[Hilfe]Gebrauchte Loks bei ebay
Wieso eigentlich? Wenn ich von vornerein nur 50 € ausgeben will kann ich ja gleich bieten; steht kurz vor Ablauf einer Auktion die Lok über 50 bräuchte ich erst gar nicht mehr bieten, habe aber wesentlich mehr Stress um die Dinge zu beobachten. Überhaupt: Steht der Artikel kurz vor Schluss bbw. bei 30 € und drei Leute sind dran interessiert , treiben diese den Preis doch auch gegenseitig in die Höhe! Und wenn es weniger sind hat man mit seinen vorher gebotenen 50 € ja noch Chancen!Cincinnati-Train hat geschrieben: .. dann machst du genau das falsche ............
- Marius Baum
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Tja, und genau das ist es eben! Denn du kannst die anderen nunmal nicht ändern. Vor allem ist es meistens sicher, dass du, wenn du gleich am Anfang der Auktion bietest, nochmal bieten musst. Denn wenn sich z.B. auch einer auf 50€ festgelegt hat, wird dieser bestimmt 2€ mehr(o.ä) verkraften um den Artikel zu kriegen, oder?paul i. hat geschrieben:...Und wenn es weniger sind hat man mit seinen vorher gebotenen 50 € ja noch Chancen!
Zuletzt geändert von Marius Baum am Donnerstag 15. Januar 2004, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
AceHH hat geschrieben:SpamDerGast hat geschrieben:Das ist doch so egal wie wenn in China ein Sack Reis umfällt
Das ist kein Spam
Es ist Vollkommen egal ob man nun weis wer der Bieter ist oder nicht, es gibt auch Bieter die nicht erkannt werden wollen warum auch immer
Wenn du wirklich sicher gehen willst must du dir entweder Verkäufer suchen die Treuhandservice anbieten nur das kommt sehr selten vor weil es ziemlich Teuer ist!!! oder Dein Zeugs im Laden kaufen
Mfg Daniel
- Marius Baum
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Tja, und genau das ist es eben! Ich möchte wetten, dass unter den Bietern, die nicht erkannt werden wollen, 50% was mehr odern weniger illegales im Schilde führen.DerGast hat geschrieben:...es gibt auch Bieter die nicht erkannt werden wollen warum auch immer...
Aber das spalten sich wirklich die Meinungen und man wird auch nix generell festlegen können. Und gegen diese anonymen Auktionen wird man soweiso nix machen können, außer vielleicht nicht darauf zu bieten...
Hallo AceHHAceHH hat geschrieben:Die Privatauktion macht ja der Verkäufer!!!DerGast hat geschrieben:Es ist Vollkommen egal ob man nun weis wer der Bieter ist oder nicht, es gibt auch Bieter die nicht erkannt werden wollen warum auch immer
Also wenn ich etwas verkaufe für 50 oder 100 euro, warum sollte das geheim bleiben???
Entschuldige bitte das kann ich dir auch nicht sagen.
Ich finde es egal ob man nun weis wer die Bieter sind oder nicht
Das ist jedem selbst überlassen
Ich schaue mir erst denn Artikel an (Zustand, Aussehen, Schäden)
und dann die Beschreibung und zum schluss die Bewertungen
Mfg Daniel
Hi!
Möchte doch jetzt mal genauer wissen warum "paul i." es falsch macht. Es gibt einen tatsächlichen Marktpreis für ein Modell. Wenn man Glück hat, dann rutsch auch mal eine Auktion unter diesem durch. Ob sich andere gegenseitig hochpushen oder nicht ist für einen persönlich doch völlig egal. Es ist die Frage ob man ein absolutes Schnäppchen machen oder einen fairen Preis bezahlen will. Wenn man sich 50 Euro als Ziel gesetzt hat dann sind 50,01 Euro zu teuer gekauft. Ist so!! Wenn die Auktion immer um 70 Euronen beendet wird, sollte man sich von seinen Träumen verabschieden....
@martin: ist doch egal wann der Verkäufer über einen anderen Account mitbietet. Wenn ihm der Verkaufspreis zu niedrig ist geht er halt zwei Minuten vor Schluß rein und schießt seine Auktion ab. Dann bietest du ebenfalls mit?
