H0 zu groß, N zu klein - was ist mit TT

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Dienstag 20. Juli 2004, 01:01

Mit dem Diorama - das ist schonmal 'ne gute Idee, aber damit deine Planlust gleich noch mehr befriedigt wird, folgender Tipp:

Plan die Anlage doch mit Modulen! So kannst du - falls das erste Modul was wird und du auch weiterbauen willst - dieses mit Sicherheit in die Anlage einbinden. Außerdem haben Module auch sonst einige Vorteile - z.B. kannst du in Etappen bauen; wenn du mal kein Geld oder keine Lust hast, lässt du die Module einfach liegen aber hast trotzdem schon einiges geschafft. Das macht nämlich mehr Spaß als bei einer normalen Anlage erst den kompletten Rohbau zu bauen, dann komplett die Gleise zu verlegen; sprich immer in jedem Bereich den gleichen Arbeitsschritt durchzuführen. Ganz anders kannst du bei Modulen jedes einzelne erst fertig bauen, so hast du immer Abwechslung, mal ein bisschen gipsen, dann ein bisschen begrünen, dann ein bisschen verdrahten... abwechslungsreich - da verliert man auch nicht so schnell die Lust. Da hat man eher das Gefühl mal was geschafft zu haben, macht einfach mehr Spaß. Und zu guter letzt sind Module auch flexibler, falls du mal den Raum für was anderes benutzn willst o.ä. kannst du sie immer wieder abbauen. Darüber hinaus kannst du dich an einem Modul genauso wie an einem Diorama testen, ist eigentlich genau das selbe. Natürlich kannst du aber auhc separat erst ein Diorama und dann die Modul-Anlage bauen...

Um Michaels (positive) Fakten zu 2-leiter noch ein bisschen zu erweitern:
Mit Märklin ist man unflexibel! Man hat beim Gleismaterial etc. nur einen Hersteller zur Auswahl, was dieser auch ohne Mucks mit gesalzenen Preisen schamlos ausnutzt! So musst du in den meisten Fällen immer wieder auf Märklin zurückgreifen und jedesmal bis 1/3 mehr als bei anderen GS-Herstellern ausgeben. Das ist bei 2-leiter nicht so.
Darüber hinaus ist die Vorbildtreue bei Märklin auch nicht gerade die beste, schau dir die Profile vom K-Gleis an und das sch... C-Gleissystem ohne Flexgleise und mit angeformtem Schotterbett. Kannst ja mal Tillig-Elite mit dem K-Gleis vergleichen, gehen wir mal vom Flexgleis aus:

K-Gleis:
-Profilhöhe 2,5mm
-Drehgelenke statt federnden Zungen (0% Vorbildtreue)
-Nur 2 Weichentypen
-900mm Flexgleis macht knapp 10,-€
-Flexgleise sind im Vergleich zu Tillig sch... durchdacht, da die Schienen genauso lang wie das Schwellenbänder sind. [*

Tillig-Elite:
-Profilhöhe 2,07mm (Code 83) (Maße des Profils haben ein echtes Vorbild)
-Federnde Weichenzungen
-Riesen Weichensortiment, mit 3 Standartweichentypen, Y-Weichen (symmetrische Außenbogenweiche), Innenbogenweichen etc... besonderer Clou hierbei: Alle Weichen sind leicht verformbar und sorgen somit für einen nicht mehr zu toppenden individuellen Gleisbau!!!
-Holzschwellen-, Betonschwellen- und Stahlschwellenflexgleise! (Das MiWuLa hat zwar ihre Schwellen auf der NBS hellgrau angespritzt, aber die Form ist immernoch Holzschwellen und nicht Betonschwellen nachempfunden. Bei Tillig ist also nicht nur die Farbe der einzelnen Schwellen, sondern auch die Form mit beachtet)
-Schienen sind schon brüniert, man muss sie also nicht noch farblick nachbehandeln
-890mm Holzschwellenflexgleis macht ca. 3,50€
-Schienen sind 5cm länger als Schwellenband [*

[* = Beim Biegen eines Flexgleises müssen die Schienenstöße an einem Ende immer korrekt nebeneinander sein, damit man sie an ein verlegtes Gleis "anschließen" kann. Am anderen Ende sind die Schienenstöße beim Biegen zwangsläufig nicht nebeneinander, das Innere ragt weiter hinaus, weil es einen kürzeren Weg bzw. kleineren Radius auf dem gleichen Winkel zu überwinden hat. Wenn an diesem ungleichen Stück der Schienenstöße noch Schwellen sind, ist das beim Bau einfach nur zum K*****. Tillig hat mit den 5cm längeren Schienen also praxisbedingt vorgesorgt. Das merkt man beim Bau enorm! So kann man die Schienen sauber abtrennen und hat nicht immer Schwellen im Weg - keine Materialverschwendung. Außerdem lassen sich die Tillig-Gleise leichter verlegen, sie sind nicht so steif wie die K-Gleise. Im Übrigen haben sie auch keine Löcher in den Schwellen, es soll ja auch Leute (ähem... Profis) geben, die ihre Gleise nicht nageln wollen.

