Fragen zu Spur N

Für alle Diskussionen rund um den Landschaftsbau von Modellbauanlagen & Dioramen
Gast

Fragen zu Spur N

Beitrag von Gast » Donnerstag 9. Oktober 2003, 22:35

Hallo,

ich selbst bin seit kurzem wieder begeisteter Modellbahner, jedoch beabsichtige ich eine Anlage in Spur N (ausschließlich Fleischmann) zu erschaffen. Darf ich mich insoweit auch vertrauensvoll an die hiesige Gemeinschaft wenden, oder kann mir jemand eine andere Page dazu empfehlen?

Vielen Dank im Voraus.

Mit besten Grüßen

K. Neumann

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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Donnerstag 9. Oktober 2003, 22:55

Frag' doch einfach, hier gibt's genug N-Bahner....

Ansonsten kann ich dir http://www.1zu160.net empfehlen.
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo

N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC

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Michael aus Nbg
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Beitrag von Michael aus Nbg » Freitag 10. Oktober 2003, 10:09

Du darfst Dich aber gerne auch an mich wenden, da ich auch fast ausschliesslich Fleischmann picollo fahre! Gerne auch per E-Mail oder PN!

Gruß aus Nbg
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de

3.:mfm: 9.&10 Juli Ich war dabei!
4.:mfm: 2.&3. September Ich war dabei!
5.:mfm: 15. & 16. September Ich bin nicht dabei :-(((

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 10. Oktober 2003, 13:15

Hallo "Gast",


ich fahre auch Spur N

Siehe http://www.jens-michael-seiler.de/meineanlage.htm


Gruss aus Hannover,
Jens Seiler

Schufti

Beitrag von Schufti » Freitag 10. Oktober 2003, 13:17

upps, schonwieder vergessen einzuloggen... :oops:


Gruss,
Jens

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 10. Oktober 2003, 16:46

Vielen Dank für Euro Antworten, da komme ich doch gerne auf Euch zurück.

Ich plane eine Modellbahn für die II. Epoche (DRG). Die Anlage soll so ca. 2,5 mal 1,5 Meter werden und soll auch eine Auf- und Abfahrt, sowie einen längeren Tunnel beinhalten, dies jedoch alles handgefertigt (hierzu einen schönen Gruß an die Firmen Noch, BRAWA usw. die mit mir leider nicht so viel verdienen werden :wink: ).

Aber genau da fangen meine Probleme an: Ich weiß leider noch überhaupt nicht, wie ich das mit dem Tunnel und der Auf- und Abfahrt bewerkstelligen soll, d. h. welche Materialien ich verwende. Ein erster Versuch mit Styropor ist von mir bereits verworfen worden. Eignet sich meiner Meinung nach überhaupt nicht. Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich es mit Spannten, Metallgitter und Gips versuchen soll, aber eine zündende Idee hatte ich dazu leider auch noch nicht. Zu diesem Thema würde ich gerne ein paar Tipps von Euch einholen, bzw. wissen wollen, wie Eure Erfahrungen sind.

Hier noch ein paar Eckdaten zu meinen bisherigen Errungenschaften:

Ich bin im Besitz einer BR 56, BR 38 und BR 39. Hinzu kommen vier Schnellzugwaggons (einschl. Mitropa Schlafwagen), drei Personenwaggons Nürnberg - Ansbach, sowie diverser Güterwaggons. Zwei Bahnhöfe (POLA - Steinbach, nebst zusätzl. Bahnsteig und Vollmer - Neuffen), eine kleine Kirche, ein Bauernhof, zwei Wassertürme und ein Wohnhaus stehen mir ebenfalls zur Verfügung. An Gleisen und Weichen steht mir auch bereits ein sehr großes Konvulut zur Seite, mit dem sich einiges angangen lässt. Auch sind schon vier Einflügelsignale vorhanden (alles mit elektrischem Antrieb und entsprechenden Schaltern). Zur Stromversorgung stehen insgesamt drei Trafos zur Verfügung, jedoch nicht digital.

@Schufti: Du bist also ein Hannoveraner. Das trifft sich prima, da ich selbst in Hannover arbeite, jedoch im schönen Schaumburger Land zu Hause bin. :D

Mit besten Grüßen

Karsten Neumann

Schufti

Beitrag von Schufti » Freitag 10. Oktober 2003, 21:24

JA ich komme aus Hannover, aber wie Du weisst gibt es hier keine Eisenbahntunnel :lol:

Wenn Du meine Anlage gesehen hast da weisst Du das die fast platt wie ne Flunder ist :)

Da konnen dir vielleicht die anderen N-Bahner oder HO Bahner besser helfen als meine wenigkeit.

