du Radiengrößen richtig? Oder hast du Flexgleis? :?
Falls du normale Radien benutzt kannst du auf den Radius doch einfach in bei Richtungen 5 cm draufrechnen und schon hast du deine "Schablone".

Schöne Grüße Martin
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oligluck

Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von oligluck » Dienstag 19. Oktober 2010, 22:07

Moin René,
nach Möglichkeit zeichne ich den Gleisverlauf auf eine Platte auf, arbeite also "aus dem Vollen".

Um Material zu sparen, sind die von dir genannten Schablonen sicher hilfreich, haben nur den Nachteil, dass sich Fehler im Anreißen, im Zuschnitt und in der Übertragung auf das Trassenmaterial addieren können...



Wie breit sollen deine Trassen werden? Die Schwellen sind ~30mm, die Bettung liegt bei ~50mm.
Links und rechts ein wenig Rand, gehen wir hier mal von beispielhaften 70mm aus.
Bei einem Gleisradius von 360mm (bei vielen Herstellern R1) brauchst du also einen Radius von 325mm und einen von 395mm.

Warum? In diesem Beispiel sind es 360mm + 70mm/2 und 360mm - 70mm/2.


LG Oliver

raiberlin

Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von raiberlin » Dienstag 19. Oktober 2010, 22:21

Besten Dank für Eure Antworten... Mein Problem besteht ja eben darin den Radius (innen und außen) zu zeichnen. Habe versucht mir einen großen Zirkel zu basteln, wurde aber auch nicht gerade perfekt... Der Abstand soll im übrigen jeweils links und rechts ca. 2cm betragen. Ich sag ja, ich denke wahrscheinlich nur zu kompliziert obwohl es sicherlich ein einfaches Hilfsmittel geben wird :lol:

Viele Grüße
René

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 19. Oktober 2010, 23:46

Moin, René,

das gibt es:
1. Der Zirkel: Ein Vierkantholz erhält an einem Ende eine Bohrung, in die ein Nagel gesteckt wird. Der sollte stramm sitzen.
Von dem Nagel aus gemessen werden nun Löcher für deinen bevorzugten Stift gebohrt, und zwar im Abstand der gewünschten Radien. Arbeitest Du "aus dem vollen", wie Oliver vorschlägt, steckst Du den Nagel in das (noch unzersägte) Trassenbrett und kannst mit dem Stift die Sägelinien anreißen.

2. Die Unterlegscheibe: Gleise aufbauen und provisorisch festheften. Eine große Unterlegscheibe (im Karosseriebau auch Beilagscheibe genannt), die in deinem Fall eine Randbreite von 2 cm aufweisen müsste, wird an das aufgebaute Gleis gelegt. Stift rein und mit leichtem Druck am Gleis entlang rollen. Gibt konturgenaue Trassen-Anrisse, auch an geraden und unregelmäßig geformten (=Flex-) Gleisen.

Gruß
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

oligluck

Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von oligluck » Mittwoch 20. Oktober 2010, 00:03

Moin René,
den Versuch mit dem großen Zirkel hatte ich auch mal gestartet. Allerdings hatte ich einen etwas besseren Zirkel, der sich problemlos verlängern ließ.

Eine andere Möglichkeit wären Grafikprogramme wie Corel Draw (gibt es in älteren Verionen auch für umme).
Schablonen lassen sich so im Handumdrehen ausdrucken und aufkleben.
Womöglich ist ja nicht nur die Trassenbreite interessant, sondern auch die Lage des Gleises oder der Abstand bei Parallelgleisen?!

Wenn dein Gleisplanungsprogramm den Ausdruck der Trassen erlaubt, wäre das natürlich der Königsweg, denn dann sind auch Flexgleise kein Problem mehr 8)

LG Oliver

oligluck

Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von oligluck » Mittwoch 20. Oktober 2010, 00:10

Edith meint:

Ein Eigenbauzirkel, wie Micha vorschlägt, ist eine günstige Möglichkeit, mit Hausmitteln gute Ergebnisse zu erzielen.
Und genau das wollen wir ja :wink:

Je präziser die Trassenschablonen ausgeführt werden, desto mehr Material wird gespart.
"au dem Vollen" zu arbeiten macht schließlich viel mitbezahlten Abfall...