Hier nochmal ein optischer Vergleich:
K-Gleis
Bild1
Bild2

Tillig
Bild1
Bild2
Bild3
Bild4
Bild5
Bild6

Ansonsten ist dieser Link zu empfehlen... (> HO-Sortiment > Gleise)

Und dazu muss noch erwähnt werden, dass Tillig ein sächsischer Modellbahnhersteller ist - tja, die gute alte DDR hat heutzutage eines der besten Gleissysteme hervorgebracht. :D :wink:

Also - wenn HO > dann Tillig-Elite! Im Schattenbahnhofsberéich dann Roco-Line ohne Bettung oder Tillig-Standart...

Jörg G
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Beitrag von Jörg G » Dienstag 20. Juli 2004, 05:45

So ganz unrecht hast Du mit Tillig nicht. Hätte ich mir auch zugelegt, wenn da nicht ein anderes verlockendes Angebot gewesen wäre.
Und bei Tillig wären wir ja dann auch wieder beim Thema.
Warum es ein nicht so großes Angebot gibt liegt einzig allein daran, das TT nur in der DDR erhältlich war, jedenfalls was Normalspur angeht und mir bekannt ist, obwohl die Spurweite TT ihren Ursprung in der USA hat. Tillig hat nach der Wende die Berliner TT Bahnen übernommen und führt damit natürlich auch heute noch TT-Bahnen.
Sollte ich hier etwas verkehrtes geschrieben haben, möge man mich korregieren.
Jedenfalls sind auch andere Anbieter auf den Zug aufgesprungen, nur sind das nicht so große Firmen wie Fleischmann, Märklin, Roco und Co.
Aber es gibt schon eine ganze Reihe Anbieter und auch die Zubehörindustrie zieht nach.
Mit TT hast Du also eine gute Alternative, nur Modellbahn ohne bauen wird wohl eher nicht funktionieren, es sei denn, ein anderer Baut für Dich. :lol:

tarzanoj

Beitrag von tarzanoj » Dienstag 20. Juli 2004, 09:36

Marius Baum hat geschrieben:[...] folgender Tipp: Plan die Anlage doch mit Modulen! [...] Das macht nämlich mehr Spaß als bei einer normalen Anlage erst den kompletten Rohbau zu bauen, dann komplett die Gleise zu verlegen [...]
Der Nachteil beim Modulbau ist, dass man erst sehr spät mit dem Fahrbetrieb beginnen kann, nämlich wenn alle Module fertig sind. Also mir macht es mehr Spaß, die Gleise komplett zu verlegen und zu fahren. Die Landschaftsgestaltung kann dann später erfolgen ;-)
Marius Baum hat geschrieben:[...] Mit Märklin ist man unflexibel! Man hat beim Gleismaterial etc. nur einen Hersteller zur Auswahl [...]
Beim Rollmaterial bieten ja auch fast alle anderen Hersteller Modelle für Wechselstrom Dreileiter an, aber beim Gleismaterial nervt es schon. [/quote]
Marius Baum hat geschrieben:[...] Darüber hinaus ist die Vorbildtreue bei Märklin auch nicht gerade die beste, schau dir die Profile vom K-Gleis an und das sch... C-Gleissystem ohne Flexgleise und mit angeformtem Schotterbett. [...]
Mit weniger Vorbildtreue könnte ich leben, da bin ich nicht so dogmatisch, aber das C-Gleis finde ich auch alles andere als schön. Außerdem vermisse ich neben dem Flexgleis auch die DKWs.

Versuche es mal anders:

Pro Märklin:
- einige sehr interessant gestaltete Lok-Modelle, auf die ich scharf bin (BR 50, 103 etc.)
- umfangreiches Sortiment und viele Drittanbieter für Rollmaterial
- problemlose Gleisverlegung (Kehrschleifen)
- renomierter Hersteller mit Zukunfssicherheit = Quasi-Standard

Contra Märklin:
- teuer (Gleise, Rollmaterial)
- wenig Vorbildtreue beim Gleissystem (K oder C)
- einziger Anbieter von Dreileitergleis = keine Alternative
- Mehr Modelle für Gleichstrom verfügbar

habe ich was vergessen?