Nur soviel, im Forum ist es vielleicht schlecht zu erklären wie man Spanten aussägt usw. Es gibt aber eine Software die Dir Deine Pläne 1:1 ausdruckt mit denen Du dann die Spanten anfertigen kannst ( www.wintrack.de) .
Da sind auch viele Beispiele dabei.

Bei Miba habe ich noch ein Heft gefunden :
http://www.miba.de/verlag/i15087430.htm

das kann beim Unterbau Helfen und zur Digitaltechnik kommt auch eins am Montag raus :
http://www.miba.de/verlag/13012003.htm

Gruss aus Hannover,
Jens

Kai Eichstädt

Re: Fragen zu Spur N

Beitrag von Kai Eichstädt » Freitag 10. Oktober 2003, 22:01

Anonymous hat geschrieben:Hallo,
ich selbst bin seit kurzem wieder begeisteter Modellbahner, jedoch beabsichtige ich eine Anlage in Spur N (ausschließlich Fleischmann) zu erschaffen. ...
Moin,

was ist mit "ausschließlich Fleischmann" gemeint? Nur auf die Gleise bezogen oder auch auf die Fahrzeuge, was ich dann nicht so ganz nachvollziehen könnte...

Gruß
Kai
--
http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de

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Beitrag von N-Frank » Freitag 10. Oktober 2003, 23:26

Unser Kai, wenns den nicht gäbe, müßte man ihn erfinden.... :wink: :lol:

Da hast du ja wohl 125%ig recht....
Moin Moin aus
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Karsten Neumann

Beitrag von Karsten Neumann » Samstag 11. Oktober 2003, 08:31

Ich meine auch die Fahrzeuge, weise aber darauf hin, dass dies auf meine (zugegeben noch recht dürftige) Erfahrung zurückzuführen ist.

Ich habe mit Waggons der Firma Roco schlechte Erfahrungen gemacht habe (Waggons hängten sich in jeder Kurve ab oder flogen schon ab mittlerer Geschwindigkeit aus der Kuve), habe ich mich dafür entschieden, lediglich Fleischmann-Produkte aufzunehmen (sehr gute Erfahrung).

Zugegeben, mit Kurz- oder Profikupplungen wäre das evtl. nicht passiert, aber ich stehe schließlich noch am Anfang.

Bei meiner früheren HO-Spur (Aufgabe aus Platzgründen) war ich jedoch auch ausschließlich im Besitz vom Märklin-Produkten.

Beste Grüße aus Niedersachsen

Karsten Neumann

Karsten Neumann

Beitrag von Karsten Neumann » Samstag 11. Oktober 2003, 08:34

Sorry für den Kauderwelsch, den ich soeben geschrieben habe. Bin wohl noch nicht richtig wach. :oops:

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 11. Oktober 2003, 21:40

Was ist denn an Styropor so schlecht ? (ausser dass Styrodur besser ist und weniger weisse Kügelchen rumfliegen ??) Oder wofür hast Du es verwendet ? Als Untergrund für die Gleise oder Trassenbrett eignet sich das freilich nicht, da bleib mal schön bei Holz. Aber bei der landschaft kann man das schon verwenden, ich rate allerdings zu Styrodur (das ist blau oder grün).

Gruss
MS

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Beitrag von günni » Sonntag 12. Oktober 2003, 10:41

Hallo Karsten,
ich habe Rollmaterial fast aller Hersteller, wobei nur die 2 Limawaggons,
die ich habe, Probleme machen. Beim Geländebau habe ich auch mit
Bauschaum experimentiert. Dieser wurde letztendlich auf dem
Fliegendraht ( den gibt es auch für teures Geld im Mobahandel )
mit dem Spachtel verteilt. Holla was ist der aufgequollen, noch mehr
wie ein Hefeteig. :D Danach habe ich alles, was nicht nach Berg aussah,
mit einem scharfen Messer abgeschnitten. Anschießend kam dann
doch Gips zum Einsatz. Also das mit dem Bauschaum hätte ich mir
sparen können. :(

Karsten Neumann

Beitrag von Karsten Neumann » Sonntag 12. Oktober 2003, 18:23

MainstreetUSA hat geschrieben:Was ist denn an Styropor so schlecht ? (ausser dass Styrodur besser ist und weniger weisse Kügelchen rumfliegen ??) Oder wofür hast Du es verwendet ? Als Untergrund für die Gleise oder Trassenbrett eignet sich das freilich nicht, da bleib mal schön bei Holz. Aber bei der landschaft kann man das schon verwenden, ich rate allerdings zu Styrodur (das ist blau oder grün).