LG Oliver

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 20. Oktober 2010, 00:53

oligluck hat geschrieben:[**säg**]viel mitbezahlten Abfall...
LG Oliver
Wenn man denn nun ein Brett/Holz hat, das für die Trasse noch reicht, wo aber eben der "Einstichpunkt" nicht mehr vorhanden ist, dann muss man die Angelegenheit eben so fixieren, dass beim Anreißen mit dem Eigenbauzirkel nichts verrutschen kann. Geht schon, ist nur aufwändiger.

Und der "Abfall"... also nicht in die Tonne. Die Reste werden immer weiterverarbeitet zu Spanten, Querspanten, Späntchen, Eckaussteifungen, Stützhölzern, Verbindungen...

Gruß
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raiberlin

Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von raiberlin » Mittwoch 20. Oktober 2010, 07:17

Super, klasse, vielen vielen DANK!!!

Das sind ja gleich mal einige geniale Tipps!!!

Das mit der Unterlegscheibe ist ja der HAMMER! So werde ich es machen. Gerade wie schon geschrieben dann auch bei den Flexgleisen etc., eine wirklich geniale und zugleich einfache Idee. Wie ich eingangs schon sagte, es sind manchmal die einfachsten Dinge auf die man einfach nicht kommt.

Grüße
René

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von franpierre » Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:00

OK! Ein zufriedener Modellbahner kommt immer gut voran.

Genial ist die Unterlegescheibe von Micha, in allen komplexen Situationen und eben dann, wenn die Abstände verändert werden müssten: Bahnsteig, Weichen... Super!

Eine Lösung hattest Du aber bereits, um aus einer beliebigen Holztafel jegliche Art Krümmlinge zu gewinnen: Schablonen. Sie sind immer dort geeignet, wo Vorgänge wiederholt werden: im Einzelfall wäre dann die Schablone auch = die Trasse selbst. OK.

NB: Weniger einfach ist's, 2 Stifte an einem Wägelchen so festzumachen, dass sie über eine Achse ausgerichtet bleiben, während dem sie angedrückt werden. Diese Art der Zeichnung könnte aber exakter ausfallen. Interessant wären Deine Erfahrungsberichte betreffend beider Methoden. Bis bald vielleicht?

Grüsse von François

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:47

Liebe Freunde der Beilagscheibe,

hier ist sie, zum erstenmal im Bild.
Mesdames et Messieures, Ladies 'n Gentlemen, big hand please for the UNTERLAGSCHEIBE
Scheibe.jpg
Außen 30 mm, Rand 10 mm
Scheibe.jpg (19.14 KiB) 1322 mal betrachtet
Thank you, thank you.
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raiberlin

Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von raiberlin » Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:59

Bravissimo, applauso, merci, sensationell, grandios :lol:

Mal sehen, wo ich so ein Teil in meinen Maßen herbekomme....

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 20. Oktober 2010, 23:07

Hallo, Renè,

im Zweifelsfall: Selber bauen.
Man nehme eine Lochsäge (das Ding mit dem rundegebogenen Sägeblatt, das man in die Bohrmaschine spannt und mit dem man Löcher in den Rigips macht für die Steckdosen) und setze 2 (in Worten: 2) Sägeblätter gleichzeitig ein!
In einem Reststück Sperrholz gebohrt ergibt das einen schönen Kreisring mit den gewünschten Abmessungen. (Ich glaube, die Scheiben mit mehr als 10 mm Rand sind wirklich selten.)

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von oligluck » Donnerstag 21. Oktober 2010, 09:57

Moin René und Micha,

Chapeau! Nach dem Oscarverdächtigen Auftritt der Unterlegscheibe nun noch eine klitzekleine Anmerkung:

Gehe mal in dein Schablonenlager (umgangssprachlich auch Speisekammer genannt) und such einen Deckel mit Ø 40mm (wenn es bei deinen 20mm Abstand bleibt).

Das Lebensmittel zu entsorgen und mittig ein Loch für den Bleistift zu bohren, sollte keine Hürde sein. 8)


Und weil Unterlegscheiben bei mir chronisch Mangelware sind (zumindest die mit viel Scheibe und wenig Loch), ließ ich eben den Blick schweifen, was sich hier noch alles findet :D
Die Spule vom Lötzinn ist ebenso geeignet wie andere Spulen auch (Angelsehne etc.)
Sehr schön ist auch Entlötlitze, hier hat die Kleinpackung einen Durchmesser von 46mm und ein Loch von 8mm.