Booni

Beitrag von Booni » Dienstag 20. Juli 2004, 12:23

Modulbau schließt frühen Fahrbertrieb doch absolut nicht aus.

Ich würde z.B. zwei Endmodule bauen (z.B. Kopfbahnhof bzw. Endbahnhof und eine Abfahrt in einen Schattenbahnhof) und dann nach und nach die Zwischenmodule einbauen. Hat auch den Vorteil, das man leicht Szenen (Module) ersetzen, einfügen und herausnehmen kann ohne das man gleich an die Grundsubstanz der Anlage muss.

Baugrößenmäßig würde ich zum 2-Leiter-Gleichstrom-H0 tendieren - einfach aus dem Grund weil es für H0 am meisten Zubehör gibt.
Bin selber überzeugter Märklinist aber diese Pin's in der Mitte des Gleises gefielen mir noch nie.
Wenn ich mal wieder mit Modellbahnbau anfange werd ich vmtl. hauptsächlich Trix fahren da dort ja mittlerweile hauptsächlich Märklin-Modelle im Angebot sind.

Qrt
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Beitrag von Qrt » Dienstag 20. Juli 2004, 12:50

tarzanoj hat geschrieben:Der Nachteil beim Modulbau ist, dass man erst sehr spät mit dem Fahrbetrieb beginnen kann, nämlich wenn alle Module fertig sind.

1 .Das hast du falsch verstanden. Meine vorher vorgeschlagene Fertiganlage oder Kleinanlage kann auch "Modul" gennant werden. Viele Modellbahner bauen erst ein Teil und dann die zweite usw. Sie Plahnen das Ganze aber bauen also in Stufen. Du brauchst ja nicht ein Modul = ein Austellungsstück nach ein Veiereinnorm bauen, sondern nur deine eigene Anlage in Teilen aufbauen damit du sie durch das Kellertor ins freien tragen kann wenn es notwendig wird.
2. Wenn du dann ein Modul gebaut hat, nur Kehrschleifen und Schattenbahnhof oder "Fiddleyard" anschliessen und los fahren weil du auf die andere Teile weiterbauen.
tarzanoj hat geschrieben:
Marius Baum hat geschrieben:[...] Mit Märklin ist man unflexibel! Man hat beim Gleismaterial etc. nur einen Hersteller zur Auswahl [...]
Beim ..... Gleismaterial nervt es schon.
Es gibt wohl Peco und einige andere ? Wenn nicht beim MOBA handler doch auf der Internet ? Für eigenes Kellerfahren kann du auch selbst die Punktkontakte mit verschiedene einfache Metoden unter dein Lieblings Gleisfabrikat herstellen.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Beitrag von Qrt » Dienstag 20. Juli 2004, 12:54

Booni hat geschrieben:Bin selber überzeugter Märklinist aber diese Pin's in der Mitte des Gleises gefielen mir noch nie.
Hast niemand eine 1:1 Fahrstrasse im Bahnhof oder Vorortsbetrieb gesehen ? Dort gibt es ja immer die selbe Schwarze Öl und Schmutzspuren in der Mitte ! Niemals habe ich das in einem Forum gesehen . Bin ich der Einzige die das Notiert haben ? :roll:
Also, erst mit ein Pinsel Braun/schwarz in der mitte der Märklinschienen mahlen, . Dann die Punktkontakte Abreiben. Fertig und Naturgetreu. :idea: :P :?: :!:
Zuletzt geändert von Qrt am Dienstag 20. Juli 2004, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Marius Baum » Dienstag 20. Juli 2004, 13:29

@tarzanoj
Also mit der Aussage, dass nun ausgerechnet Märklin zukunftssicher sein soll, sollte man vorsichtig umgehen. Sie schreiben zwar überall immer groß breit und stolz (meiner Meinung nach zu Unrecht :twisted: ) wie toll doch die Märklin-Philosophie und vermeintlicher ähnlicher Schrott wäre, aber davon sollte man sich lieber selbst überzeugen. Schau dir Fleischmann, Lenz, Tillig etc. an - sind die nicht zukunftssicher, oder was? Ich glaube, viele Leute wollen eigentlich garnicht mehr Dreileiter fahren, aber haben keine andere Wahl, sie können nicht umsteigen wegen Geldmangel etc... Märklin ist eigentlich in jeder Hinsicht ein völliger Außenseiter: Spur Z ist allein von Märklin, Spur 1 ebenfalls und HO~ natürlich auch. Diese drei sachen stellt hauptsächlich nur Märklin her. Daher hat Märklin in vielen Gebieten keinerlei Konkurrenten, ein Monopol - kennen wir ja von Microsoft & Co, das ist alles andere als gut für den Verbraucher. Bei Fleischmann, Roco, Trix & Co ist das anders, da muss man sich mit gutem Preis/Leistungsverhältnis seinen "Rang" erkämpfen.