Gruss
MS
Hallo MS,

ich habe versucht, aus Styropor einn Tunnel zu fertigen, was sich - für mich - als sehr umständlich herausgestellt hat. Ich habe zwar mittlerweile die Tunnel eingearbeitet, bin damit aber nicht sehr glücklich. :?

Gruss

Karsten

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Beitrag von günni » Sonntag 12. Oktober 2003, 18:37

Karsten Neumann hat geschrieben:
MainstreetUSA hat geschrieben:Was ist denn an Styropor so schlecht ? (ausser dass Styrodur besser ist und weniger weisse Kügelchen rumfliegen ??) Oder wofür hast Du es verwendet ? Als Untergrund für die Gleise oder Trassenbrett eignet sich das freilich nicht, da bleib mal schön bei Holz. Aber bei der landschaft kann man das schon verwenden, ich rate allerdings zu Styrodur (das ist blau oder grün).

Gruss
MS
Hallo MS,

ich habe versucht, aus Styropor einn Tunnel zu fertigen, was sich - für mich - als sehr umständlich herausgestellt hat. Ich habe zwar mittlerweile die Tunnel eingearbeitet, bin damit aber nicht sehr glücklich. :?

Gruss

Karsten
Hi Karsten,
Gips wird trotzdem für die feine Ausgestaltung noch gebraucht.

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Beitrag von Michael aus Nbg » Dienstag 14. Oktober 2003, 10:43

Also was Tunnel angeht, so wirst Du wahrscheihnlich nicht um Spanten herumkommen. Auch Steigungen lassen sich am elegantesten aus Sperrholz zusammenzimmern.
Für die Landschaft ist imernoch der Gips das Non-Plus-Ultra, da wirst Du nie drumherumkommen egal, ob Du Styropor, Styrodur oder Fliegengitter verwendest.

Wo allesdings Sytopor bzw. Styrodur sehr vorteilhaft sein kann, ist bei Stellen, wo Du die Landschaft herausnehmbar bauen möchtest. Geht natürlich auch mit Holz, nur dürfte Styropor etas leichter sein, und bei schwer zugängliches stellen auch noch schwere Ladschaftsteile wegheben, dürfte kritisch werden!
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de

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5.:mfm: 15. & 16. September Ich bin nicht dabei :-(((

MFC

Problemchen, die keine sind?!

Beitrag von MFC » Dienstag 14. Oktober 2003, 13:47

Es ist doch immer wieder interessant, so ein Themengebiet zu verfolgen, wie aus einer ursprünglichen Frage am Ende ganz andere Aspekte herauskommen.
Zur Spur N: Mich überzeugte seinerzeit, es ist schon 2 Jahrzehnte her, die Kompabilität. Es passte technisch alles zusammen(Gleise, Kupplungen) und Probleme aus meinem Vereinsleben, dort bauen wir Märklin HO, kamen in Spur N einfach nicht auf. Wenn jedoch Waggons aus der Kurve fliegen, dann liegt es doch wohl eher an zu eng bemessenen Radien, zu starken Steigungen und nicht vorbildlicher Geschwindigkeit.
Zum Landschaftsbau: Immer wieder die leidige Diskussion übers Material.
Meine Erfahrungen habe ich bereits einmal unter "Allgemeine Diskussion-Gips für Berge" geschildert.
Zum Styrodur ist nur zu sagen, dass abgesehen von allen positiven Verarbeitungserfahrungen, der Preis jedoch erheblich und somit das Produkt uninteressant ist. Außerdem erhält man dieser Baumethode keinen dringend benötigten Freiraum unter der Landschaft.
Und dem Kollegen, der meinen Favorit, den Montageschaum nach dem Aufbringen in frischem Zustand mit dem Spachtel bearbeitet hat, empfehle ich zuerst einmal ein wenig Warenkunde. Dann klappts auch mit dem Schaum.
In diesem Sinne

Karsten Neumann

Beitrag von Karsten Neumann » Dienstag 14. Oktober 2003, 22:40

Also MFC, leider verstehe ich nicht, wie Du darauf kommst, dass hier zur Ursprungsfrage ganz andere Aspekte herauskommen. Die Frage war zunächst meiner Meinung nach offen gestaltet (allgemeine Frage zur Spur N).