Und wenn ich im Ersatzteillager meiner Liebsten (Badezimmer) forsche, sollten sich noch viele andere Schablonen finden lassen
:jump:


LG Oliver

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von günni » Donnerstag 21. Oktober 2010, 21:01

oligluck hat geschrieben: Und wenn ich im Ersatzteillager meiner Liebsten (Badezimmer) forsche, sollten sich noch viele andere Schablonen finden lassen
Moin,
nicht nur das, sondern auch Werkzeug zum altern von Gebäuden etc. :clown: (Duck und weg)

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von franpierre » Donnerstag 21. Oktober 2010, 21:14

SCHABLONEN

(nun auch gebräunte :elch: )

... sind grundsätzlich gleichbleibende Hilfmittel des Zeichnens.
... sind aus Papier (z.B. Schnittmuster), Karton, Sperrholz, Plast oder Metall.
... Kurvenradien haben aussen und innen den gleichen Radius: zeigen also die Form einer zu beiden Enden gekappten Mondsichel. :idea:
... Kurvenradien mit unendlichem Radius haben innen und aussen fast perfekt gleiche Bögen: sie könnten auch als parallele Geraden gelten. :roll: Ähem!

Zur Herstellung von Kurven-Schablonen ist ein Stangenzirkel nach Bauanleitung von Ha-Null-Muehr das einfachste Gerät.

NB: wir sprachen vom Herstellen der Schablonen. Das Herstellen von Trassen kann auf demselben Weg erfolgen, nur bestehen diese wohl aus ca. 10mmmmmmm Holz! Trassebrettchen sollten jeweils :wink: 10 cm breit sein, alleine schon zur stabilen (verwindungsfreien) Befestigung auf Rahmen und Spanten. Dann kämen Masten, Geländeprofile.....

Gruss von François
Zuletzt geändert von franpierre am Donnerstag 21. Oktober 2010, 22:35, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 21. Oktober 2010, 21:36

günni hat geschrieben: [spachtel...] auch Werkzeug zum altern von Gebäuden etc. :clown: [...schmink]
Hoffentlich kommt jetzt keiner von den Youngsters auf die Idee, seine Gleise mit Selbstbräuner zu bearbeiten, oder seinen Loks ein neues Make-Up zu verpassen...

SCNR :elch:

Gruß
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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von Martin D. » Donnerstag 21. Oktober 2010, 21:41

Wieso mit Selbstbräuner müssten sie doch einen realistischen Rostlook bekommen.

Schöne Grüße Martin :clown:
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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von franpierre » Donnerstag 21. Oktober 2010, 22:08

Hallo Michael
Martin zeigte mir eben Deine Einlage zum Zirkel, die mir beim Schreiben nicht vorlag. Bitte um Vergebung. Nun sind meine Stangen angero-e-stet... und eingeäschert.
Gruss von François

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Re: Dumme Frage - Schablone für Trassen

Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 21. Oktober 2010, 22:27

François, alter Eidgenosse! Schön, Dich zu sehen.

Der Stangenzirkel ist mitnichten passé. Circulare necesse est.
Zum Anreißen der Gleismitten-Linie, sofern ein gleichbleibender Radius geplant ist, ist er unverzichtbar. Und, sofern er, neben der Bohrung für den Gleismitten-Radius noch zwei für das Trassenbrett hat, auch für den Anriss der Sägelinie, in einem Aufwasch, mit einem Einstich, zu verwenden.
(Ich denke jetzt an die geometrisch exakte Planung im Untergrund: Schattenbahnhof und Zufahrt; Trassen, die sich zwischen den Geländespanten einen Weg nach oben bahnen). Zugleich kann man die Stange noch mit deutlichen Längs-Marken versehen im Abstand der Standard-Gleisstücke, um so schnell und einfach den Bedarf für den nächsten Abschnitt auszumessen.

Nur am Flexgleis und an ungleichmäßig verlaufenden Kurven (sog. Korb-Bögen) sowie an Weichenfeldern: Da bleibt die Unterlagscheibe (und ihre Geschwister Marmeladendeckel, Holzscheibe etc.) DAS Mittel der Wahl.

Gruß
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