Außerdem kriegst du deine 01 und die E03 auch bei anderen Herstellern. Fleischmann hat auch ne Einmalserie der 03 rausgebracht, besitze sie selbst. Leider konnte ich keinen brauchbaren Link dazu finden, auf der Fleischmann HP sowie bei Lokshop etc. nicht. Die Artikelnummer ist 7 4375 - mit Sounddecoder! Außerdem ist die 03 von Märklin auch nut nachteilhaft, 1. muss man Insider sein, um sie kaufen zu können, 2. kostet die so viel wie ein ganzer digitaler IC (MIT Wagen und Innenbeleuchtung) nur wegen diesen fernsteuerbaren Stromabnehmern und 3. hat Märklin parallel dazu nicht mal eine "normale" 03 im Angebot! Fleischmann dagegen hat 5 (!!!) Modelle der 03 im Sortiment: rot/beige analog mit Schnittstelle und digital, Orientrot analog und digital und die Sonderserie in rot/beige. Bei Fleischmann muss man also kein Insider für den Erwerb einer 03 sein, darüber hinaus muss man nicht 400€ nur für Stromabnehmerspielerein hinblättern - man kann zwischen 4 "normalen" Modellen und einem Sondermodell wählen. Man muss sich also keinen Zwang antun - ein breites und gut durchdachtes Sortiment. Und jetzt kommt ja noch erschwerend für TanteM* hinzu, dass M* eben Monopol auf dem ~Gebiet sind und sie sich das eigentlich nicht leisten könnten, solch ein unvollständiges, überteuertes und einfach nur für den Verbraucher (wohlgemerkt NICHT für Märklin selbst) nachteilhaftes Sortiment zu führen.

Übrigens ist das Sortiment von Märklin garnicht so umfangreich, im Gegensatz zu Fleischmann z.B. nehmen die auch nach und nach normale Lok's (NICHT Sonderserien) aus dem Sortiment raus, z.B. den ICE2. Da ärgert man sich dann, wenn man eine bestimmte Lok kaufen will und es die dann nicht gibt.

Außerdem bist du bei Märklin auf jedes Ding komplett angewiesen, auch z.B. beim Digitalsystem, außer der Intellibox gibts keinerlei Alternativen. Übrigens würde ich bei = bzw. DCC auf Lenz zurückgreifen. Und das mit den Kehrschleifen kriegst du bei = auch einfach mit Kehrschleifen-Modulen von Lenz hin. Auch die Rückmeldung kann ohne Gleiskontakte gehen, Reedkontakte sind zwar altmodisch, erfüllen ihren Dienst aber wunderbar und sind auch einigermaßen erschwinglich. (Bei einem Einmal-Kauf von 1000 Stk. kommst du vielleicht auf 5ct/Kontakt).

Aber was solls, von meiner Seite könnte ich noch tausende Kontra-Argumente bringen. Nur würde das dann wieder in einen Glaubenskrieg umschlagen - sinnlos. Also überzeug dich selber, die Rubrik Teststrecke auf http://www.miba.de ist sehr interessant, da gibt's oft unmittelbare Vergleiche zwischen ~ und = (bzw. Märklin und sonstigen GS-Herstellern).

@Qrt
Du meinst doch sicherlich den Mittelleiter von Peco, oder? Diese ganzen Themen wurden alle schon diskutiert, [url=ehttp://www.lightfist.de/miniatur/forum/viewtop ... 2f5fbe4900]hier[/url] z.B...
Zu deinem "Doppeleintrag": Nur durch anmalen kann man die PuKo's nicht einem vermeintlichen Vorbild nachempfinden - was für ein Müll! OK, sie fallen vielleicht nicht so auf, aber ein Vorbild haben die dann noch lange nicht!