Natürlich habe ich dies absichtlich gemacht, da mich natürlich alles zu diesem Thema interessiert, also nicht nur, was die landschaftliche Gestaltung angeht, sondern auch zum rollenen Material usw..

Dass sich die Waggons während der Fahrt abhängten (im übrigen waren es Güterwaggons) hing mit Sicherheit nicht an der Fahrgeschwindigkeit (Güterzüge fahren meines Wissens auch in 1 : 1 langsamer als Personenzüge). Zum anderem habe ich auch noch gar keine Steigungen eingebaut, da ich gerade am Anfang stehe und ich hierzu ohnehin noch einige Fragen habe. Zu den Radien kann ich nur sagen, dass sich die Waggons in allen Radien abgehängt haben. Aber wie schon gesagt, kann es gut möglich sein, dass dies mit anderen, als den Standardkupplungen nicht passiert wäre.

Zu der von Dir angesprochenen (Zitat:) "... leidige Diskussion übers Material. (Zitatende): Für jemanden, der nach sehr langer Zeit wieder in die Modellbahnwelt eingestiegen ist und sich mit solchen Dingen früher (sprich als Kind, bin schließlich erst 33) nicht wirklich beschäftigt hat, sind alle Meinungen wichtig. Somit bin ich für jeden Tipp dankbar, damit mein Anfang auch gelingt.

Sicher werde ich meine eigenen Erfahrungen sammeln müssen (und werde das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch tun). Dennoch bin ich der Meinung, dass ich durch Tipps, die mir andere (die vor allem schon länger damit zu tun haben) geben, das Fehlerpotential minimieren kann.

Ich bitte um Nachsicht, dass ich als Neuling in diesem Board nicht unbedingt geneigt bin, mir erst sämtliche Threads und Posts durchzulesen. Aber auch hier bin ich für einen Link oder Hinweis zu solchen Seiten dankbar. Beim Stöbern in diesem Board ist mir jedoch das Modellbahner Tipp-Portal bereits aufgefallen, in dem sehr nützliche Informationen stehen.

In diesem Sinne verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Karsten Neumann

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Beitrag von Erhard Baltrusch » Mittwoch 15. Oktober 2003, 06:35

Moin Karsten (und natürlich auch der Rest der Gemeinde :D ),

Klar will man sich nicht erst durch alle Threads wühlen; dafür habe ich auch vollstes Verständnis. Auf der anderen Seite bitte ich Dich zu verstehen, dass einige Themen hier bereits zig-mal abgehandelt wurden, weshalb so ab und mal der - zugegebenermaßen - wenig sensible Hinweis erscheint : " Oh, Mann, nicht schon wieder....". Meine Empfehlung : Nicht persönlich nehmen! Es gibt im Forum eine Suchfunktion. Dort kann man ein Sichwort eingeben und erhält die Threads angezeigt, in denen das Thema bereits einmal abgehandelt wurde...

Ansonsten : Immer her mit den Fragen! Schließlich haben wir alle mal begonnen (oder sind nach langer Abwesenheit wieder eingestiegen). Ohne Wissen geht nun mal nichts :idea: :lol:

Gruß,
Erhard (Moderator)
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de

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Re: Problemchen, die keine sind?!

Beitrag von günni » Mittwoch 15. Oktober 2003, 09:21

MFC hat geschrieben: Und dem Kollegen, der meinen Favorit, den Montageschaum nach dem Aufbringen in frischem Zustand mit dem Spachtel bearbeitet hat, empfehle ich zuerst einmal ein wenig Warenkunde. Dann klappts auch mit dem Schaum.
In diesem Sinne
HI MFC
dieser Kollege war ich. Wenn Du richtig gelesen hättest, währe Dir
aufgefallen, daß ich den Montageschaum nicht mit dem Spachtel
bearbeitet , sondern ihn damit verteilt habe. Daß nach der "Schnitzerei",
die wie Dir ja bekannt ist, nach dem Aushärten erfolgt, Gips zum Glätten
verwendet wurde ist darin beründet, daß "Poren" geschlossen wurden um
z. B. glatte Wege zu gestalten. Soviel dazu.

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