@Marius Baum:
Es gibt Bieter die nicht erkannt werden wollen.
Ein Grund: Wenn Du ständig Modelleisenbahnartikeln zu höheren Preisen kaufst, dann liegt da der Verdacht nahe, daß sich ein Einbruch lohnt.
Glaube nicht wie man beobachtet wird. Die Leute kennen sich schon untereinander (vielleicht bei Märklin nicht, da das Angebot doch sehr groß ist) Kleinere Hersteller: Da sind die Dauerbieter unter sich. "Mann kennst sich"! Adresse bekommt man bei kriminellen Gedanken locker raus. Das ist kein Problem. Schöne Eisenbahnsammlung noch dazu unversichert...
es gibt solche schlechten Menschen. Leider nicht aus der Luft gegriffen
Möchte doch jetzt mal genauer wissen warum "paul i." es falsch macht. Es gibt einen tatsächlichen Marktpreis für ein Modell. Wenn man Glück hat, dann rutsch auch mal eine Auktion unter diesem durch. Ob sich andere gegenseitig hochpushen oder nicht ist für einen persönlich doch völlig egal. Es ist die Frage ob man ein absolutes Schnäppchen machen oder einen fairen Preis bezahlen will. Wenn man sich 50 Euro als Ziel gesetzt hat dann sind 50,01 Euro zu teuer gekauft. Ist so!! Wenn die Auktion immer um 70 Euronen beendet wird, sollte man sich von seinen Träumen verabschieden....
@martin: ist doch egal wann der Verkäufer über einen anderen Account mitbietet. Wenn ihm der Verkaufspreis zu niedrig ist geht er halt zwei Minuten vor Schluß rein und schießt seine Auktion ab. Dann bietest du ebenfalls mit?
@Marius Baum:
Es gibt Bieter die nicht erkannt werden wollen.
Ein Grund: Wenn Du ständig Modelleisenbahnartikeln zu höheren Preisen kaufst, dann liegt da der Verdacht nahe, daß sich ein Einbruch lohnt.
Glaube nicht wie man beobachtet wird. Die Leute kennen sich schon untereinander (vielleicht bei Märklin nicht, da das Angebot doch sehr groß ist) Kleinere Hersteller: Da sind die Dauerbieter unter sich. "Mann kennst sich"! Adresse bekommt man bei kriminellen Gedanken locker raus. Das ist kein Problem. Schöne Eisenbahnsammlung noch dazu unversichert...
es gibt solche schlechten Menschen. Leider nicht aus der Luft gegriffen
- Marius Baum
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Sorry, aber das verstehe ich nicht ganz !Kuddi hat geschrieben:...Ein Grund: Wenn Du ständig Modelleisenbahnartikeln zu höheren Preisen kaufst, dann liegt da der Verdacht nahe, daß sich ein Einbruch lohnt. ...
Ist ja hammerhart! Über Ebay wird ja öfters viel negatives gemunkelt, mir ist da noch nix dergleichen passiert. Aber so manches hält man echt nicht für möglich...Kuddi hat geschrieben:...Glaube nicht wie man beobachtet wird. Die Leute kennen sich schon untereinander (vielleicht bei Märklin nicht, da das Angebot doch sehr groß ist) Kleinere Hersteller: Da sind die Dauerbieter unter sich. "Mann kennst sich"! Adresse bekommt man bei kriminellen Gedanken locker raus. Das ist kein Problem. Schöne Eisenbahnsammlung noch dazu unversichert...
es gibt solche schlechten Menschen. Leider nicht aus der Luft gegriffen
- Uli
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Ich habe hier den Eindruck, daß es unter uns 3 Sorten von Ebay-Nutzern gibt:
1. Profis, bzw. Leute, die das System verstanden haben
2. Amateure oder Neulinge, die ebay nur selten nutzen
3. Pseudo-Profis, die denken, alles verstanden zu haben ...
Grundsätzlich kann ich Euch versichern, daß man bei einem Angebot, daß man ins Netz stellt,
in der Lage ist, einen Preis exakt in Höhe des Höchstgebotes eines Bieters zu erzielen.