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Dienstag 20. Juli 2004, 21:23

Hallo,
also ich würde dir auch empfehlen mit 2-leiter einzusteigen, ich habe Dreileiter, aber die Kosten sind enorm, ich will mir deshalb auch noch zusätzlich Zweileiter anschaffen. Aber ich will hier mal einige Lügen bzw. Anschuldigungen entkräften:
Man muss kein Insider sein, um die Lok zu kriegen, einfach mal bei ebay oder auf einer Börse rumschauen, Marius, du hast deine Lok ja auch nicht gekauft, als es die Sonderserie gab ! Die Lok ist aus Metall, das ist schonmal ein Vorteil gegenüber Fleischmann, aber geht natürlich auch in den Preis rein. Und Märklin hat keine normale 103 im Programm, weil es eben zu wenig Leute gab, die eine kauften, als sie im Programm war. Das macht jedes Unternehmen, das wirtschaftlich denkt. Und Hersteller wie Fleischmann nehmen auch mal Modelle aus dem Programm. Und wenn man Pech hat, wird das Modell eben aus dem Programm genommen, welches man vorhatte, später zu kaufen. Das ist mir bisher 2mal passiert, aber ich habe den Triebwagen, den ich wolte, übers Internet doch noch gekriegt.
@ Qrt: Allerdings kann man sich nicht jedes x-beliebige Gleis auswählen, um darunter Pukos zu machen. Märklin-Radsätze haben nämlich höhere Spurkränze, da ratters bei einer Profilhöhe unter 2,3 mm auf den Kleineisenimmitationen.

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Dienstag 20. Juli 2004, 22:20

Außerdem sind die PuKos separat unter =Gleise schlecht zu kriegen, Fummelei kann ich nur sagen! Außerdem isses teuer!

Ja okay, man kann sie auch bei Ebay kaufen, aber von Märklin ist es halt so angedacht, dass man für den Erwerb Insider sein muss. Und auch ein Ottonormalverbraucher möchte die Möglichkeit haben, eine Lok nicht über Ebay kaufen zu müssen und dazu nicht in irgendeinem Insider-Club Mitglied sein zu müssen. Übrigens habe ich meine Lok sehr wohl gekauft, als es die Sonderserie gab, selbst wenn ich sie bei Ebay ersteigert habe, mein MoBaDealer hat die jetzt noch auf Lager. Welchen Vorteil bietet bitteschön Metall? Weil es stilecht, oder angeblich robuster ist (das mit dem robust wär' eine glatte Lüge!)? Vorbildgerechter (im Sinne der "Verarbeitungsgenauigkeit") kann ja wohl garkein Argument sein :twisted: ...

OK, schau dir doch mal das Rollmaterial-Sortiment von Fleischmann und Märklin an, und vergleich mal! Fleischmann hat weitaus mehr Fahrzeuge im Programm, außerdem wird das Sortiment bei Fleischmann erweitert, anstatt es nur zu erneuern und Fahrzeuge zu ersetzen! Fleischmann bringt neue Fahrzeuge auf den Markt und peppt alte auf, Märklin denkt rein kommerziell und wirft alle Fahrzeuge raus, die dem Budget ein bisschen schaden könnten. Aber an den Verbraucher, der als 3-leiter-bahner quasi auf Märklin angewiesen ist (und eigentlich sollte Märklin versuchen zu verhindern, dass ihre Kunden einige Loks auch von anderen Herstellern beziehen), denken sie nicht! Vielleicht ist der ständige Wechsel (wohlgemerkt Wechsel und nicht "Komplettierung" - wie es sich eigentlich gehört) der Fahrzeuge ja auf ein schlechtes Konsum der Verbraucher auf die rausgenommenen Fahrzeuge zurückzuführen, was bei Fleischmann in dem Fall nicht so wäre (wenn man es so betrachtet). Und wie gesagt ist Märklin obendrein noch lange nicht so vorbildgerecht wie Fleischmann, schau dir den ICE1 oder auch 2 z.B. an!

Edit
Ist mir noch eingefallen: Der ICE 1 und 2 wurde ja umlackiert, statt der dunkelroten, welche dünn lila untermalt sind, wurde ein einfacher hellroter Streifen draufgesetzt. Fleischmann hat hierbei den ICE2 in alter Farbgebung gelassen, aber darüber hinaus einen ICE2 mit neuer Farbgebung parallel zum alten Entwickelt, natürlich mit NEM-Schnittstelle! Märklin hat nur ihren ICE1 komplett umlackiert, den alten haben sie aus dem Sortiment rausgeschmissen. Und den ICE2 und den ICE-T führen sie ja garnicht/nicht mehr.

Aber bringen wir mal Fleischmann außer Betracht:
Im Übrigen ist Fleischmann ja im Gegensatz zu Märklin kein Monopol auf ihrem Gebiet. Es gibt eine breite Palette an Gs-Herstellern, wie gesagt: Flexibilität ist das Stichwort!
Zuletzt geändert von Marius Baum am Mittwoch 21. Juli 2004, 02:01, insgesamt 1-mal geändert.

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Dienstag 20. Juli 2004, 23:13

Marius Baum hat geschrieben:OK, schau dir doch mal das Rollmaterial-Sortiment von Fleischmann und Märklin an, und vergleich mal! Fleischmann hat weitaus mehr Fahrzeuge im Programm, außerdem wird das Sortiment bei Fleischmann erweitert, anstatt es nur zu erneuern und Fahrzeuge zu ersetzen!
Das war noch bis vor kurzem so, jetzt geht Fleischmann aber doch auch diesen Weg des immer schnelleren Modellwechsels. Vor ein paar Jahren, ca. 1997, gab es mal einen Containertragwagen mit NOL-Container, der nach kürzester Zeit schon wieder verschwunden war... jedenfalls hat man den Container inzwischen mehrfach durch einen anderen ersetzt.
Auch wenn neue Kühl- oder Kesselwagen neu rauskommen, gehen alte aus dem Sortiment raus... so gibt es z. B. die vierachsigen Aral und Agip nicht mehr, der braune Doppelrungenwagen wurde durch den verkehrsroten ersetzt und nicht ergänzt.
Seit die neuen ICE-Lackierung-Reisezugwagen das Bild der DB prägen, sind die orientroten stark reduziert und FD-Wagen ganz gestrichen worden. Wenn da also heute einer eine Anlage nach den frühen 90ern bauen will, ist da doch aufgeschmissen.

Der Trend scheint dahin zu gehen: Ein Modell in einer bestimmten Variante nur ganz kurz anzubieten, um in einem überschaubaren Zeitraum möglichst alle Versionen anbieten zu können - síehe aktuell z. B. auch Piko Taurus und BR 185.

Andreas Weise

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Donnerstag 22. Juli 2004, 15:46

OK Jungs,

und jetzt bitte wieder zurück zum Thema, sonst könnte dieser Thread den Weg des :off topic: gehen...

Gruß,
Erhard (aus dem Urlaub zurück)
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de

Jumbo

Beitrag von Jumbo » Donnerstag 22. Juli 2004, 16:27

Hallo,
vieleicht kann ich etwas mit Info, bezw Erfahrung rein bringen.
ich habe damals mit meinen 15 Lebensjahr eine TT Spur Mini Anlage besessen( Im Keller der Eltern) nie mit gespielt, da kam als erstes die Interesse an Eisenbahn. Mein Vater und ich haben dann in 4-5 Jahren uns Loks,Waggons zusammen gesammelt. Wenn jetzt jeder glaubt ich komme aus dem osten...nein. Die erste richtige TT Spur kommt aus dem Westen und trägte den Namen: Rokal
Ich habe die halbe Firmengeschichte gelesen.
Das war zu dem Zeitpunkt das non plus Ultra.....nicht zu klein,nicht zu groß....
In der DDR war TT die Spur Nr.1 statt HO.
Später habe ich dann zu H0 gewechselt...Märklin Digital, da es nun kein Digital zu dem Zeitpunkt in TT gab... und ganz ehrlich...die Qualität lässt bis auf die ganz neuen Modelle von (heute Tillig) zu Wünschen übrig.
Detailgetreue,Laufeigenschaften ect...

Wenn die Spur TT heute so richtig..ja so richtig mit Qualitätsware hoch kommen würde...könnte ich glatt schwach werden wieder mit TT anzufangen.
Das Tillig Gleis ist allerdings höchst Empfehelenswert auch in H0. Ich setze es gleich mit Peco, aber eben günstiger.

Zu Deinem Problem, was meines erachtens keines ist kann ich nur sagen, wenn Du einen Raum von 20 Quadratmeter hast, baue Spur HO es reicht doch völlig aus.
bei Spur HO muss man sich nur eines gewiss sein, weniger ist oft mehr...man sollte nicht alles versuchen auf einer Anlage zu bekommen....beschränke Dich auf ein Thema.. und baue so das nicht die Schienen überhand bekommen was die Planung anbelangt, heute sagt man: Baue Schienen lieber in die Landschaft ein, und nicht umgekehrt.
Das wars fürs erste..... :lol:

tarzanoj

Beitrag von tarzanoj » Donnerstag 22. Juli 2004, 17:55

Jumbo hat geschrieben:[...]bei Spur HO muss man sich nur eines gewiss sein, weniger ist oft mehr...man sollte nicht alles versuchen auf einer Anlage zu bekommen....beschränke Dich auf ein Thema.. und baue so das nicht die Schienen überhand bekommen was die Planung anbelangt, heute sagt man: Baue Schienen lieber in die Landschaft ein, und nicht umgekehrt.
Das wars fürs erste..... :lol:
Das wird schwierig - man hat halt schon Träume - bin inzwischen stolzer Besitzer einiger Modellbahn-Zeitschriften (man muß sich als Sesselbahner dem Thema schön langsam annähren) wo schöne (große) Dampf-BWs beschrieben sind...