Wie es geht ist wirklich simpel und auf diversen Foren nachzulesen.
Wenn ein Bieter direkt sein Höchstgebot abgibt, treibt das den Preis zu 99% in die Höhe,
die o.g. Variante ist einer der Gründe hierfür.
Der simpleste Trick, dies zu vermeiden, ist nunmal die Gebotsabgabe in den letzten
10 Sekunden der Auktion. Außerdem solltze man nie glatte Beträge eingeben,
da wird man von den "Profis" sowieso überboten.
Den Bietagenten nutz ich ausschließlich, wenn ich eine Lok unbedingt haben will
UND zum Ende der Auktion nicht in der Nähe eines PCs bin.
Jetzt noch ein paar Ratschläge zum Bieten auf Ebay:
- grundsätzlich die Bewertung des Anbieters kritisch betrachten und
auch mal die ein oder andere abgechlossene Auktion des Anbieters anklicken.
- Den "Pisa-Effekt" mit berücksichtigen. Oft haben Auktionen wenige Bieter und
wenige Klicks, da sich der Anbieter verschrieben hat, z.B. Elock, Merklin, Espress,
Gühterwagen, etc.
- IMMER erst kurz vorher bieten, Gründe s.o.
Lieber die Auktion ins "Beobachten" nehmen.
- Gerade bei Modellbahnartikeln die Neupreise der angebotenen Ware im Auge behalten,
es wurden schon oft Artikel über NP verkauft.
Ich selbst habe ca. 60 % meines Rollmaterials von Ebay und bin (bisher) noch nie
beschissen worden. Auch ich bin davor natürlich nie sicher, aber bisher bin ich mit
meiner Philosophie bestens gefahren.
1. Profis, bzw. Leute, die das System verstanden haben
2. Amateure oder Neulinge, die ebay nur selten nutzen
3. Pseudo-Profis, die denken, alles verstanden zu haben ...
Grundsätzlich kann ich Euch versichern, daß man bei einem Angebot, daß man ins Netz stellt,
in der Lage ist, einen Preis exakt in Höhe des Höchstgebotes eines Bieters zu erzielen.
Wie es geht ist wirklich simpel und auf diversen Foren nachzulesen.
Wenn ein Bieter direkt sein Höchstgebot abgibt, treibt das den Preis zu 99% in die Höhe,
die o.g. Variante ist einer der Gründe hierfür.
Der simpleste Trick, dies zu vermeiden, ist nunmal die Gebotsabgabe in den letzten
10 Sekunden der Auktion. Außerdem solltze man nie glatte Beträge eingeben,
da wird man von den "Profis" sowieso überboten.
Den Bietagenten nutz ich ausschließlich, wenn ich eine Lok unbedingt haben will
UND zum Ende der Auktion nicht in der Nähe eines PCs bin.
Jetzt noch ein paar Ratschläge zum Bieten auf Ebay:
- grundsätzlich die Bewertung des Anbieters kritisch betrachten und
auch mal die ein oder andere abgechlossene Auktion des Anbieters anklicken.
- Den "Pisa-Effekt" mit berücksichtigen. Oft haben Auktionen wenige Bieter und
wenige Klicks, da sich der Anbieter verschrieben hat, z.B. Elock, Merklin, Espress,
Gühterwagen, etc.
- IMMER erst kurz vorher bieten, Gründe s.o.
Lieber die Auktion ins "Beobachten" nehmen.
- Gerade bei Modellbahnartikeln die Neupreise der angebotenen Ware im Auge behalten,
es wurden schon oft Artikel über NP verkauft.
Ich selbst habe ca. 60 % meines Rollmaterials von Ebay und bin (bisher) noch nie
beschissen worden. Auch ich bin davor natürlich nie sicher, aber bisher bin ich mit
meiner Philosophie bestens gefahren.
- Erhard Baltrusch
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- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 09:42
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Hi Leute,
Dieser Thread driftet mir deutlich zu weit vom eigentlichen Thema ab. Deshalb : *** closed ***
Erhard
Dieser Thread driftet mir deutlich zu weit vom eigentlichen Thema ab. Deshalb : *** closed ***
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de