Habe schmunzelnd die 2- kontra 3-Leiter-Diskussion verfolgt - sind ein paar gute Argumente gekommen. Dabei habt ihr mich auch schon fast von Märklin abgebracht - ja, inzwischen weiß ich auch schon, wie man Kehrschleifen in 2-Leiter baut ;-)
Die Tillig-Gleise finde ich super - bei den Lok-Modellen bin ich mir noch nicht sicher - die Märklin-Modelle sind in Metall schon wertiger ...

Hat jemand einen Link oder eine Erklärung, was die Codes bedeuten (Gleis "Code 100", "Code 83" etc.) habe da beim googeln nix gefunden?

Danke schon einmal für die Anregungen und Hilfen
Zuletzt geändert von tarzanoj am Freitag 23. Juli 2004, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.

Qrt
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Beitrag von Qrt » Donnerstag 22. Juli 2004, 18:27

"code 100 + "code 83" + + NEM + normen
gibt
http://www.google.se/search?num=100&hl= ... btnG=Suche

ist ein versuch.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

tarzanoj

Beitrag von tarzanoj » Donnerstag 22. Juli 2004, 18:32

@Qrt

Huch, danke ! Genug Stoff zum Lesen.

Aber warum hatte ich denn nix gefunden?

Jumbo

Beitrag von Jumbo » Donnerstag 22. Juli 2004, 20:01

Hallo tarzanoj,
na wie ich schon sehe,kannst Du deine Fragen ja nachlesen....... Trotzdem habe ich auch als Modellbahner überlegt was nehme ich nun?
Wenn man vorbildgerechter fahren möchte, solltest Du dich für Code 55 entscheiden.
Jetzt kommt bei vielen vieleicht die Frage auf....Und was ist mit den höheren Radspurkränzen? Da hat man normal Probleme mit!
Nicht wenn Du Peco Gleis nimmst, die haben ein tolles Patent, da sind die Zapfen nicht vorhanden, und man kann wirklich fast alles drauf fahren.

Zu Deiner Äußerung....Du bist bald weg von Märklin 3 Leiter Wechselstromprinzip...ist wie immer alles eine Meinungssache.
Ich habe so wie Wechselstrom auch Gleichstrom gefahren.
Von den Preisen ist Gleichstrom, meist günstiger und das Angebot doch auch sehr groß.
Jetzt kommt für mich aber die größte Einschränkung.....nicht so Betriebssicher wie Wechselstrom und ich finde dies ist eines der ganz wichtigen Aspekte.
Mein Freund selber Profi Modellbahner, und eingefleischter Gleichstrom 2 Leiter Fahrer muste dies einräumen. Ich fand auch das trennen von gleisen,Kehrschleifen ect..... einfacher und schneller ist.
Zu dem Fuhrpark..... es gibt heute schon fast jede Lok von Roco oder Fleischmann in Wechselstrom und sogar Sound,wer es mag.
Dazu kommt Rocos Flüsterschleifer, der z.b einfach klasse ist, und die Geräuschübertragung auf das Gleis wirklich verringert.
Dann habe ich z.b RTS Kupplungen gehabt, das sind absolute Profikupplungen mit Stromzuführung, wo die Wagen wirklich einfach anzukuppeln sind und somit Strom erhalten. Ich habe z.b ein Ausgang des Decoders an die Kupplung der Lok angeschlossen, somit kann man das Licht in den Wagen ganz einfach über den Lok Decoder ein und Aussschalten.
Sicherlich sollte immer daran gedacht werden,Meinungen gehen auseinander...aber es ist auch gut so!
PS: und wertvoller bleiben die Lokmodelle alle mal in Wechselstrom, auch wenn Sie nicht von Märklin sind. Habe es am eigenen Leibe bemerkt bei meinen verkäufen! :cry: :cry: :cry:

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Beitrag von Marius Baum » Donnerstag 22. Juli 2004, 22:03

@tarzanoj
Wegen den Modellen: Die Modelle von Tillig sind nicht so unbedingt der Renner, da hast du recht. Aber wie es "im richtigen Leben" auch so ist, teilt man sich seine Fachgebiete. Und so sollte es auch bleiben, z.B.:
Tillig = gute Gleise
Fleischmann = gute Loks
Lenz und LDT = gute Digitalsysteme
usw usw...
Märklin = alles = teuer und "halbseiden" (d.h. es geht noch weitaus besser) naja zumindest wenn man das gesamte Sortiment betrachtet.

OK, die Betriebssicherheit - das ist ein entscheidender Aspekt, da hast du Recht! Das MiWuLa hat ja auch nach diesem Aspekt entschieden. Aber das ist auch eine Groß-Anlage, aber in kleinem Rahmen kann bei gut durchdachter Planung und Umsetzung recht wenig schief gehen. Auf jeden Fall weniger, als wenn man sich bei WS auf die einfache Gleisverlegung verlässt und deswegen sonst alles schlampig durchdenkt und macht. :twisted: Das mit der Geschmackssache stimmt natürlich, aber man sollte auf jeden Fall erstmal alles gut durchdenken. Daher kann so eine Pro-Kontra Diskussion wie oben auch mal für einen Aussenstehen nicht schaden, da er sich so auch nochmal alles ausmalen kann und durchdenken kann. Somit kann er sich seiner nachträglichen Entscheidung noch sicherer sein, wenn er jeden Aspekt nochmal genau untersucht hat. Natürlich kommt es bei so einer Diskussion auch auf die Streit- und Argumentierfähigkeit des jeweiligen "Vertreters" an. Und natürlich spielt der Inhalt der Argumente auch eine nicht minderwertige Rolle (um es mal nicht zu übertreiben*g*)... 8) Wenn das bei der Pro-Seite bspw. ein bisschen fehlt - tja :twisted: .*g* Ich persönlich bin auf jeden Fall froh, dass sich tarzanoj für =DC entschieden hat.

@jumbo
Inwiefern wertvoller? Vom Preis, der Anzahl der Käufer, oder tatsächlich dem (primären!!!) Wert des Modells hinsichtlich Qualität?

Jumbo

Beitrag von Jumbo » Freitag 23. Juli 2004, 10:52

Hey Marius,
ich habe sehr viel mit e-bay zu tun, ja man konnte schon sagen ich bin Profi.
Ich habe noch vor 1,5 Jahren viel für meinen Freund verkauft. Wie schon gesagt er ist ein Absoluter Freak, ich denke der hat so ca. über 100 Lokomotiven..... hat er wieder etwas ersteigert, teilweise gefiel es Ihm nicht wegen betrieb Nr. oder Laufverhalten ect.
Ich habe dann die Sachen für Ihn wieder verkauft. Er hat sich immer geärgert, wenn er gesehen hat was er für seine DCC und ich für meine Wechselstromlok erziehlt habe.
Ich muss natürlich dazu sagen, ich habe 2-3 Super günstige Modellbahnhändler an der Hand, und habe meine Lokomotiven oft viel günstiger eingekauft. Als ich Sie bei e-bay dann verkauft habe, habe ich von 100 % meiner Lokomotiven bei ca. 70 % mehr wieder bekommen, als ich eigentlich bezahlt habe. Von Verlusten konnte ich fast nie reden.

Sicherlich hat Märkklin mit Ihren Metallmodellen oft gute Qualität, aber ich bin z.b ein grosser Freund von Roco in Wechselstrom....einfach Genial.......Laufruhe,Zuverlässigkeit, Detailgetreue, war und ist von Märklin meist nicht zu erreichen... und dann noch die Preise !!

Also man kann sagen, von 10 Lokomotiver hatte ich ca. 7 von Roco oder teilweise auch Fleischmann, und vieleicht 3 von Märklin.

Also konnte man sagen.....am liebsten fuhr ich Roco und Fleischmann..aber eben auf das Betriebssichere Wechselstrom.
Roco finde ich hat dies gut erkannt,erzielhlt immer mehr Marktanteile was Wechselstromloks angeht...das sieht man allein schon darin, das Sie fast jede Lok auch als 3 Leiter Wechselstrom raus bringen.

tarzanoj

Beitrag von tarzanoj » Dienstag 27. Juli 2004, 17:36

Danke für Eure Hilfe - wirklich toll, wie man hier geholfen wird ;-)

Ich denke mal, es ist so gut wie entschieden - es wird auf jeden Fall Spur H0 und zu 90% DC.

Das Tillig-Gleis gefällt mir sehr gut - ist nur leider nicht im Modellbauladen um die Ecke zu bekommen (wenn mal was fehlt).

Jetzt wende ich mich ersteinmal der Elektrik zu - da muß ich noch viel lernen, was die digitale Schaltung/Steuerung angeht - aber das in einem Anderen Beitrag.

Werner

Code 83

Beitrag von Werner » Dienstag 27. Juli 2004, 22:12

gelöscht............................
Zuletzt geändert von Werner am Dienstag 21. Juni 2005, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.

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